Irgendwo im Pfarrgebiet macht es POP -> und es beginnt ein Pop-up-Gottesdienst.
Ein einfacher Wort-Gottes-Dienst, von Pfarrmitarbeiter*innen (Laien oder Priestern) vorbereitet und gestaltet. Lieder, Gebet, Evangelium, Gedanken dazu, Speisensegnung, Segen für alle. Schon sind 20 – 30 Minuten um, und schon ist der „Spuk“ wieder vorbei.
Von etlichen Mitfeiernden (auch mit Speisenweihekörben) und vielen Passanten bei der Naschmarktkapelle, 20 bzw. 25 Teilnehmenden am Elisabeth-Platz über 8 + 5 Mitfeiernde (in 2 Durchgängen) und weit entfernten Passanten am Karlsplatz bis zum leeren Platz vor dem Theater Akzent, wo eine Mutter mit Kleinkind ein paar Minuten angehalten hat, und das Team alleine gefeiert hat, reicht die Besuchspalette.
Fotos: S.Wallisch, M.Glówka, U. Schellner, R. Tischberger
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