FroBo live vom Donnerstag, 23. 7. 2020 – für 4 Wochen

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

Einen fröhlichen Sommergruß an Euch alle! Hier der neue „FroBo live“ – ferienbedingt wie angekündigt schon etwas früher und dafür für mehrere Wochen (der nächste erscheint in einem Monat am So, 23. 8. 2020).

Neues ad Corona-Situation:

In den letzten Tagen sind die Corona-Fälle leider wieder gestiegen – im öffentlichen Leben gibt es daher konkret gesetzte Sicherungsmaßnahmen (Supermärkte, Grenzen etc.). Leider gab es auch einige Cluster im Umfeld von Kirchen und Gottesdiensten. So ziehen wir als Kirche mit – unsere Diözese hat ein paar erneuerte Regeln ab Fr, 24. 7. 2020 heraus gegeben:

*) Die wesentlichste Änderung: Mitfeiernde von Gottesdiensten sind verpflichtet, beim Betreten und Verlassen der Kirche einen Mund-Nasenschutz zu tragen (am Platz, wie auch bei der Kommunion kann er abgenommen werden – aber: „D’rauflassen“ ist sicherer…!)

*) Der liturgische Dialog „Der Leib Christi – Amen“ vor der Kommunionspendung entfällt.

*) Die Priester & Kommunionspender/innen haben während der Spendung der Kommunion Mund-Nasenschutz zu tragen.

*) Die anderen Maßnahmen der letzten Wochen bleiben aufrecht:

-) 1 Meter Abstand zwischen den Mitfeiernden (außer aus gemeinsamem Haushalt)

-) möglichst nur Hand-Kommunion (auf Kelchkommunion muss noch verzichtet werden)

-) Hand-Desinfektion beim Eingang und direkt vor aktivem Dienst (Lektor/in, Kommunionspendung, Ministrieren…)

-) Begrüßung, Friedensgruß und Verabschiedung ohne Hand-Schlag

-) nach Gottesdienst (insbes. wenn bald danach ein weiterer folgt): Desinfektion der Flächen & Geräte, kräftiges Lüften

*) Wenn jemand aus Risikogebieten zurückgekehrt mitfeiert: Bitte während des gesamten Gottesdienstes Mund-Nasenschutz tragen!

… alles zusammen nicht angenehm, aber drastisch besser als für einen Krankheitsfall (geschweige denn für einen „Cluster in der Pfarrgemeinde XY“) mitverantwortlich zu sein!

         Daher: Ich bitte um aktives Mittragen dieser Maßnahmen zum Wohle aller!

2 x Sorge um unsere Mitmenschen

Kommenden So, 26. 7. 2020 bitten wir nach den Gottesdiensten an den Kirchenausgängen um Eure Spende zur Christophorus-Sammlung. Unter dem Motto „1 Zehntel-Cent für jeden unfallfreien Kilometer für ein Missionsauto“ die jährliche Bitte, unsere so große Mobilität zu teilen – und kirchlich Engagierte im Süden an unseren Mobilitäts-Möglichkeiten teilhaben zu lassen. Nähere Infos HIER!

Fr, 31. 7. 2020, 15 Uhr: „Glockenläuten gegen Hunger“ (5 min in all unseren pfarrlichen Kirchen). In Afrika leiden 815 Millionen Menschen Hunger und alle 10 Sekunden stirbt ein Kind dort an Hunger. Bundesweit unterstützt die Läut-Initiative die heurige Hilfsaktion der Caritas, die 40.000 Familien dabei helfen will, nachhaltig dem Hunger zu entkommen.

Die Caritas schreibt dazu: „Das Corona-Virus lenkt den Blick besonders stark auf die Brüche in unserer Welt. Besonders Länder, deren BewohnerInnen mit chronischer Unterernährung kämpfen, sind stark getroffen. Die meisten Menschen im ländlichen Afrika leben hauptsächlich von der Landwirtschaft, von der Arbeit als Tagelöhner, vom Verkauf ihrer Ware auf Märkten oder kleinen Geschäften und Restaurants. Das ohnehin geringe Einkommen fällt durch die Lockdown-Bestimmungen völlig weg. Dazu kommen große Preissteigerungen vor allem bei Nahrungsmitteln. In manchen Ländern haben sich die Lebensmittelpreise verdreifacht. Viele Menschen können sich das Essen nicht mehr leisten und haben aufgrund der geschlossenen Märkte auch oft keinen Zugang dazu. Zusätzlich bringt der Klimawandel Überschwemmungen und extreme Dürren – alles zusammen eine unglaubliche Herausforderung für die Bevölkerung.“

Um den Blick darauf zu lenken und unsere Unterstützung auszudrücken, läuten in den Kirchen Österreichs wieder die Glocken.

Weitere Infos dazu unter https://www.caritas.at/hunger.

Gedenken an die „Wiener Gesera“ – Vertreibung der Juden aus Wien vor 350 Jahren

Am kommenden So, 26. 7. 2020, jährt sich die Vertreibung der Juden aus Wien im Jahr 1670, die „Wiener Gesera“, zum 350. Mal. Auf Befehl von Kaiser Leopold I. mussten alle Juden Wien verlassen haben. Antijüdische Randale besonders der Wiener Studentenschaft, die Agitation von Geistlichen und von Bischof Leopold Karl von Kollonitsch, Unglücksfälle, für die ungerechterweise Juden verantwortlich gemacht wurden, die judenfeindliche Einstellung der Frau von Kaiser Leopold I., Margarita Teresa, wie auch die eines großen Teils der Wiener Katholiken und letztlich die Entscheidung einer kaiserlichen Kommission führten zu den Ausweisungsdekreten des Kaisers. An der Stelle der großen Synagoge des Ghettos im Unteren Werd wurde die Leopoldskirche im heutigen 2. Bezirk, der Leopoldstadt, errichtet. Ein sehr kleiner Trost mag der Gedanke sein, dass in den düsteren Jahren des NS-Terrors von 1938-1945 der damalige Seelsorger von St. Leopold, Pfarrer Alexander Poch, ständig bemüht war, jüdischen Menschen zu helfen und deshalb im Visier der Gestapo war.

Diese zweite, „Wiener Gesera“ genannte, Vertreibung der Wiener Judenschaft und die Zerstörung der jüdischen Gemeinde 1670 waren eine Katastrophe für die jüdische Bevölkerung und ein schmerzlicher Verlust für Wien. Die damaligen antijüdischen Wahnvorstellungen, wonach die Juden Feinde der Christenheit seien, deren heilige Schriften verhöhnen, die Brunnen vergiften, Hostien schänden, christliche Kinder stehlen würden etc., spielten bei den Wiener Vorgängen des späten 17. Jahrhunderts eine zentrale Rolle.

Unser Bischof, Kardinal Schönborn, schreibt in einem Aufruf an alle Wiener Pfarren: „Die Ereignisse vor 350 Jahren können wir nicht ungeschehen machen, aber wir können sie zum Anlass nehmen, unsere Freude und Dankbarkeit darüber auszudrücken, dass es nach der Katastrophe der Shoah wieder jüdische Gemeinden und ein vielfältiges jüdisches Leben in Wien gibt. Dies ist ein Geschenk für Wien und für die katholische Kirche. Die katholische Kirche in Österreich hat sich mit allen anderen Mitgliedskirchen des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ) die europäische ‚Charta Oecumenica‘ von 2001 zu eigen gemacht, in der sich die Kirchen verpflichten, ‚allen Formen von Antisemitismus und Antijudaismus in Kirche und Gesellschaft entgegenzutreten; auf allen Ebenen den Dialog mit unseren jüdischen Geschwistern zu suchen und zu intensivieren.‘

Ich danke allen, die sich für ein gutes Miteinander der Religionen in Wien einsetzen und wünsche Ihnen einen guten und friedlichen Sommer. Bitte beachten Sie auch die Corona-Anweisungen, damit das Virus sich nicht ausbreiten kann, und wir alle möglichst gesund bleiben.“

Auf Bitte unsers Bischofs wird dazu an diesem Gedenktag auch eine spezielle Fürbitte gesprochen!

Die Leitung der Pfarre und ihrer Pfarrgemeinden

In unserer intensiv erarbeiteten Pfarrvisions „Jesu FROHE BOTSCHAFT gemeinsam LEBEN“ haben wir es als 4. Programmpunkt: „Wir gestalten und entschieden gemeinsam!“ – konkret:

Die Leitung von Gesamtpfarre, Gemeinden oder Einzelgruppen bzw. –bereichen wird verbindlich in partizipativer und intensiv kommunizierender Art gelebt. Die jeweils verantwortlichen Gruppen gestalten entscheidend mit. Festgelegte Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten werden von allen ernstgenommen und geachtet.

Pfarr- & Gemeindeleitung wie auch Bereichsverantwortliche sind in ihrem Leitungsdienst Gott und der Gemeinschaft (der Gesamtkirche und unserer Pfarre) verantwortlich – keine/r lebt ihr/sein Leitungsamt davon abgelöst.

Alle wesentlichen Linien der Pfarre werden gemeinsam im gewählten PGR besprochen, ggf. beschlossen und vertreten (analog: Gemeinden: im Gemeindeausschuss etc.) – ein in Ausnahmefällen nötiges Veto des Pfarrers ist nicht Abschluss, sondern Anfang der Diskussion.

Wer für einen Bereich Verantwortung trägt, ist in Abstimmung mit dem Gesamtbereich im Rahmen ihrer/seiner Vorgaben sowohl inhaltlich, als auch budgetär handlungsbefähigt.

Eine zentrale Aufgabe der Leitenden ist im jeweiligen Bereich die Sorge um die dort Engagierten: Sie unterstützen (Info über Ausbildungs-, Begleitungs- & Vernetzungsvorgänge – fördern derselben; Reflexion über die Arbeit, Begleitung), helfen zu einem sorgsamen Umgang mit den zeitlichen & kräftemäßigen Ressourcen (Prävention von Überforderung etc.), sind aktiv offen für das Suchen je neuer Mitwirkender (nicht „immer die Gleichen“; Offenheit für Neue) und sorgen für sonstig nötige Unterstützung und notwendige Anerkennung. Die Einhaltung diözesaner Richtlinien (insbes. Prävention von Missbrauch, sinnvoller Ausbildungsvorgänge etc.) ist selbstverständlich und wird regelmäßig thematisiert.

Die Leitung müht sich um ein Klima, dass der geordnete Abschluss einer ehrenamtlichen Tätigkeit möglich ist und adäquat bedankt wird; dies gilt genauso auch für hauptamtlich Mitwirkende!

Wir alle sind einander von Gott anvertraut – daher ist solidarisches Miteinander, gegenseitig füreinander Beten und liebevolle Sorge umeinander (egal ob dies ehren- oder hauptamtlich Engagierte betrifft) zentraler Vollzug unseres menschlichen Miteinanders. Wesentlich dafür ist das Klima einer offenen, wertschätzenden und ehrlichen Kommunikation – dafür sind alle mitverantwortlich und werden sie nach Kräften fördern.

Mehr und mehr wollen wir eine „Kirche der Beteiligung“ werden!

Im gemeinsam erstellten Pastoralkonzept zur Gründung unserer gemeinsamen Pfarre (2016) gab es dazu noch weitere Überlegungen – z. B.:

Wir achten gemeinsam darauf, dass unser Leben und Wirken als Pfarrgemeinde wirklich in unserer Verankerung in Gott fußt: Dies drückt sich u. a. darin aus, dass unsere Treffen im Regelfall mit Gebet und Bibelteilen beginnen (und sich aus diesem Geist dann die Arbeit entwickelt), wir uns in den verantwortlichen Pastoralgremien (PGR, GA, Teams, …) immer wieder an Gott orientieren und darauf achten, dass der Gesamtkurs unserer Gemeinde daraus schöpft usw.

„Gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ … , die durch den gemeinsamen PGR … gestaltet, verantwortet und vertreten wird.

Die Pfarrgemeinden werden durch je einen gewählten Gemeindeausschuss pastoral gestaltet

… und das Miteinander entwickelt sich bestens, sind doch diese Grunlinien biblisch fundiert und auf Boden des II. Vatikanischen Konzils.

Vergangene Woche hat eine „Instruktion“ (= Auslegung des bestehenden Kirchenrechts) der römischen Kleruskongregation (sie heißt „Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst an der missionarischen Sendung der Kirche“ – nachzulesen HIER) für heftigen Wirbel gesorgt. Sicher gibt es darin sehr gute Aspekte: Sorgsamer Umgang mit geschichtlich gewachsenen Pfarrgemeinden – die nicht einfach „vom grünen Tisch aus“ aufgelöst werden dürfen; Erinnerung an die Grundbestimmung der Pfarren: „missionarisch“ sein = nicht für sich selbst und mit sich selbst befasst; Grundausrichtung der Pfarre auf Evangelisierung hin – und nicht Orientierung an Mangel an Klerikern oder finanzieller Ressourcen; Beschreibung der Pfarre als Ort, wo „die Verkündigung des Glaubens und die Spendung der Sakramente das Evangelium zu den Menschen bringen“…

         Aber daneben werden doch sehr massive Mängel in der Instruktion durch viele kritisiert: Prof. Zulehner meint z. B.: „In wichtigen Punkten hinkt das Dokument weit hinter der Entwicklung in vielen Ortskirchen nach. So gesehen hat es einerseits zukunftsfähige Aspekte, ist aber andererseits eine Art pastoraltheologisches Museum. … Pastoraltheologisch schmerzt zudem der Satz, dass der Pfarrer der ‚grundlegende Bezugspunkt für die Pfarrgemeinde‘ sei. So frei vom auferstandenen Christus die Pfarrgemeinde zu definieren ist ziemlich kühn“ Es gehe offensichtlich um „die kirchenrechtliche Absicherung des Klerus, seiner Letztverantwortung und damit auch seiner Macht“!

         Große Angst (schade, dass römische Verlautbarungen in diese überwunden gemeinte Fehlformen zurückfallen) scheint die Instruktion um die Macht des Pfarrers zu haben: Sie dürfe nicht durch Leitungsteams oder dgl. beschnitten werden etc. Die Instruktion „stellt eine klerikalistische Verengung dar“ und nimmt weder die Kompetenz der Laien, noch jene der Priester und Bischöfe oder der Ortskirchen ernst“, meint der Wiener Pastoraltheologe Prof. Johann Pock. Bischof Bode, der Stv. Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz: „Die dargestellten Normen sind zu einem großen Teil von der Realität längst überholt.“ Der Tübinger Professor Albert Bisinger findet noch schärfere Worte („Beitrag zur Selbstzerstörung, arrogant, ohne breite Konsultationen entstanden“…): „Die Instruktion zeigt die Handschrift von zwei deutschen Priestern im Vatikan“, denen er empfiehlt, „zuerst fünf Jahre eine deutsche Großraumpfarre zu leiten und fünf Jahre am Amazonas zu arbeiten, bevor sie sich zu Seelsorgefragen äußern“.

Selbstverständlich werden in unserer Pfarre unsere demokratisch gewählten und sorgsam zusammen gestellten Leitungsteams (Pfarr-Leitungs-Team, Gemeinde-Leitungs-Teams, sowie Pfarrgemeinderat, Gemeindeausschüsse, Vermögensverwaltungsrat, Pastoral-Team etc.) weiterhin gemeinsam mit mir die Verantwortung tragen. Für mich wären Priester-, wie auch Pfarrer-Amt als alleinverantwortlicher „Einzelvirtuose“ nicht nur unchristlich, sondern auch persönlich undenkbar. Gäbe es all diese Gruppen Engagierter nicht: Sie müssten sofort erfunden werden!

Sehr möchte ich allen danken, die durch die letzten Jahr(zehnt)e bereit waren & sind, echt Verantwortung zu tragen (als mündige Christen, von Gott Berufene und durch die Gemeinden durch Wahl Beauftragte). Und das tue ich bewusst als einer, der auch den priesterlichen Dienst für das Leben von Kirche vor Ort für sehr wichtig hält (und mit großer Begeisterung lebt). Mit Euch und in gemeinsamer Verantwortung engagiere ich mich gerne für die Entwicklung des Reiches Gottes hier vor Ort – Letztverantwortlich ist sowieso jemand ganz anderer… Und daran werde ich auch nichts ändern!

Pfarrer Gerald

Weiterhin: Sommer-Ordnung (bis Sa, 5. 9. 2020) – gilt auch am Fest Mariä Himmelfahrt – Sa, 15. 8. 2020 (wobei: Am 15. 8. 2020 abends wird auch in St. Elisabeth & St. Thekla in allen Kirchen Gottesdienst als Sonntag-Vorabendmesse für So, 16. 8. 2020 gefeiert.)

Gottesdienste im Juli & August:

Sonntagsmessen:

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr

St. Florian 9:30 Uhr (So-Abendmesse entfällt bis inkl. 6. 9.)

St. Thekla 18:30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt bis inkl. 6. 9.)

Wieden-Paulaner: 18:30; 9:30 + 18:30 Uhr (+ 8 bzw. 17 Uhr ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse: 18:30 Uhr Paulanerkirche

Die Sonntag-12-Uhr-Messe in der Belvedere-Kapelle entfällt (wie immer) im Juli & August.

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di 8 Uhr; Do 12 Uhr; Fr 18 Uhr

St. Florian: Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr), Fr 7 Uhr (6:45 Uhr: Laudes)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Di + Do 18:30 Uhr (Laudes und Andachten entfallen); Di-10-Uhr-Messe entfällt

Die Messen im Haus Wieden finden statt (jeden 2. + 4. Freitag des Monats, 15 Uhr im Großen Saal à 24. 7.; 14. + 28. 8.)

Wieden-Paulaner: Do + Fr 18:30 Uhr (entfällt im Juli); Di 18:30 Uhr Stille Anbetung

Anm: Mo – Sa 8 Uhr: Messe im ao. Ritus

Pfarr-Büro im Juli & August

Unser Pfarrbüro ist durchgängig mit kleinen Ausnahmen Di-Fr 9-12 Uhr telefonisch (Tel: 01 / 505 50 60 – ohne Durchwahl!) und per eMail (Pfarre@zurFrohenBotschaft.at) an je unterschiedlichen Standorten erreichbar, nämlich:

Wieden-Paulaner: Di 9-12 Uhr (ab 20. 8.  nur telefonisch über Pfarre erreichbar)

St. Elisabeth: Mi 9-12 Uhr (ab 19. 8. nur telefonisch über Pfarre erreichbar)

St. Florian: Do 9-12 Uhr (23. 7. nur telefonisch über Pfarre erreichbar)

St. Thekla: Fr 9-12 Uhr (24. 7. nur telefonisch über Pfarre erreichbar)

Caritas-Sprechstunde: (evtl. kurzfristige Absagen könnten erfolgen)

St. Thekla: Di 10-11 Uhr (entfällt 28. 7.)

St. Elisabeth: Mi 9-10:30 Uhr (entfällt 12. + 26. 8.)

St. Florian: Do 9-10 Uhr

Diverse Infos:

Betrifft St. Elisabeth und St. Florian: Je einmal wird der Sonntags/Feiertags-Vormittags-Gottesdienst aus Urlaubsgründen als Wort-Gottes-Feier gestaltet sein (danke an die Leitenden, die – gut ausgebildet und dazu von unserem Bischof beauftragt – Vorbereitung und Leitung übernehmen); evtl. kommen noch einzelne andere Gottesdienste dazu.

Das II. Vatikanische Konzil erinnert uns daran, dass wir im Gottesdienst dem Herrn im Wort Gottes genau so wie in der Eucharistie begegnen. Daher wird bei diesen Gottesdiensten auch keine Kommunionfeier (ohne ganze Eucharistiefeier auch eher unpassend) stattfinden, wie wenn erst durch diese der Gottesdienst „richtig“ wäre.

Willkommen, als Pfarrgemeinde betend und dankend vor Gott zu treten, sich vom Wort Gottes inspirieren zu lassen – und darin vollgültig Sonntags-Gottesdienst zu genießen! (Falls es jemand anders will: Willkommen zu einer der (vielen) Sonntagsmessen in unserer Pfarre!)

 

Wallfahrtstage im August (8. + 9., sowie 15. + 16. 8. 2020) finden sich HIER!

So, 23. 8. 2020: Caritas-Auslands-Kollekte nach all unseren Messen. Nähere Infos im nächsten FroBo live.

Anbei die Fürbitten der kommenden 4 Sonntage (Stand heute – kann noch aktualisiert werden) – darum werden wir beten!

2020_07_26 Fürbitten 17. So im Jahreskreis, Lj A

2020_08_02 Fürbitten 18. So im Jahreskreis, Lj A

2020_08_09 Fürbitten 19. So im Jahreskreis, Lj A

2020_08_16 Fürbitten 20. So im Jahreskreis, Lj A

Der nächste FroBo live erscheint in einem Monat, am So, 23. 8. 2020; ab dann wieder wöchentlich.

Abwesenheiten diese Woche:

Kaplan Albert Rainer (ab 7. – 28. 8.)

Pfarrvikar Boris Hološnjaj (bis  Mi, 5. 8.),

Pastoralassistent Christian Kneisz (bis 31. 8.),

Pastoralassistentin Evi Czeschka (bis 23. 8.),

Aushilfskaplan David Campos-Lopez (2. – 8. 8., jew. mittags, sowie 17. – 22. 8.)

Pfarrer Gerald Gump (24. 7. – 14. 8.),

Pfarrvikar P. Pius Platz (bis Sa, 24. 7.).

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:

St. Elisabeth:

Unsere Jungschar hat ein tolles Sommerlager gestaltet – großes Danke an alle Verantwortlichen! Bericht & Fotos finden sich HIER.

Weiterhin im Regelfall: Sa + So 19:15 (!) Uhr „Musik beim Kirchentor“: Profi-Musiker, die einfach „just for fun“ (und als „Seelenbalsam“ für Menschen am St.-Elisabeth-Platz) von unseren Kirchentoren aus musizieren…  Aber: Änderungen vorbehalten / bitte Ankündigungen auf den Standtafeln beachten!

         Dazu: Sa, 8. 8. 2020, 11 Uhr: Kinderkonzert

Weiterhin: Sommer-Gottesdienst-Ordnung:

Sonntage: 18 / 9:30 Uhr (ebenso am Marienfeiertag 15. 8.)

Wochentage (Kapelle): Di 8 Uhr; Do 12 Uhr (Kirche); Fr 18 Uhr (Mi entfällt)

Was kommt:

So, 26. 7. 2020, 9:30 Uhr: Sonntagsmesse mit Taufe Eleonora

gesamte Mess-Kollekte für barrierefreien Kirchen-Zugang

Di, 28. 7. 2020, 20 Uhr: Orgelkonzert

Weiterhin jeden Donnerstag (auch in den Ferien) 9:30 Uhr: Tanzen ab der Lebensmittel

Sa, 1. 8. 2020, 11 Uhr: Taufe Sebastian

Sa, 8. 8. 2020, 16:30 Uhr: Trauung Matea  & Dominic

Sa, 15. 8. 2020, 9:30 Uhr – Hochfest der Aufnahme Mariens in der Himmel: Fest-Wort-Gottes-Feier

         12 Uhr: Taufe Raphael & Valerie

St. Florian:

Im Pfarrhaus wurde im Stiegenhaus ein Gitter vor dem Abgang in den Keller montiert (das mit Normal-Schlüssel sperrbar ist). Da der Keller-Vorraum doch des Öfteren für Trinkgelage oder andere Substanzen verwendet wurde, ist es so sicherer.

Weiterhin: Sommer-Gottesdienst-Ordnung (= So-19-Uhr-Messe entfällt); ebenso am Marienfeiertag Sa, 15. 8. 2020.

Wochentags: Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr), Fr 7 Uhr (Mo + Di + Do + Sa entfallen)

So, 26. 7. 2020, 9:30 Uhr: Der Sonntagsgottesdienst ist als Wort-Gottes-Feier gestaltet.

         17:30 Uhr: Gebetsabend des „die-messe-Teams“

Am Sa, 8. 8. feiert Birgit Geburtstag – Gratulation & Gottes Segen für Dein neues Lebensjahr.

So, 9. 8. 2020, 9:30 Uhr Sonntagsmesse; gesamte Messkollekte zugunsten des Florianisaales

17:30 Uhr: Gebetsabend des „die-messe-Teams“

St. Thekla:

Was war:

Unsere Jungschar und Jugend ist gut aus dem Sommerlager zurückgekommen. Foto & Bericht davon HIER.

13 Gastro-Gutscheine wurden im Pfarrbüro abgegeben und Bedürftigen aus der Gemeinde bzw. der Caritas zur Verfügung gestellt. Danke!

Was läuft:

Weiterhin: Sommerordnung in St. Thekla:

Sonntags: 18:30 + 8 + 9:30 + 11 Uhr (18:30 Uhr entfällt bis inkl. 6. 9. 2020)

          Das Pfarrcafé nach der 9:30-Uhr-Messe findet auch im Juli und August statt.

Wochentags: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Di + Do 18:30 Uhr (Laudes und Andachten entfallen); Di-10-Uhr-Messe entfällt

Die Messen im Haus Wieden finden statt (jeden 2. + 4. Freitag des Monats, 15 Uhr im Großen Saal à 24. 7.; 14. + 28. 8.)

Das Wochenblatt macht Sommerpause und erscheint erst wieder am 30. 8.2020.

Die nächsten Termine:

Fr, 24. 7. 2020,15 Uhr: Hl. Messe im Haus Wieden

Di, 28. 7. 2020: Die Caritas-Sprechstunde entfällt.

Sa, 1. 8. 2020, 11 Uhr: Taufe Celina

Fr, 14. 8. 2020,10 Uhr Taufe Johanna & Valentina 

15 Uhr: Hl. Messe im Haus Wieden

18:30 Uhr: Vorabendmesse

Sa, 15. 8. 2020: Mariä Aufnahme in den Himmel

          Feiertagsmessen um 8, 9:30 und 11 Uhr; Vorabendmesse um 18:30 Uhr

Sa, 22. 8. 2020, 11 Uhr: Taufe Moritz

„Geburtstagskinder“ der nächsten Tage:

2 unserer Piaristen-Patres: P. Ignasi SP hat am Mi, 5. 8. 2020, P. Gerald SP am Mo, 17. 8. 2020 sein „Wiegenfest“: Euch beiden alles Gute und Gottes Segen für Euer je neues Lebensjahr!

Am Di, 11. 8. 2020 feiert auch Michael Geburtstag: Gottes Segen für Dein neues Lebensjahr!

Wieden-Paulaner:

Sa, 25. 7. 2020, 11 Uhr: Taufe Valeria

Weiterhin: Sommer-Ordnung:

Sonntagsmessen: 18:30; 9:30 + 18:30 (+ 8 bzw. 17 Uhr ao. Ritus) – ebenso am Fest Mariä Himmelfahrt Sa, 15. 8. 2020

Die 18:30-Uhr-Messe ist wieder die gemeinsame Messe unserer Pfarre.

Wochentagsmessen: Do + Fr 18:30 Uhr (entfällt im Juli); Di 18:30 Uhr Stille Anbetung

         Anm: Mo – Sa 8 Uhr: Messe im ao. Ritus

Am Di, 11. 8. 2019 feiert Tomislav Geburtstag: Gott segne Dich in Deinem neuen Lebensjahr!

Ich wünsche Euch wunderschöne Sommer-Wochen!

Euer

Pfarrer Gerald