Gebet

Lege dein Leben vor Gott: was dich erfreut, was dich belastet, sprich zu IHM oder sei still und höre, was ER dir zu sagen hat.
Morgen-, Tisch-, Abendgebet, Stundengebet der Kirche, Stoßgebet in Gefahr, …;
persönlich(einzeln), in Gemeinschaft, zum Beginn einer Zusammenkunft, in der Kirche, aber auch überall sonst,…

Meditation: persönliches Vertiefen in einen Gedanken, eine Bibelstelle, die eigene Beziehung zu Gott, …

Segnungen:  Herabrufen des „Wohlwollens Gottes“ auf Menschen. Im Lateinischen heißt es „benedicere“ – „Gutes (zu)sagen“: Der Segen macht das liebevolle Wirken Gottes spür/erlebbar – es wird ausgedrückt und bekommt damit Gestalt. Es geht immer darum, dass sich das Heil der Menschen ausbreitet – nicht um eine Betonung von Gegenständen. Auch bei z.B. einer Fahrzeugsegnung gilt der Segen nicht dem Auto selbst, sondern den Menschen, die es benützen bzw. durch die Benützung gefährdet werden könnten. Beispiele für Segnungen: Adventkranzsegnung, Palm“weihe“, Fahrzeugsegnung, Paarsegen, …
Vom Segen zu unterscheiden ist die Weihe, die aus einem gewöhnlichen Gegenstand/einer Person einen gottgeweihten Gegenstand/eine gottgeweihte Person macht: Ein Haus wird Kirche, ein Tisch wird Altar, ein Becher wird Meßkelch, eine Person wird Priester/Schwester/Mönch.
Auftrag an alle: „Ihr sollt ein Segen sein!“

Glaubensgespräch:  Im Gespräch mit anderen den eigenen Glauben vertiefen oder auch hinterfragen.

Wir beten: Wir beten für dein Anliegen

hilfreiche Links:
betenlernen
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