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Plauder-und Chill-Mobil im Sommer

Schon zum 5. Mal – jährlich immer im Sommer – wurde unser FroBo-Mobil zum Plauder- und Chill-Mobil umfunktioniert; es stand am Schwarzenbergplatz Nähe Hochstrahlbrunnen, und im Rudolf-Sallinger-Park (im Alois-Drasche-Park nur ganz kurz, da es stark zu regnen begann).

Mit Beachflag und Infoständer der Pfarre, sowie mit Sitzgelegenheiten umrahmt, entpuppte sich dieser Blickfang schnell als „Plauder- und Chill-Ecke“, in der über Gott und die Welt gesprochen werden konnte.

Heuer wurde es vor allem zum Chillen benutzt, besonders von Kindern. Aber auch kurze Plaudereien, die sich um Bewunderung für die Aktion und den bis dahin verregneten Sommer drehten, fanden statt. Auch ein paar seelsorgliche Gespräche waren dabei.

Es war eine sehr gelungene Aktion, die auch im kommenden Sommer stattfinden wird!

Text und Fotos: Christian Kneisz

Ein Kulturgenuss – Pfarreise nach Schlesien von 29. 6. – 3. 7. 2025

31 Teilnehmende aus der Pfarre, aber nicht nur, freuten sich 5 Tage über spannende Erklärungen von Mag. Manuel Kreiner über Kunstwerke, Schlösser, Kirchen und vielem mehr in Schlesien. Ob die Elisabeth-Kirche und der Saal der Universität in Breslau, der Kaiser-Saal der ehemaligen Zisterzienserabtei in Lubiaz oder die Friedenskirche in Swidnica – wir waren begeistert. Umrahmt von historischen Hintergründen der sehr wechselhaften – und oft sehr gewalt- und leidvollen – Geschichte Schlesiens und einiger Gebiete Tschechiens.

Immer wieder haben wir das Erlebte und persönliche Eindrücke in Eucharistiefeiern oder Gebeten betend vor Gott gebracht.

Sehr, sehr schön war die Gemeinschaft und die Herzlichkeit der Teilnehmenden untereinander.

Wir erinnern uns alle gerne an diese Reise!

Hier einige Eindrücke von der Reise:

Text: Regina R., Fotos: Franz Josef Maringer

Mauer der Hoffnung wieder beim Hochstrahlbrunnen

Wie schon 2023 einmal, steht die Mauer der Hoffnung über den Sommer, diesmal sogar bis Advent (!), am Schwarzenbergplatz in der Nähe des Hochstrahlbrunnens.

Das Motto „Auf ins Leben“ spiegelt das Erblühen der Schöpfung in voller Pracht nach dem Frühling wieder – ein österlicher Gedanke!

Die Besucher*innen und Passant*innen werden eingeladen ihr konkretes Tun zur Erhaltung von Umwelt, Klima und Schöpfung schriftlich zu Papier zu bringen und sie in den dafür vorgesehenen Postkasten an der Mauer werfen. Das kann auch elektronisch via QR-Code geschehen (Link HIER ). Die beschriebenen Zettel werden eingescannt – ebenfalls über diesen Link einsehbar – veröffentlicht.

Neugierig geworden? Dann auf zum Hochstrahlbrunnen und sich selbst ein Bild machen bzw. das eigene konkrete Tun einbringen!

Bericht und Fotos: Christian Kneisz