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Berufung zum Diakon

Diakon Georg Walpitscheker predigte in St. Thekla und Wieden-Paulaner

Diakon Georg hat am 24. 4. um 18:30 Uhr in Wieden-Paulaner sowie am 25. 4. in St. Thekla um 09:30  und 11:00  seine Aufgaben als Diakon erklärt und seine Berufung zum Diakon deutlich gemacht. Diakon sein heißt, seine Berufung zu leben und dafür zu „brennen“.

Getreu nach Vaclav Havel:

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

Danke für deinen Dienst und viel Gottes Segen  beim Leben deiner Berufung

EMAS es geht voran

Trotz des „lockdown“ geht unser Projekt der EMAS-Zertifizierung planmäßig weiter. Das 2. Modul der Schulung zum Thema Umweltprogramm und Umweltleitlinien wurde online mittels Zoom durchgeführt…

In unseren Pfarrgemeinden läuft die Erhebung der Basisdaten auf Hochtouren und wir sind schon auf einige Ungereimtheiten draufgekommen. In dieser Zeit ist natürlich auch die Motivation sehr gefordert, wie in vielen anderen Bereichen fehlt der persönliche Austausch und die Diskussion. Bis Ende Jänner werden wir die Erhebung abschließen und uns dann – hoffentlich im persönlichen Austausch mit Fragen von Verbesserungen beschäftigen.

Nächste Schritte werden die Entwicklung von Umweltprogramm und -leitlinien sein, welche dann mit der Pfarrleitung diskutiert werden.

Lehrgang Laudato Si

Mehr als ein Jahr ist es her, seit Maria Foglar-Deinhardtstein und ich, uns für den Lehrgang „Laudato Si“ unserer Erzdiözese angemeldet haben. Nach holprigem Beginn, das erste Modul musste anfangs wegen zu geringer Teilnehmerzahl verschoben werden, konnten wir am 8. November in der Pfarre Hütteldorf dann doch starten. Nach der Teilnahme an mehreren Modulen haben Maria und ich am 25. und 26. in Grametschlag unser Projekt für den Lehrgang, sinnvollerweise die EMAS-Zertifizierung, präsentiert und haben unser Zertifikat erhalten. Nun geht es gemeinsam mit dem EMAS-Team an die Umsetzung und die Erstellung eines Umweltprogrammes.

Im Bild die Lehrgangsteilnehmenden mit Bischofsvikar Bruder Petrus und Markus Gerhartinger

 

Auftaktveranstaltungen zum Projekt EMAS

Es geht voran:

Am 31. 8.  und 11. 9. fanden die Auftaktveranstaltugnen zum Projekt EMAS in unserer Pfarre statt. Jetzt werden die Basisdaten erhoben, um über Grundlagen für die Erstellung der Umweltleitlinien und eines Umweltprogrammes zu verfügen. Gleichzeitig wurden die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um ihre Sicht und ihr umweltrelevantes Verhalten befragt.

Der nächste Schritt wird im Rahmen der Workshops zur Klausur erfolgen, um dann in Abstimmung mit dem Pfarrleitungsteam Schwerpunkte für das Umweltprogramm zu erarbeiten.

Da Schöpfungsverantwortung aber nicht an den nationalen Grenzen endet, werden wir versuchen, mit unseren indischen Freunden gemeinsame Zugänge zu erarbeiten.

 

1. Modul der EMAS Schulung

EMAS in der Pfarre zur Frohen Botschaft – erste Schritte

Von 4. bis 5. Juli fand in der Pfarre Ober St. Veit das erste Modul zur EMAS-Schulung statt. An diesem Modul nahmen Vertreter aus den Pfarren Ober St. Veit, dem Pfarrverband Weiz sowie Maria Foglar-Deinhardstein und Wolfgang Zecha aus der Pfarre zur Frohen Botschaft teil.  Geleitet wurde dieses erste Modul durch Nina Vasold und Markus Gerhartinger. In diesem ersten Modul beschäftigten wir uns mit dem kirchlichen Umweltmanagement im Allgemeinen und den Prozessen von EMAS im Besonderen. Zielsetzung ist natürlich, eine ständige Verbesserung von Umweltschutzmaßnahmen zu erreichen. Dieser Anspruch nimmt den Bereich der Schöpfungsverantwortung als wesentlichen Teil unserer Pfarrvision in den Focus, und zwar

„…übernehmen Verantwortung für Schöpfung und Gesellschaft“

 

Bild unter „Corona-Bedingungen