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Pfarrklausur 13. – 15. 10. 2023

Eine Klausur ohne (klare) Ergebnisse – und das gewollt…

Die „Pfarre zur Frohen Botschaft im Jahre 2038“ – das war das Leitthema, als sich Mitte Oktober etwa 50 Mitglieder der pfarrlichen Leitungs-Teams (Pfarrgemeinderat, 4 Gemeindeausschüsse, Vermögens-Verwaltungs-Rat, Pastoral-Team) auf Arbeitsklausur nach Horn begaben. „Wie könnte sich 2038 Kirche vor Ort entwickeln, dass sie gottvoll uns heilsam ist – und was können wir jetzt dafür tun, dass es eine heilvolle Entwicklung für die Menschen wird?!“ – so eine der Leitfragen. „Dabei war es unser Ziel, dass nicht jeder wieder mit einem Bündel an Aufgaben und Aufträgen zurück kommt“, erzählt Pfarrer Gerald: „Wir sind eh schon alle heftig dabei! Vielmehr galt es eine Ahnung zu entwickeln, wie wir gut im Geiste Gottes gemeinsam in die Zukunft gehen können!“

30 Projekte vorgestellt oder abgeschlossen

Der Auftakt am Freitag Abend war nach Einstimmung und Gebet ein Rückblick: Vor einem Jahr wurden vielfältige Projekte  und Initiativen gestartet – was ist aus ihnen geworden?! Die Teilnehmer/innen brachten ein Resümee aus über 30 Projekten mit je einem Plakat zur Sprache: Vieles ist davon geglückt, anderes ist auch noch offen geblieben oder gescheitert. „Gut so“, wie Pfarrer Gerald am Sonntag in seiner Predigt ausführte; „Wir wollen nicht der Diktatur der Perfektion verfallen: Vieles glückt, aber zur Entwicklung gehört auch Scheitern und Neuanfang!“

Kreative Zukunftsvisionen

Am Samstag entwickelten die Teilnehmenden auf vielfältige Weise Zukunftsvisionen – mit sehr kreativen Methoden wurde daran gearbeitet und erst recht darüber wieder gesprochen. Aufgrund der aktuellen Situation bildete sich ergänzend eine Gruppe, wie angesichts der derzeitigen, gerade junge Leute besonders belastender Krisen (Kriege, Umweltsituation usw.) aus der Reich-Gottes-Idee neue Kraftlinien stark werden können.

„Ohne konkrete Initiativen zu definieren gab es vergleichbare Linien, die in den Zukunftsvisionen spürbar wurden“, erzählt Pfarrer Gerald. „ES läuft in ähnliche Richtungen: Offenheit und Willkommenskultur, lernen über das eigene Glauben zu reden, gesunde Vernetzungen, vertiefter Umgang mit der Bibel, kraftvolle aufbauende Liturgie, sensibles und sorgsames Hinschauen und Hinhorchen auf die Stillen, caritative Ausrichtung – für Welt und Menschen da sein –, eben ‚lebendige Eucharistie‘ sein, wie es eine Teilnehmerin formulierte!“ … alles Worte, die sich für die Teilnehmer/innen mit Kraft und Leben gefüllt haben: „So wird es im Geist Gottes weitergehen“; Grundlinien, die sich allesamt in unserer Pfarrvision „Jesus FROHE BOTSCHAFT heute LEBEN“ mit ihren 7 Programmpunkten wiederfinden.

Spannend war auch der Blick auf die „nichtgesagten“ Themen – was nehmen wir oft unausgesprochen mit: Wo gibt es Leistungsdruck, überschnelle Einordnung oder (vielleicht sogar verletzende) Be-Urteilung, wo braucht es mehr kritisches Hinterfragen von Autoritäten, wie kommen die „Stillen“ zu ihren Rechten (Fragen, denen wir im laufenden Projekt „Sorgsamer Umgang miteinander“ sowieso gerade intensiv nachgehen).

Ein vergnüglicher Abend mit Laudato-Si-Spaziergang, Löt-Kurs, Karaoke-Singen oder anderen Gemütlich-Aktivitäten rundete den Programmteil ab.

Beschlüsse und Ausblick:

In der „Vollversammlung“ (alle Mandatar/innen/e – das „oberste Gremium“ unserer Pfarre) am Sonntag wurden dann einzelne Dinge „auf den Boden gebracht“. Es gab einen gemeinsamen Blick auf und Arbeit an der Finanz-Situation der Pfarre. Die im FroBo live (22. 10. 2023) genannten personellen Neuentwicklungen (Pfarrbüro, Aushilfskaplan) wurden zuerst dort verkündet und besprochen.

Beschlüsse waren, den seit 5 Jahren eingeschlagenen „EMAS“-Weg auf weitere 5 Jahre weiterzugehen, es wurden Arbeitsgruppen zum Thema „Pfarrliche Fest“ und „Lange Nacht der Kirchen“, sowie die „Fastenzeit-Impuls-Abende“ gebildet, allfällige Einzelpunkte besprochen.

Schon traditionell am Sonntag: Das Live-Gespräch mit unseren Partner/inne/n im indischen Vanakkam-Projekt – die berührende Ansprache von P. Leonard lässt sieh HIER nachlesen. In der Sonntags-Fest-Messe wurde anhand der Sonntags-Bibelstellen (28. Sonntag im Jahreskreis) den eigenen Hemmnissen nachgegangen, vertrauensvoll die Wege Gottes mitzugehen („noch“, „aber“, „WIR!“); mit dem Mittagessen gingen 3 spannende, kreative Tage zu Ende!

„Es ist nicht so leicht, ohne Liste von Ergebnissen wieder im Alltag zu landen!“, wie Pfarrer Gerald ausführte. „Aber: Ich glaube, wir sind ein gutes Stück weitergekommen, gemeinsam – wie es in unserer Pfarrvision heißt – Jesu FROHE BOTSCHAFT heute zu LEBEN!“

Als kleines Schlaglicht: Botschaften und Zukunftslinien, kleine „Strahlen“, die zum Abschluss der thematischen Arbeit formuliert und zu einer dynamischen Spirale des Lebens zusammengefügt wurden:

Offen bleiben

Es wird uns in 15 Jahren noch geben

Wir werden zusammenwachsen und nach außen strahlen.

Zeichen der Hoffnung

Nachhaltigkeit

Wertschätzender Umgang

Offenheit

Christinnen und Christen „entwickeln“

Courage

Vernetzung mit allen Menschen guten Willens

Tief ausstrahlende Liturgie

Lebendige Gemeinschaft – offen für alle, die suchen

Not erkennen und stützend helfen

Auskunftsfähig

Diversität: raus der Komfortzone / Homogenität

Wie gehen wir mit unserem Ehrenamt um?

Fröhlichkeit ausstrahlen – Spaß haben

Vorleben und übergeben

Achtsam sein für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen, sie wahrnehmen und unterstützen

Glaubwürdig sein – authentisch sein

Glaub-würdig

WoGos, … verstärken; Laiendienste

Anlaufstelle für die Nöte der Menschen im Heute

Authentisch Träger:in der Hoffnung sein

Plattform für gute Menschen – Gutmenschen willkommen

Fokus auf Menschen und nicht auf Orte

Achtsamkeit und Wertschätzung

Mut zum Abschied von der „klassischen Pfarre“

Lebendige Eucharistie sein

Fels in der Brandung

Kirche als spiritueller Raum zum Durchatmen

Fokussierung

Feste gemeinsam fröhlich feiern

Zuversicht und Vertrauen

Achtsam bleiben auf die Leisen unter uns

Authentisch den Glauben leben

Seid zuversichtlich!

Sich stets den Mitmenschen zuwenden

Beharrlich im Gebet

Wir strahlen Frieden aus.

Zurücklegen dürfen – Platz machen dürfen für Neues

Gestaltetes loslassen

… diese Strahlen eröffnen einen spirituellen Raum.

Fotos: Albert Reiner, Christoph Bauer, Franz Josef Maringer und Peter Tschulik

Pfarrfest zu 60 Jahre Florianikirche

Buntes Pfarrfest der Pfarre zur Frohen Botschaft in St. Florian am So, 8. 10. 2023 mit großer Beteiligung;

Pfarrer Gerald: „Buntes Fest als Grundlage, Zukunft zu gestalten…!“

Zum 60. Geburtstag der St.-Florian-Kirche wurde das heurige Pfarrfest der Pfarre zur Frohen Botschaft am So, 8. 10. 2023 in eben diese Kirche gelegt: Ein vielsprachiges, buntes Feiern mit Einbindung des indischen Partnerschafts-Projektes „Vanakkam“ war ein würdiger Rahmen.

Die Kirche war toll gefüllt, als das Fest mit einer bunten Messe eröffnet wurde. Alle 4 Pfarrgemeinden (St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner) der Pfarre waren kräftig vertreten, ebenso die Lateinamerikanische Gemeinde Wiens, die lange schon ebenso in dieser Kirche zu Hause ist. Eingangs wurde Sr. Priya, Stv. Schulleiterin im indischen Vanakkam-Projekt begrüßt, die für 1 Woche zu Besuch ist. Der Gottesdienst war (geprägt durch die Lateinamerikanische Gemeinde) mit spanischen Elementen gestaltet, aber auch Französisch, Serbisch und Englisch klangen an. Die Fest-Predigt (Deutscher Wortlaut HIER) hielt Father Leonard, der Leiter des indischen Vanakkam-Projektes – per Internet übertragen: „Nehmen wir unsere Chancen wahr – bringen wir Früchte!“ – so P. Leonard das Sonntagsevangelium charmant auslegend; Leitlinie: Kirche – Weinberg Gottes!

Das war auch Anlass, persönlich nachzudenken und in kleinen Gruppen nach der Predigt zu besprechen, wo wir selbst Früchte für die Welt bringen können: „Es soll auch die nächsten Jahre unsere Umgebung etwas davon haben, dass es uns als christliche Pfarre hier gibt!“, wie Pfarrer Gerald betonte. Früchte wurden auch zu Papier und bei der Gabenbereitung zum Altar, – Brot (Hostien aus Indien) und Wein wurde durch Rauchfangkehrer zum Altar gebracht: Die Vorgängerkirche, die bis 1965 mitten auf der Wiedner Hauptstraße stand, war damals im Volksmund die „Rauchfangkehrerkirche“; diese waren daher samt Fahne mit einer schönen Abordnung vertreten. Die Kollekte dient der Unterstützung einer Armenausspeisung in Indien – die Papier-Früchte wurden durch die Kinder zu großen Wein-Trauben zusammen geklebt, die am Schluss des Gottesdienstes im Kirchenraum aufgezogen wurden.

Nach dem Festgottesdienst ging es am Kirchenplatz, sowie im Florianisaal und in der Kirche weiter: Spanferkel, Vegetarisches durch den Verein Mut, Kinderhüpfburg und Schätzspiel, Feuerwehr-Ziel-Spritzen und Warenverkauf (Vanakkam-Stand, Honig aus St. Florian, …), Kinder- & Erwachsenen-Kirchenführungen, Foto-Dokumentation durch die letzten 60 Jahre, wie auch eine Extraführung durch das Rauchfangkehrermuseum (Bezirksmuseum: Die alte „Rauchfangkehrerkirche“) und vieles andere mehr!

Selbst die mittags einbrechende Kälte, sowie der später einsetzende Regen konnte die Festfreude nicht trüben…: Ein gute Basis, die nächsten 60 Jahre Kirche vor Ort für die Menschen zu gestalten…

„Es haben wahnsinnig viele Menschen zusammen geholfen und es hat einfach gut funktioniert“, erzählt die St.-Florianer Gemeindeausschuss-Leiterin Nadja Henrich begeistert. „Einige Gäste haben sich nach dem Fest begeistert bedankt – es ist einfach schön, wie fluffig Teamarbeit bei uns läuft: Ein herzliches Danke an jede helfende Hand – es ist wunderschön, mit Euch zusammen zu arbeiten!“

Danke auch für die Spenden (Bestätigung HIER): Wir konnten über € 2.000,- an unser indisches Vanakkam-Projekt zur Aktion „Festtage für die Ärmsten“ weitergeben. Mit diesem Betrag können ca. 120 wirtschaftlich Bedürftigen mit einem Lebensmittelpaket (25 kg Reis, 6 kg Hülsenfrüchte, Öl) als konkrete Hilfe und Unterstützung bei der Bewältigung ihres Alltags beschenkt werden!

Fotos: Ute Schellner & Peter Tschulik

Segnung für Hund, Katz´ & Co – Tiersegnung – Mi, 4. 10. 2023

Segnung für Hund, Katz´ & Co

Am 4. Oktober 2023 – dem Gedenktag des Hl. Franziskus von Assisi, dem Welttierschutztag und dem Abschlusstag der fünfwöchigen, kirchlichen Schöpfungszeit – waren alle Haustiere mit ihren menschlichen Gefährt*innen zur Segnung am Sank-Elisabeth-Platz vor der Kirche eingeladen. Die in unregelmäßigen zeitlichen Abständen eingetroffenen Tiere wurden von Ihren Frauchen und Herrchen vorgestellt. In sehr persönlich gehaltenen kurzen Andachten wurde das Franziskus-Lied ‚Laudato si, o mi signore‘ gesungen und Verse aus dem Psalm 104 ‚Loblied auf den Schöpfer‘ gebetet. Anschließend wurden die die mitgebrachten Tiere und ihre Gefährt*innen mit Weihwasser besprengt und gesegnet:

„Guter Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde und aller deiner Geschöpfe, segne diese Tiere, die mit ihren menschlichen Lebensgefährt*innen in besondere Weise verbunden durch das Leben gehen. Schenke ihnen Gesundheit, Kraft und Freude miteinander für ein erfülltes Dasein hier auf Erden. Wenn der irdische Weg unserer tierischen Gefährten zu Ende geht, schenke ihnen Vollendung in deiner immerwährenden und unauflöslichen Liebe zu allen deinen Geschöpfen.“

Mehrere Hunde und Hündinnen – u.a. die beiden schwarzen Scotch-Terrier Sam und Blue, die beiden Kätzchen – Bella und Mietze und der Hamster Bubble sind dabei gewesen, um den Segen zu empfangen. Die beiden Kätzchen, durch deren Fotos sichtbar gemacht, wurden ‚ferngesegnet‘, da ihnen die ‚Anreise‘ nicht möglich war 😉– Gottes Segen wirkt auch in der Ferne!

Mit der erstmalig angebotenen Tiersegnung hat die Pfarre zur Frohen Botschaft ein wertschätzendes Zeichen gesetzt für gelungene Beziehungen von Menschen und Tieren. Das nachhaltige Miteinander aller Geschöpfe ist wesentliche Basis für einen lebenswerten Lebensraum, den Gott uns und unseren nachfolgenden Generationen mit seiner Schöpfung geschenkt und zur Bewahrung anvertraut hat.

Text: Franz Josef Maringer

Fotos; Regina Tischberger

Ökumenisches „together“-Gebet unserer Diözese Wien: Sa, 30. 9. 2023 in St. Florian

Gebet für die Weltbischofssynode

Mach den Raum deines Zeltes weit (Jes. 54,2)

Das war das Motto des ökumenischen Abendgebetes in St. Florian zur Vorbereitung der Weltbischofssynode in Rom. Etwa 160 Mitbetende waren dabei.

Das Thema finde ich genial. Einerseits sagt Raum für mich, dass es einen Ort gibt, wo ich Platz habe und sein kann. Andererseits ist es eine Einladung und Aufforderung, den mir geschenkten Raum weit zu machen, nicht bei mir stehen zu bleiben.

In St. Florian kam dieses Miteinander sehr stimmungsvoll sichtbar und spürbar zum Ausdruck. Das gemeinsame Beten von Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Kirchen für diese Synode war ein Zeichen, dass wir als Volk Gottes gemeinsam unterwegs sind und ohne die klare Hinwendung zu Gott kein Weg zu einem neuen und tieferen Miteinander – nicht nur in der katholischen Kirche – gefunden werden kann. Gemeinsamer Lobpreis, Stille (8 Min. waren nicht zu lang) und Hören auf das Wort Gottes verbanden die Betenden.

An sehr vielen Menschen und auch Katholiken geht die Weltbischofssynode wahrscheinlich spurlos vorüber, andere erwarten sich nichts davon und wieder andere erhoffen sich doch einige Veränderungen.

Egal, wie weitreichend die Ergebnisse sein werden, ein Prozess von geschwisterlicher Zusammenarbeit und Unterscheidung kann nie falsch sein. Und die drei prioritäre Fragestellungen für eine synodale Kirche bleiben eine Herausforderung für jede/n von uns: Gemeinschaft, Sendung und Teilhabe

  1. Eine Gemeinschaft, die ausstrahlt: Wie können wir noch stärker zu einem Zeichen und Werkzeug der Vereinigung mit Gott und der Einheit der ganzen Menschheit werden?
  2. Gemeinsame Verantwortung in der Sendung: Wie können wir Fähigkeiten und Aufgaben im Dienst des Evangeliums besser miteinander teilen?
  3. Teilhabe, Leitungsaufgaben und Autorität. Welche Prozesse, Strukturen und Institutionen gibt es in einer missionarisch-synodalen Kirche?

Fotos: Elisabeth Kampas und Frances Gantenhammer

Text: Sr. Gudrun Schellner

Vanakkam-Projekt der Pfarre zur Frohen Botschaft meets Kollegium Kalksburg, Wien

Zusammenarbeit über Kontinente hinweg geht nicht nur online. Nach der erfolgreichen experimentellen Zusammenarbeit in Online-Videokonferenzen verbrachten Peter Schönhuber, unser Pfarr-Verantwortliche des Vanakkam-Projektes, und Sr. Priya am 3. Oktober 2023  einen Tag am Kollegium Kalksburg in Wien.

Besonders Regina Robanser, Chemielehrerin am Kollegium Kalksburg und PGR-Mitglied, fieberte dem Besuch entgegen: „Wir haben letzten Jänner schon so gut im Rahmen des Erasmus+-Projekts online zusammengearbeitet. Ein „realer“ Besuch bietet aber noch ganz andere Möglichkeiten des Kennenlernens.“

So besuchte Priya, die selbst Chemie an der Chirumalar School unterrichtet, den Unterricht in einigen Klassen, konnte ihre Schule und sich vorstellen – inklusive einer berührenden Video-Grußbotschaft ihrer indischen Schüler*innen!

Die Wiener Schüler*innen hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen – und auch die Lehrer*innen nutzten die Gelegenheit zum (besseren) Kennenlernen. Besonders schön war das gemeinsame Experimentieren.

Alle haben viel gelernt und hatten die Möglichkeit über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Dadurch entsteht Gemeinschaft – wie Fr. Leonard oft betont: We are one in Jesus! (Wir sind eins in Jesus).

Text und Bilder: R. Robanser