Archiv der Kategorie: Pfarre zur Frohen Botschaft

FroBo live vom 20. Sonntag im Jahreskreis (20. 8. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

 

Aus der weiterhin pfarrlich ruhigen Sommerzeit der neue „FroBo live“!

Letzte Woche haben wir – ausgehend von St. Thekla – hier eine billige Wohnmöglichkeit gesucht. Eine gute Nachricht für Familie Melkonian: Die armenischen Christen aus dem Iran haben letzte Woche nach 7 Monaten endlich doch ihre Einreisepapiere für die USA bekommen und fliegen am 23. 8. zu Tochter bzw. Schwester in Amerika. Damit erübrigt sich die Wohnungssuche. Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen für ihr neues Leben

 

Ingrid Mohr – sie war auf Israel-Pilger-Reise mit dabei – lädt zu einem Outdoor-Tag „Er hebt mich auf einen Felsen empor!“ (Ps 27,5). à Bibel erfahren und klettern in Dürnstein!

Sie schreibt: „Mitten im Fels können zentrale Dimensionen des Lebens erfahrbar werden: Welche Höhen, welche Tiefen habe ich schon durchlebt? Wer oder was hält mich?
Texte der Bibel stimmen in den Tag ein und werden beim Klettern lebendig. So können Sie eine neue spirituelle Dimension mitten in der Gemeinschaft erfahren. Wir schließen mit einer Wort-Gottes-Feier ab und lassen den Tag beim Heurigen ausklingen.“
… und zwar am So, 17. 9. 2017, 9-17 Uhr. Ab 16 Jahren. Vorerfahrung im Klettern ist nicht notwendig. Kletterausrüstung kann ausgeborgt werden. Teilnahme auf eigene Gefahr.
Treffpunkt Bahnhof Dürnstein. Weitere Infos
HIER.

 

 

3 x Finanzielles – Rück- und Vorausblick, sowie eine Anregung:

 

Nachlese zur MIVA-Christophorus-Kollekte: Beim letzten „FroBo live“ standen die beiden Sammelergebnisse von St. Elisabeth und St. Thekla irrtümlich vertauscht angegeben:  

Richtig ist: St. Elisabeth € 175,-; St. Thekla € 221,- (wovon natürlich die Gesamt-Summe € 977,21- unberührt war); bitte um Verzeihung für das Versehen.

Anbei ist übrigens die diese Woche eingelangte Erhalt-Bestätigung von MIVA (die € 20,- Extra-Spenden wurden nachgeschickt und sind noch nicht verzeichnet).  

 MIVA-Bestätigung

Vorankündigung: Nächsten So, 27. 8. 2017 findet in unseren Gottesdiensten (wie auch in ganz Österreich) die Caritas-August-Sammlung statt.

Ein berührender Kurz-Film der Caritas dazu (58 sec.) findet sich HIER.

Eine Beschreibung der Not-Situation: „Tote Kamele und Ziegen liegen zwischen vertrockneten Sträuchern im Sand. Männer, Frauen und Kinder sind auf Haut und Knochen abgemagert. Nach Monaten – mitunter Jahren – ohne Regen fehlen Trinkwasser und Nahrung. Weite Teile Ostafrikas wie auch die Sahelzone stehen vor einer der schlimmsten humanitären Katastrophen der jüngsten Geschichte.

Mehr als 20 Millionen Menschen drohen zu verhungern – das sind mehr als doppelt so viele als Österreich EinwohnerInnen hat. Betroffen sind die Länder Äthiopien, Somalia, Uganda, der Südsudan und ganz besonders Kenia. Anhaltende Dürre und bewaffnete Konflikte haben die Menschen ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Vor allem Kinder und ältere Menschen sind akut in Lebensgefahr.

Mangelernährung ist eine stille Bedrohung für Millionen Kinder, denn sie brauchen ausgewogene Ernährung und sauberes Trinkwasser, damit sie wachsen und sich gut entwickeln. Andernfalls drohen bleibende körperliche, geistige und seelische Schäden. Wer permanent Hunger hat, wird öfter krank, kann in der Schule nicht lernen und hat keine Kraft. Unterernährung schwächt Kinder oft so stark, dass eine harmlose Durchfallerkrankung zu einer lebensbedrohlichen Gefahr wird.

Den Kindern in den Hungerregionen bleibt keine Zeit. Doch nach wie vor ist die internationale Hilfe schwer unterfinanziert. Der Aufruf der Vereinten Nationen zur Nothilfe wurde bis dato nur zu zehn Prozent erfüllt. Die Hungerhilfe muss entscheidend ausgeweitet werden, denn die Menschen brauchen jetzt rasch sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel. Wegsehen ist keine Option: Wir müssen jetzt dringend helfen!

Kenia: Nothilfe in der Dürre: Allein in Kenia wissen mehr als 2,7 Millionen Menschen nicht, wie sie an ihre nächste Mahlzeit kommen sollen. Mütter und Väter wissen nicht, wie sie ihre Kinder ernähren sollen. Im Norden Kenias sind ganze Landstriche ausgetrocknet. Tierkadaver säumen die Straßen, verzweifelte Nomaden winken mit ihren Wasserkanistern. Seit über einem Jahr hat es nicht mehr ausreichend geregnet. Mittlerweile sind 80 Prozent des Viehs verendet. Wenn die Tiere sterben, dann stehen die Menschen vor dem Nichts: denn die Tiere geben nicht nur Milch und Fleisch, sie sind auch wichtig für den Transport. Ohne Tiere können Menschen nicht mehr zu den Wasserstellen gehen, was bedeutet, dass viele inmitten der Steinwüsten festsitzen. Die Regierung Kenias hat den nationalen Notstand ausgerufen und die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten.

Caritas HelferInnen im Kampf gegen den Hunger: In der Akutphase einer Hungerkatastrophe gilt es, die Menschen so rasch wie möglich mit Trinkwasser sowie Essen zu versorgen. Vor allem unterernährte Kinder und alte Menschen bekommen Zusatznahrung, damit ihre geschwächten Körper besser gegen Krankheiten gewappnet sind. Caritas HelferInnen verteilen Lebensmittel, sauberes Wasser, Medikamente und Hygieneartikel. In Ernährungszentren werden schwer unterernährte Kleinkinder versorgt. Um in der aktuellen Katastrophensituation helfen zu können, hat die Caritas Österreich jetzt zusätzliche Mittel für die den Südsudan, Äthiopien und Kenia zur Verfügung gestellt.

Die Caritas leistet aber nicht nur Nothilfe in Krisenzeiten: Wenn die Katastrophe überstanden ist, werden die Betroffenen dabei unterstützt, dass sie wieder für sich selbst sorgen können. Kleinbäuerinnen und -bauern erhalten Saatgut, Nutztiere und werden entsprechend geschult.

Gleichzeitig hilft die Caritas dabei, die Ursachen des Hungers zu beseitigen: Kleinbäuerinnen und Kleinbauern werden gefördert, damit sie den lokalen Anbau stärken. Schulspeisungen ermöglichen den Kindern die Teilnahme am Unterricht.“

Mehr Informationen unter www.caritas.at/hunger-nothilfe

 

Dazu eine Anregung: Die „Luxus-Steuer“: Nein, es ist kein Wahlkampf-Slogan einer Partei. Aber: Viele von uns haben dieser Tage schöne Urlaubszeiten oder Reisen verbracht.

Darf man angesichts des Unheils in der Welt „soviel ausgeben“? Wie wäre es mit einer freiwilligen „10% Luxus-Steuer“ (für Urlaub, evtl. aber auch für anderes, was im Bereich Luxus anzusiedeln ist)?!

Ergo: Sehr wohl intensiv genießen – zugleich aber andere (mit 10%) an der Freude teilhaben lassen… Eine Idee dazu: Dies am nächsten Sonntag der Caritas-August-Sammlung hinzufügen…

 

Vorausblick noch eine Woche weiter – 2 Anlässe am So, 3. 9. 2017 – beides in St. Elisabeth:

Herzliche Einladung an alle Taferlklass’ler/innen (aber auch andere, die dieser Tage wo „neu beginnen“): 9 Uhr Gemeindemesse – im Zuge dessen werden alle Schulanfänger/innen persönlich gesegnet!

Und: Nach allen Sonntagsgottesdiensten wird unser neuer Kaplan Albert, der erst im Juni zum Priester geweiht wurde, Primizsegen spenden!

 

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:

St. Elisabeth & St. Florian & Wieden-Paulaner:

Keine besonderen Neuigkeiten

St. Thekla:

Mo, 21. 8. 2017, 17 Uhr: Sitzung Gemeinde-Leitungs-Team (GLT-Thek)

Letzte Woche hat das Stadtgartenamt einen kranken Baum beim Seiteneingang der Kirche gefällt.

 

Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!

 2017_08_20_Fürbitten 20. So im Jahreskreis

Ich wünsche einen guten Fortgang der sommerlichen Zeit!

Euer

Pfarrer Gerald

Anhang: Sommer-Impuls „Einfach zum Nachdenken…“ à

2 Wochen Urlaub ohne WLAN. Habe nette Menschen kennen gelernt. Der eine sagt, dass wir verheiratet wären… spannend!“

FroBo live vom 19. Sonntag im Jahreskreis (13. 8. 2017)

 

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

Hier der neue „FroBo live“ – weiterhin „sommergemäß“ sehr schlank!

 

Rückblick auf die Christophorus-Sammlung im Juli; die Erträgnisse:

St. Elisabeth: € 221,-

St. Florian: € 270,-

St. Thekla: € 175,-

Wieden-Paulaner: € 291,21-

Extra-Spende: € 20,-

à Gemeinsam konnten wir an die MIVA € 977,21- für Missionsfahrzeuge weitergeben!

 

Diesen Sonntag (13. 8.) ist normale Sommer-Gottesdienst-Ordnung: (Sonntagsmessen)

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr

St. Florian 9:30 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

St. Thekla: 18:30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

Wieden-Paulaner: 18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

2 Tage darauf: Hochfest Aufnahme Mariens in den Himmel – Di, 15. 8. 2017:

St. Elisabeth: Mo 18 Uhr (Vorabend / Kapelle) und 9:30 Uhr

St. Florian 9:30 Uhr

St. Thekla: Mo 18:30 Uhr (Vorabend); 8 + 9:30  + 11 Uhr (dafür: keine 8-Uhr-Messe am Mo, 14. 8.)

Wieden-Paulaner: Mo 18:30 (Vorabend); 9:30 + 18:30 Uhr

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

Weiters: Billige Wohnmöglichkeit gesucht!:

Wer weiß von einer billigen temporären Wohnmöglichkeit für eine dreiköpfige Familie von armenischen Christen aus dem Iran, die auf ihre Weiterreise in die USA warten?

Die Familie Melkonian (erwachsener Sohn + Eltern) ist seit dem 21.1.2017  in Österreich, besucht in St. Thekla die Sonntagsmesse, wohnt derzeit  in einer teuren Wohnung in der  Wiedner Hauptstraße und ist auf der Suche nach einer billigeren Unterkunft, bis die Einreisepapiere in die USA da sind. Sie möchten nämlich  zur Tochter der Familie in die USA weiterreisen-.

Die Familie ist im Neuansiedlungsprogramm von “HIAS”, einer amerikanischen jüdischen NGO, die 1881 zur Rettung von verfolgten Juden gegründet wurde, sich seit 20 Jahren aber für Flüchtlinge aus verfolgten Minderheiten unabhängig von deren Religion einsetzt. Insbesondere hat „HIAS“ ein Neuansiedlungsprogramm für Angehörige religiöser Minderheiten im Iran mit Familienangehörigen in den USA, für die sie  Einreisepapiere in die Staaten beantragt.

Seit Präsident Trump an der Macht ist,  geht aber da wegen seiner restriktiven Politik nichts mehr weiter. An die 60 Personen in Wien, darunter die Familie Melkonian,  sind dadurch in einer schwierigen Lage, weil sie hier  teilweise schon über ein Jahr auf die Einreisepapiere warten und ihnen die Mittel für den Aufenthalt in Österreich ausgehen. Einigen hat die Pfarre Hütteldorf eine billige Unterkunft verschafft, dort ist aber für die Familie Melkoniian kein Platz mehr. Deshalb haben sie sich an St. Thekla gewandt, ob wir irgendeine Pfarre kennen, die sie temporär günstiger unterbringen kann – ein Anliegen, das wir hiemit weitergeben. Infos und Kontakt: Renate.Eibler@zurFrohenBotschaft.at

 

Blick voraus: Bibelwanderung der Pfarrgemeinde St. Thekla: Ein Punkt, der beim sommerlichen Treffen des AK Öffentlichkeitsarbeit  am 11. 8. 2017  besprochen wurde, war die  Bibelwanderung in den Lainzer Tiergarten zum Buch Jona am Sonntag dem 17. 9. 2017, zu der wir auch alle aus unseren Nachbargemeinden ganz herzlich einladen.

Wir werden vom Lainzertor zum Nikolaitor gehen. Unterwegs wird  es  4 Stationen geben, bei denen wir das Buch Jona in einer Textfassung im Wr. Dialekt aus “ ”DA DAVID UND SEI PANTSCHERL – AT AUF WIENERISCH“ von Roland Kadan) lesen werden. Zum Abschluss ist ein Wortgottesdienst vor der Nikolaikapelle geplant, danach Ausklang beim Heurigen.

 

Christian Höller, 44 Jahre alt, wohnhaft in unserem Pfarrgebiet (5. Bezirk) ist Psychotherapeut in Ausbildung. Er bietet für uns psychotherapeutische Begleitung zum günstigen Sozialtarif an – gerne auch Hausbesuche. Am Geld soll es nicht scheitern. Wer Interesse hat, bitte direkt mit ihm in Verbindung setzen: Christian Höller email: hoeller@gmx.net

 

 

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:

 

St. Elisabeth:

Da Kaplan Alphons derzeit auf einer kurzfristig verschriebenen Kur weilt, wird diesen So, 13. 8. Weihbischof Helmut Krätzl die 9:30-Uhr-Messe mit uns feiern!

Im Juli wurden noch die (massiv) undichten Heizungsrohre in der Kirche repariert.

St. Florian:

Diesen So, 13. 8. gibt es – im Hinblick auf das Fest Mariä Himmelfahrt am Di, 15. 8. – in der 9:30-Uhr-Messe ein Kräutersegnung (Danke an Ulli Wallisch für die Kräuter).

Am Mo, 14. 8. entfällt die 7-Uhr-Messe (Walter Mück kehrt erst später zurück).

Im Juli ist Josef Elsner im 96. Lebensjahr verstorben – Josef hat vor vielen Jahren lange Zeit Mesner- und sonstige Diente bei uns gemacht: Vergelt’s Gott

St. Thekla:

Derzeit (Fr, 11. – Di, 15. 8. 2017) läuft das Firmvorbereitungslager in Asparn an der Zaya (NÖ) – wir wünschen viel Heiligen Geist!

Mo, 14. 8. entfällt die 8-Uhr-Morgenmesse (dafür: 18:30 Uhr Vorabendmesse für den Feiertag).

Vergangenen Samstag (es war der Umbruch im FroBo live) hatte unser P. Ignasi Geburtstag – nachträglich (nochmals) alles Gute und Gottes Segen für ein neues, erfüllendes Lebensjahr. Und: Danke für Dein Dasein und Deinen kostbaren Dienst bei uns.

Wieden-Paulaner:

Unser Pfarrvikar Franz Wilfinger ist (jew. Mo-Sa) auf Urlaub. Daher entfallen die normalen Wochentagsmessen. 

Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!

 2017_08_13_Fürbitten 19. So im Jahreskreis

Ich wünsche Euch gute Tage!

Euer

Pfarrer Gerald

 

Anhang 1: Sommer-Impuls „Einfach zum Nachdenken…“ à „… 45 Sekunden in völliger Sammlung“

Bernhard von Clairvaux (1091-1153) sprach mit einem Offizier über die notwendige Konzentration beim Beten. Er sagte: „Ich schenke dir mein Pferd, wenn du es schaffst, ein ganzes Vaterunser in völliger Sammlung zu beten!“ „Die Wette gilt“, rief der Soldat erfreut und begann sofort: „Vater unser, der du bist im Himmerl, geheiligt werde dein… Moment mal, krieg ich auch den Sattel dazu?“

Es ist schon einige Zeit her, seit Bernhard diese Wette angeboten hat. Wie wäre es heute? Würden wir die Wette gewinnen? Gönnen wir uns 45 Sekunden Zeit und Ruhe und Besinnung am Tag, zum Beispiel für ein Gebet?

Wir stehen mitten im Sommer. Welche Zeit Du zur Verfügung hast, kann niemand anderer einschätzen. Aber: Es sei Dir zu wünschen, dass Du Dir frohen Herzens und aus freien Stücken diese 45 Sekunden täglich gönnst. Sie werden Dir gut tun; Du wirst mehr für Dich gewinnen, viel mehr, als Pferd und Sattel. Und stell Dir nur vor, was Du für Dich alles gewinnen könntest, wenn Du plötzlich  feststellst, dass Du heute sogar 45 Minuten Zeit hast…!

 

Anhang 2: Weitere (schon bekannte) Sommer-Infos 

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di + Do 8 Uhr; Fr 18 Uhr

St. Florian Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr) (entfällt: Mo, 7. & Mo, 14. 8.)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Di + Do 18:30 Uhr  (Laudes und Andachten entfallen)

Wieden-Paulaner: entfallen im August (Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

 

Pfarr-Büro im Juli & August

Unser Pfarrbüro ist Di-Fr 9-12 Uhr telefonisch (an je unterschiedlichen Standorten) erreichbar, nämlich:

St. Elisabeth: Di 9-12 Uhr

St. Florian: Do 9-12 Uhr (entfällt 24. 8.)

St. Thekla: Fr 9-12 Uhr (entfällt 25. 8.)

Wieden-Paulaner: Mi 9-12 Uhr

Über unsere Telefonnummer (01 / 505 50 60 – bitte ggf. Anrufbeantworter nützen – Rückruf folgt) bzw. unsere eMail-Adresse Pfarre@zurFrohenBotschaft.at ist durchgängig jemand erreichbar.

 

Caritas-Sprechstunde:

St. Elisabeth: erst wieder ab September

St. Florian: Do 8:30-10 Uhr

St. Thekla: Fr 10-11 Uhr (außer evtl. 1-2 x im August)

 

Urlaube / Abwesenheiten:

Pfarrvikar Franz Wilfinger: 31. 7. – 31. 8. (außer Sonn- & Feiertage)

Kaplan Alphons: Fr, 29. 7. –  Fr, 18. 8. ärztlich verschriebene Kur

Kaplan Zdzislaw: 15. 7. – 18. 8.; 24. – 26. 8. Kurs

Mit-Kaplan Martin: 1. – 27. 8.

 

FroBo live vom Fest der Verklärung des Herrn (So, 6. 8. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

 

Mitten aus dem (Hoch-)Sommer heraus der neue „FroBo live“. Ich selbst bin seit Freitag wieder retour und darf ein paar aktuelle Infos übermitteln.

Diesen Sonntag feiern wir eigentlich nicht den (18.) Sonntag (im Jahreskreis), sondern – 6. August – das Fest „Verklärung des Herrn“: Die Evangeliumsstelle erzählt von einer dichten Gottesbegegnung Jesu, einer Situation, wo den anwesenden drei Jüngern (und uns mit ihnen) ein Stück weit mehr „klar“ wird, wem wir da in Jesus wirklich begegnen.

Für mich kommt bei dieser Erzählung natürlich die Erinnerung an unserer Pfarr-Pilgerreise nach Israel im Juli hoch, wo wir den „Berg der Verklärung“ besucht und dort unseren „Klärungs-Erfahrungen“ nachgespürt, uns darüber ausgetauscht und gemeinsam gebetet haben.

Spannend: An einem Ort, wo das Petrus-Wort des „Lasst uns drei Hütten bauen…“ nicht „gut wegkommt“, wo das gemütliche sich zur Ruhe Setzen („Hütten bauen“) in tiefen Erfahrungen keine gute Bewertung erfährt, steht eine große, fest gemauerte „Hütte“ – eine prächtige Kirche… Als Kirche müssen wir uns wohl immer wieder neu der Kritik Jeus unterstellen…

 

Auf unserer Pfarrhomepage findet sich ein interessanter, von Sr. Gudrun Schellner erstellter Bericht über den Besuch von Vertreter/inne/n unserer 4 Pfarrgemeinden bei der „Bukal-Summerschool“ (HIER). Ich war letztes Jahr auf Studienreise im diese Summer-School veranstaltenden Bukal-Institut auf den Philippinen und kann daher Vielfältiges des Erzählten gut nachvollziehen. Vor allem sind hier wichtige Anregungen, wie sich das Leben unserer „Pfarre in mehreren Gemeinden“ zukunftsträchtig und jesusgemäß weiterentwickeln kann – also: wirklich lesenswert!

 

Während der Ferien sind auch die Vorbereitungen für die „Begegnungszone Kirche“ am Fr, 22. 9. 2017, 14-18 Uhr am Karlsplatz / Resselpark weiter gelaufen – ein Versuch, als Kirche (die „Kategoriale Seelsorge“ der Erzdiözese Wien gemeinsam mit uns als Pfarre zur Frohen Botschaft) in einer Sammlung von Gesprächsangeboten, Veranstaltungen, Info-Ständen etc. mit Menschen neu in Berührung zu kommen. Nähere Infos dazu HIER.

 

Die neue Studie „Demographie und Religion“ ist dieser Tage durch die Medien gegangen – und natürlich (Sommerloch!) eine große Vielfalt von „Inhalten“ daraus publiziert worden, auch wieder manche, wo der Zusammenhang zur Studie doch sehr „spannend“ ist, z. B. Angstszenarien vor den Muslim, die sich seit 15 Jahren – ach oh Schreck – „verdoppelt“ haben und wohl gleich nächstes Jahr gänzlich die Macht übernehmen – meist nicht dazu gesagt, dass dzt. etwa 75% der Österreicher/innen eingetragene Christ/inn/en sind (à 8% Muslim, vor denen sich 75% fürchten?).

Aber: Deutlich wird aufgewiesen, was wir eh wissen: Dass die Anzahl der Katholik/inn/en sinkt, dafür Muslim, Orthodoxe und Menschen ohne rel. Bekenntnis (jew. lt. offiziellen Eintragungen, nicht unbedingt nach dem, was Menschen persönlich denken) steigen.

Ein paar interessante Links dazu:

                *) Das Original des Forschungsberichtes HIER – unten dran der Link zur Studie ausformuliert, wo es auch sehr interessante Zukunftsprognosen/-Szenarien beschrieben gibt!

                *) „Religiöse Verbuntung als Chance“ HIER

                *) Zulehner: „Kirchen nähern sich wieder dem biblischen Normalfall“ – HIER

 

Blick voraus – Gottesdienste am Hochfest Aufnahme Mariens in den Himmel – Di, 15. 8. 2017:

St. Elisabeth: Mo 18 Uhr (Vorabend) und 9:30 Uhr

St. Florian: 9:30 Uhr

St. Thekla: Mo 18:30 Uhr (Vorabend); 8 + 9:30  + 11 Uhr

Wieden-Paulaner: Mo 18:30 (Vorabend); 9:30 + 18:30 Uhr

gemeinsame Abendmesse: 18:30 Uhr Paulanerkirche

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden

St. Elisabeth:

Im Juli gab es die Bauverhandlung mit verschiedenen Magistratsabteilungen, um den barrierefreien Zugang zur Kirche (durch das Seitentor) umzusetzen. Jetzt laufen div. Gespräche mit Firmen…

Die Alarmanlage für die Kirche soll dieser Woche installiert werden (leider gab es durch eine Firma monatelange Verzögerungen) – „was ewig währt…“ ?  

Am 1. 8. ist Henriette Bruckner (Goldeggasse) verstorben. Sie wird demnächst im Familienkreis begraben – Seelenmesse ist am Sa, 16. 9. 2017, 12:30 Uhr in unserer Elisabethkirche.

Vergangenes Wochenende hätte Kaplan Zdzislaw bei uns Dienst gehabt – und ist erkrankt. Danke an P. Josef Bürstlinger (Seelsorger der Hartmannschwestern) und Fernando Monge Sánchez (Opus Dei) für die kurzfristigen Vertretungen (insbes. an P. Josef, der schon oft bei uns eingesprungen ist).

Kommenden Mi, 8. 8. entfällt der Bürodienst in St. Elisabeth – Dir, liebe Pfarr-Sekretärin Gerti, einen tollen Urlaub

St. Florian:

Im Juli wurde im Pfarrhaus (2. Stock) eingebrochen. Die Türen (Eingangstor, Vorraum, Bürotüre, Kästen) wurden aufgebrochen, Verschiedenes durchwühlt und Bargeld (aus dem Safe – eine geringe Summe und daher durch Versicherung gedeckt) gestohlen – außer Schreck und Zusatzarbeit kein sonstiger Schaden. Danke an Pfarr-Sekretärin Ulli für die verlässliche „Abwicklung“ aller Folgen.

Gratulation an Birgit  zum Geburtstag am Dienstag!

Kaplan Alphons ist gut vom Urlaub zurück gekehrt – und musste dann überraschend Fr, 29. 7. –  Fr, 18. 8. eine ärztlich verschriebene Kur antreten. Diesen Sonntag wird er kurzfristig von WB Franz Scharl (ehem. Pfarrer unserer Nachbarpfarre Auferstehung Christi) vertreten – danke.

St. Thekla:

P. Pius ist seit Juli wieder vom Urlaub zurück – P. Ignasi kommt kommenden Montag retour!

Verschiedene, nötige Renovierungsarbeiten an unserer Kirche wurden im Juli als Bauprojekt für 2018 eingereicht.

Unser Pfarrcafé macht im August Pause und öffnet erst wieder am 3. September. Damit wir aber nach der 9:30-Uhr-Messe auf Kaffee und Gespräch nicht verzichten müssen, wird der Eissalon (Wiedner Hauptstraße 81) extra für uns am Sonntagvormittag aufsperren!

Am Fr, 11. 8. 2017 trifft sich der AK-Öffentlichkeitsarbeit um 17 Uhr im Garten von Fam. Zecha zum Brainstorming für das neue Arbeitsjahr und anschließendem Grillen.

Vom 11.–15. 8.2017 fahren diejenigen Firmlinge, die sich anstatt von wöchentlichen Firmvorbereitungsstunden  für das Firmvorbereitungslager mit engagierten Jugendlichen aus unserer Gemeinde entschieden haben, nach Asparn an der Zaya – begleiten wir sie im Gebet!

Blick voraus: Mo, 14. 8. 2017 entfällt die 8-Uhr-Messe (dafür: 18:30 Uhr Feiertags-Vorabendmesse) 

Wieden-Paulaner:

Die gemeinsame Sonntagabendmesse unserer Pfarre (Sommermonate 18:30 Uhr) hat sich gut bewährt (davor war es so, dass genau in den gleichen beiden Sommermonaten in allen Gemeinden die Sonntag-Abendmesse ausgefallen ist). Die Mitfeiernden kommen aus verschiedenen Gemeinden… – offen sichtlich für so manche eine gute „Abrundung“ des Sonntags.

Gratulation an Tomislav  zum Geburtstag am kommenden Freitag

andere Kirchen / Gemeinden / Rektorate:

Klarissinnen (Wien 5, Gartengasse 4): Fr, 11. 8. 2017: Hochfest der Hl. Klara von Assisi – 7 Uhr Festmesse  

Diverse Infos:

Heute Sonntag wird aus unserer Pfarre Vincent  (in Eisenstadt) getauft – Wir wünschen Gottes Segen!

Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!

 2017_08_06_Fürbitten Verklärung des Herrn

Ich wünsche Euch (hoffentlich weiterhin) einen guten Sommer!

Euer

Pfarrer Gerald

 

 

 

Anhang 1: Sommer-Impuls „Einfach zum Nachdenken…“ à  Der Terminkalender

Ein Mann hatte einen großen Terminkalender; dennoch wurde er zu klein.

Der Mann kaufte sich einen größeren mit Einteilungsmöglichkeiten der Nachtstunden, disponierte noch einmal, trug sorgfältig alle Tagungen, Sitzungen und Konferenz ein

und sagte zu sich selbst: Nun sei ruhig, lieber Freund, du hast alles gut eingeplant, versäume nur nichts!“

Aber je weniger er versäumte, umso mehr stieg er im Ansehen und wurde in den Ausschuss Q und in den Vorstand K gewählt, wurde zweiter und erster Vorsitzender, Präsident.

Und eines Tages war es dann so weit, und Gott sagt: „Du Narr, diese Nacht stehst du auf meinem Terminkalender!“ (Will Hoffsümmer, Kurzgeschichte 1, Seite 108 – im Anklang an Lk 12, 13-21).

 

 

Anhang 2: Zur Erinnerung: Gottesdienste / Bürozeiten / Abwesenheiten im August

 

Gottesdienste im Juli & August:

 

Sonntagsmessen:

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr

St. Florian 9:30 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

St. Thekla: 18:30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

Wieden-Paulaner:18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di + Do 8 Uhr; Fr 18 Uhr

St. Florian Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr) (entfällt: Mo, 7. & Mo, 14. 8.)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Di + Do 18:30 Uhr  (Laudes und Andachten entfallen)

Wieden-Paulaner: entfallen im August (Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

 

Pfarr-Büro im Juli & August

Unser Pfarrbüro ist Di-Fr 9-12 Uhr telefonisch (an je unterschiedlichen Standorten) erreichbar, nämlich:

St. Elisabeth: Di 9-12 Uhr (entfällt 8. 8.)

St. Florian: Do 9-12 Uhr (entfällt 24. 8.)

St. Thekla: Fr 9-12 Uhr (entfällt 25. 8.)

Wieden-Paulaner: Mi 9-12 Uhr

Über unsere Telefonnummer (01 / 505 50 60 – bitte ggf. Anrufbeantworter nützen – Rückruf folgt) bzw. unsere eMail-Adresse Pfarre@zurFrohenBotschaft.at ist durchgängig jemand erreichbar.

 

Caritas-Sprechstunde:

St. Elisabeth: Mi 9-10:30 Uhr nur am 9. 8.; dann wieder wöchentlich ab September

St. Florian: Do 8:30-10 Uhr (entfällt: 20. 7. – 10. 8.)

St. Thekla: Fr 10-11 Uhr (außer evtl. 1-2 x im August)

 

Urlaube / Abwesenheiten:

Pfarrvikar Franz Wilfinger: 31. 7. – 31. 8. (außer Sonn- & Feiertage)

Pfarrvikar P. Ignasi: 21. 7. – 7. 8.
neu: Kaplan Alphons: Fr, 29. 7. –  Fr, 18. 8. ärztlich verschriebene Kur

Kaplan Zdzislaw: 15. 7. – 18. 8.; 24. – 26. 8. Kurs

Mit-Kaplan Martin: 1. – 27. 8.

 

BUKAL-SUMMERSCHOOL (3. – 6. 7. 2017)

Bericht von Sr. Gudrun Schellner SSM

Obwohl es nicht einfach ist, Erlebtes in Worten wiederzugeben, so braucht es doch das gesprochene Wort. Ich möchte es gerne in zwei Schritten versuchen. In einem ersten Teil teile ich mit euch die zentralen Themen und in einem zweiten Teil das, was mich besonders beeindruckt hat.

Montag, 3. 7. 2017

BUKAL (Tagalog) bedeutet: die Quelle des Bundes.

BUKAL ng Tipan“ ist ein Missionszentrum, das sich in besonderer Weise für eine „Kirche der Beteiligung” einsetzt. Ein Team dieses philippinischen Pastoralinstituts begleitet diese Tage mit vier Zielen:

  • Zeugnis geben, was es heißt, zu einer Gemeinschaft zu gehören

  • Erfahrungen mit Gott ermöglichen, die uns verändern

  • Teilen von hilfreichen Methoden auf eine partizipative Art Kirche zu sein

  • Mitgehen mit den Menschen in ihrem je eigenen Kontext, in ihrer speziellen Situation – und so gemeinsam Antworten suchen

Der eigene Name steht von Beginn der Sommerschule an im Zentrum: Wir sind beim Namen gerufen (Jes 43). Unser Name gibt uns Identität, Ansehen, beinhaltet Erwartungen und ist zugleich ein Prozess, hinter dem eine Erfahrung steckt. Deshalb tauschen wir über die Geschichte unseres Namens und die unterschiedlichen Nennungen unseres Namens aus.

Von unserem eigenen Namen ausgehend wenden wir uns dem Begriff und der Wirklichkeit von Kirche zu.

Kirche: Die vielen Leute, die Gott zusammenruft, werden Kirche genannt.

So wie wir im Laufe unserer Geschichte verschiedene Namen gehabt haben, so ist es auch mit der Kirche.

Die ursprüngliche hebr. Bezeichnung: kahal, die von Gott Gerufenen

Im NT: Die Christen wurden als Anhänger des „neuen Weges“ bezeichnet. Sie sind gerufen, einen anderen Weg zu gehen. So erlebt man sie auch.

In Antiochia nennt man sie zum ersten Mal Christen, weil sie sich auf Christus beziehen.

Der Leib Christi, die Braut Christi, die neue Stadt … das sind weitere Namen für die Kirche.

Im 2. Vatikanischen Konzil bekommt die Kirche wieder neue Namen: Volk Gottes, Kirche als pilgernde Kirche, Kirche als commuio: die gemeinsame Verantwortung ist aufgrund der Taufe allen anvertraut.

Es gibt aber auch andere Beschreibungen wie hierarchische oder institutionelle Kirche, sakramentale Kirche, priesterzentrierte Kirche, dienende Kirche (Avery Dulles).

In den BEC Basic ecclesial communities geht es um einen neuen Weg des Kirche-Seins: alle Getauften sollen sich beteiligen. In kleinen Basisgemeinden in der Nachbarschaft leben die Getauften als Schwestern und Brüder miteinander, teilen das Wort Gottes, verknüpfen die Lebensthemen mit dem Wort Gottes und verbinden sich zugleich mit der größeren Kirche.

Dann werden uns verschiedene Kirchenbilder, die aus den Erfahrungen von Kirche gewachsen sind und Stadien des Wachstums an Beteiligung ausdrücken, vorgestellt:

1. Versorgungskirche

Priesterzentrierte Kirche: einer für alle, „Kümmerkirche“, „erhaltende Kirche“, Haltung des Versorgens – erste Phase

2. Kirche der Mithelfer/innen und Unterstützer/innen

Pius XII: „Die Laien sind der verlängerte Arm der kirchlichen Hierarchie.“

Dort, wo die Hierarchie nicht hinkommt, muss der Laie einspringen.

Im Zentrum steht die Leitung. Die Motivation kommt von der Leitungsperson und diese bittet die anderen, an ihrer Sendung teilzunehmen. Es gibt ein Wachstum an Beteiligung und es geht um das Aufbauen von hilfreichen Beziehungen.

3. Kirchenkrise – Kirche erwacht: Erwachende Kirche

Fragen tauchen auf: Was bedeutet es, heute Christ/in zu sein? Was sagt die Bibel? Wer ist die Kirche?

Wie verbinden wir Glauben und Leben? Was geht das mich an? Was ist meine Rolle? Was die Kirche?

Von diesem Kirchenbild ausgehend benennen wir die Schwierigkeiten und Gewinne für die Leitung und ebenso für die Laien.

Diese Phase wurde als sehr entscheidend für ein echtes Wachstum hervorgehoben.

4. Kirche gemeinsam berufen und gesandt

Dieses Kirchenbild ähnelt dem Bild der 2. Phase, aber es gibt Beziehung zwischen den Gruppen, gegenseitigen Dialog, Unterstützung und Beteiligung, die Person im Zentrum ist kleiner geworden; das Herz mit dem Kreuz zeigt die Sendung von Christus her; wenn die Leitung geht, fällt nicht alles zusammen, sondern es bleibt die Sendung von Christus her.

Die Kirchenbilder sind oft ineinander verwoben. Die Wirklichkeit ist bunter.

Dienstag, 4. 7. 2017

Am Dienstag setzen wir uns in einer Atmosphäre des Gebetes anhand von biblischen Personen mit der Veränderung des Namens auseinander. Gott verändert den Namen (Abram – Abraham, Sarai – Sara, Simon – Petrus, Naomi – Mara, Saulus – Paulus, Joseph – Zaphenth-paneah, Daniel – Beltschazzar)

Anschließend geht es um die Frage: Was braucht es, damit man weiterkommt, sich weiter entwickelt?

P. Marc erzählt aus seiner Erfahrung. Man braucht eine Vision:

  • Ein bewusstes Träumen von dem, was man unbedingt erreichen will, um das Leben sinnvoll zu machen.

  • Ein inneres Bild eines zukünftigen Zustands

Ohne Vision verkommt das Volk.“ (Spr 29,18)

Die Vision von P. Marc ist „building community“, d. h. Aufbau von Gemeinschaft.

Wie bekomme ich als Leitung eine Vision?

  • Schau in dich. – Was fühlst du?

Eine Vision kommt nicht im Traum, sondern macht uns schlaflos.

Wenn das nicht da ist, dann gibt es auch keinen Fortschritt.

  • Schau zurück. – Was hast du in deiner Erfahrung mit der Gemeinschaft gelernt?

Es braucht Enthusiasmus und Erfahrung.

  • Schau dich um. – Was passiert rund um dich? Gibt es andere, die ähnliche Träume haben?

  • Schau nach vorne. – Was ist das große Bild? Das ist der Unterschied zwischen Leitung und Management. Leitung schaut nach vorne, Management schau nach unten.

  • Schau nach oben. – Was erwartet Gott von uns? Was ist Gottes Traum von mir, von uns?

Mein Potential ist Geschenk von Gott und was ich daraus mache, ist mein Geschenk an Gott.

  • Schau zur Seite. – Welche Ressourcen hast du? Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Das Wichtigste in einer Pfarre sind die Menschen und nicht das Geld.

Die Vision muss von möglichst vielen geteilt werden. Dann berührt, ermächtigt, ermutigt sie, Initiative zu ergreifen, ermöglicht, Prioritäten zu setzen und macht das Leben bedeutungsvoll. Eine Vision kann nicht gelehrt, sondern muss erfasst werden.

Auch wenn die Leitung verantwortlich ist, dass die Vision existiert, verstanden wird und von möglichst vielen besessen und geteilt wird, so ergibt sich die Fragen, wie gelingt es, Menschen miteinzubeziehen?

Wer / was verhindert, dass eine gemeinsam geteilte Vision umgesetzt wird?

Begrenzte Leiter, ausschließlich konkret Denkende, Dogmatiker, ewige Verlierer, zufriedene Sitzer, Traditionsverliebte, Problemsucher, Selbstverliebte, Schwarzseher

Was heißt das konkret? Einige Prinzipien der Umsetzung für die Leitung:

  • Zeige den Menschen Leidenschaft und Überzeugt-Sein in Bezug auf die Vision.

  • Handle glaubwürdig und mach nicht nur Worte.

  • Beziehe andere in die Realisierung der Vision mit ein.

  • Ermutige dazu, auf dem Weg der Realisation Risiken einzugehen.

  • Zeige Wertschätzung für Initiativen.

  • Beziehe Ideen von möglichst vielen mit ein.

  • Feiere kleine Erfolge, das sind die Vitamine auf unserem Weg.

  • Organisiere die notwendige Unterstützung.

Für die Umsetzung braucht es Träumer/innen, Planer/innen, Initiativen Setzende und Zusammenarbeiter/innen.

Die Vision muss kurz, einfach, begeisternd kraftgebend, anstrebenswert und elektrisierend sein. Sie muss Leidenschaft hervorbringen.

Anschließend werden wir eingeladen, in Pfarrgruppen eine gemeinsame Vision für unsere Pfarre zu entwickeln.

Nachdem es aber um einen partizipativen Visionsprozess, um die größtmögliche Beteiligung geht, lernen wir eine Variante kennen, wie möglichst viele Menschen auf allen Ebenen in die Beratung miteinbezogen werden können.

Hilfreiche Fragen in diesem Prozess sind:

  • Was macht dich froh / traurig in deiner Nachbarschaft? Welche Art von Kirche würdest du dir wünschen in Bezug auf das, was dich froh / traurig macht?

  • Welche Art von Kirche kann auf diese konkrete Situation eine Antwort geben?

  • Wie schaut unsere ökonomische, politische, soziale, ökologische, religiöse und kulturelle Situation aus?

Wichtig ist, dass zumindest Teile der Originalaussagen erhalten bleiben.

Ein Visions-Statement beinhaltet: Wer? Was? Wie?

Dann probieren wir den Prozess der Entstehung einer Visions-formulierung aus (Entwurf – Prüfung – endgültige Festlegung – Schwerpunktsetzung – Umsetzung – Auswertung)

Mittwoch, 5.7.2017

Wir beginnen mit einer Methode des Bibel-Teilens zu Gen 32,23-33 (Jakob wird zu Israel).

Die Bibelverse sind auf Papier aufgeschrieben auf dem Boden aufgelegt. Alle gehen im Raum herum und lesen die Bibelverse. Danach bleiben wir bei einem Vers stehen, der uns anspricht und tauschen nach einer Zeit der Stille mit anderen, die beim gleichen Vers oder in der Nähe stehen, aus.

Am Vormittag wird uns anhand eines Beispiels der Diözese Limburg (in der Nähe von Frankfurt) die Suche nach einer geistlichen Vision vorgestellt. Acht große Pfarren sind dort zu einer großen Pfarre zusammengeschlossen worden und haben eine gemeinsame Vision entwickelt.

In den Kleingruppen aus den jeweiligen Pfarren versuchen wir dann Schritte der Umsetzung für die je eigene Pfarre zu überlegen.

In einem nächsten Schritt üben wir die Schritte: FÜR WEN? WAS? WIE?

Unsere Gruppe hat einen Begegnungsnachmittag bzw. -abend zur BUKAL Sommer School in unserer Pfarre geplant.

Wir setzen uns mit der Planung einer Konsultation / Befragung / Beratung auseinander und erarbeiten kreative Konsultationsmethoden.

So wie jeden Tag gibt es einen spiritueller Abschluss – wieder anhand des Lesungstextes Gen 32,23-33 Jakob kämpft mit Gott. Diesmal geht es um den Schwerpunkt: „Ich lass dich nicht, es sei denn du segnest mich.“

Wir benennen, was uns hier in dieser Summerschool oder auch die letzten Tage gesegnet hat, teilen den Segen in unseren Pfarrgruppen und geben einander eine neue E-Mail Adresse z.B. segen+fuelle@frobo.flott oder

unterwegs-mit-Gott@vision.first.frobo.

Donnerstag, 6.7.2017

Der letzte Tag dient nochmals dem bewussten Schauen auf unsere Namen, wobei nochmals deutlich wird, dass Namensgebung eine Erfahrung ist, mit Beziehung zu tun hat und einen Ort hat.

Danach beschäftigen wir uns in den Pfarrgruppen mit drei Fragen:

  1. Was sind die drei wichtigsten „learnings“?

  2. Wie wollen wir wem, wann, wo, wie unsere Erfahrungen weitergeben?

  3. Was sind die konkreten nächsten Schritte, um uns als Pfarre weiterzuentwickeln?

In einer sehr symbolhaltigen Eucharistiefeier geht es unter anderem um einen neuen, unsere Vision beinhaltenden Namen. Unsere Gruppe einigt sich auf den Namen Rastplatz für Suchende.

Bei der Gabenbereitung wird das Namensschild in eine Schale mit Erde gesteckt.

Als Abschluss nimmt jede Pfarre ihr Schild in die Hand und wird als Gruppe gesegnet und zu den Menschen vor Ort gesendet.

Dann segnen wir einander mit einem Segenstanz und schließen unsere Pfarren mit ein. Auch die einzelnen Pfarrteams werden während des Tanzes gesegnet, in dem sie in die Mitte treten und den Segen der anderen empfangen.

Was für mich so besonders war, versuche ich in fünf Punkten zusammenzufassen:

  • Es ist um einen geistlichen Weg gegangen, bevor wir überhaupt in das Thema eingestiegen sind. In allen Phasen gab es einen spirituellen Impuls und zwar nicht als Schlagobers, sondern als Luft, die das Atmen überhaupt erst ermöglicht.

  • Immer ging es um die Erinnerung, dass Gott uns führen möchte. Diese Impulse waren zutiefst verwoben mit der Thematik, aber auch mit unserer eigenen Persönlichkeit und Geschichte. (z. B. das Gebet zu den Phasen der Kirchenentwicklung: Station 1 Versorgungskirche: Stellen Sie sich auf das Podest! Erinnern Sie sich an Momente in denen Sie diese dominierende Haltung eingenommen und so gehandelt haben. Steigen Sie – nach einigen Momenten der Stille – wieder von diesem Podest herunter und sprechen Sie leise für sich ein Gebet der Buße.)

  • Wir haben eine Gemeinschaft geformt und als Gemeinschaft gelebt. Betroffenheiten hatten Platz und konnten geteilt werden.

  • Einfache, ganzheitliche Impulse und Methoden ermöglichten eine persönliche Reflexion und aus dem Gebet heraus ein ehrliches Teilen (z. B. Die Frage nach der eigenen Berufung oder der persönlichen Vision, denn „Ohne Vision verkommt das Volk.“ Spr 29,18)

  • Jede Motivation kommt aus der spirituellen Verwurzelung.

Pfarrpilgerreise nach Israel – Unterwegs auf den Spuren des 5. Evangeliums

Anfang Juli machten sich 47 bunt gemischte Personen aus allen 4 Gemeinden 9 Tage lang auf den Weg nach Israel.

Auf den Spuren Jesu erlebten wir mit der Bibel, im Austausch und Gebet die Heiligen Stätten wie die Grabeskirche, den Berg der Seligpreisungen oder die Hirtengrotte in der Nähe von Betlehem.

Aber auch der Besuch von historischen Orten wie dem Holocaust-Museum oder der Davidstadt stand am Programm. Dank unserer deutsch-israelischen Reiseleiterin Karin tauchten wir mit gefühlten 728 gestellten und beantworteten(!) Fragen bis hin zum Unterschied zwischen 7- und 9-armigem Leuchter in das Leben in Israel und die jüdische Religion ein. Manche Bibelstellen erschienen nachher in einem anderen Licht.

Daneben genossen wir das Baden im See Genezareth bzw. im Toten Meer. Die gemütlichen Abende verbrachten wir mit viel Witz, aber auch persönlichen Begegnungen – schnell fanden wir Freunde über alle Altersgrenzen hinweg.

Wer es genau wissen will, hier eine Statistik: ca. 84.000 zurückgelegte Schritte (bei uns Frauen Dank ungezählter Toilettenbesuche wahrscheinlich etwas mehr), 55,6 km und 4000 kcal – was nicht ganz 7 Flaschen Wein entspräche. Stellt sich nur die Frage: Weiß oder Rot? Trocken oder süß?

Danke an alle Teilnehmer/innen für die gute Stimmung und Rücksichtnahme in der Gruppe, Pfarrer Gerald für die Idee/Organisation und Gott für wunderschöne Tage und eindrucksvolle Erlebnisse!

FroBo live vom 14. Sonntag im Jahreskreis (9. 7. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

 

 

Einen ganz herzlichen Gruß aus dem Heiligen Land!

 

Seit vergangenem Montag läuft nun schon unsere große Pilgerreise der Pfarre zur Frohen Botschaft durch das Heilige Land (siehe Fotos anbei – vom ersten Einfinden im Kibbuz und dem abendlichen Treffpunkt im Vorhof des Österr. Hospizes).

Peter Tschulik
Peter Tschulik

 

 

Bis Freitag morgens waren wir in Galiläa am See Genezareth stationiert (in einem wunderschönen Kibbuz namens „Nof Ginosar“ – direkt am See). Hier im Norden sind wir den ersten Lebensjahren Jesu in der Unscheinbarkeit eines normalen Handwerkers in Nazareth nachgegangen, haben in Kana sein Einsteigen ins öffentliche Wirken gefeiert; am Berg der Seligpreisungen sind wir im Rahmen einer Messe mit Blick auf den See in die Vision Jesu seines Reiches, die Bergpredigt, eingetaucht (Lesen & intensiver Austausch). Es standen Besuche in der Synagoge von Kaparnaum, wo Jesus gelehrt hat, und in der Kirche über dem Haus des Petrus am Programm, sowie dem Nachgehen Jesu auf dem Berge Tabor, wo die Verklärung traditionell angesiedelt wird – … u. v. a. m. Immer wieder waren unsere Wege von Austausch und Gebet durchdrungen, die biblischen Erzählungen waren der Leitfaden.

Und all das war durch erfrischendes Schwimmen (und einmal auch Bootsfahrt) im See Genezareth, köstlicher israelischer und arabischer Kulinarik, gutem Wein aus Kana und dem Golan und fröhliche Abende eingerahmt.

 

Am Freitag ging es dann zur Taufstelle Jesu „Kasr El Yahud“, wo wir Tauferneuerung feierten, dann weiter in die Höhen Massadas und hinab zum Toten Meer, um „schwimmend“ in Badewannentemperatur den Nachmittag ausklingen zu lassen – Freitag Abend fuhren wir dann in die „Heilige Stadt“ Jerusalem, wo wir im Österreichischen Hospiz Quartier nahmen – der Abend klingt an der „Klagemauer“ aus, wo es ein tiefes Erlebnis ist wahrzunehmen, wie Juden, unsere „älteren Geschwister im Glauben“  (Papst Johannes Paul II) mit Gebeten, Tanz, Fröhlichkeit und Gesang den „Sabbat begrüßen“.

 

Dieser Tage stehen u. a. noch Betlehem, die Stadt Jerusalem mit ihren Feinheiten und vor allem Kreuzweg & „Grabeskirche“ an, die für uns Christ/inn/en ja der Ort der Auferstehung ist!

Und in all dem seid Ihr alle mit dabei – wir haben Euch kräftig in unsren Gebeten mit!

 

 

Diese Woche haben einige Engagierte aus allen 4 Pfarrgemeinden die Bukal-Sommer-School in St. Pölten besucht – Bericht folgt!

 

 

Sonst gibt es – ferienbedingt – nicht viel Neues! Hier nochmals die Ferien-Ordnungen:

 

Gottesdienste im Juli & August:

 

Sonntagsmessen:

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr (15./16. 7.: WoGo-Feier)

St. Florian 9:30 Uhr (23. 7.: WoGo-Feier; So-Abendmesse entfällt)

St. Thekla à 18:30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

                Weitere Änderungen kurzfristig möglich. Bitte die Schaukästen & Hinweise im Internet beachten.

Wieden-Paulaner à 18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di + Do 8 Uhr; Fr 18 Uhr (entfällt: Do, 3. 8.)

St. Florian Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr) (entfällt: Mo, 3. 7.; Mi, 2. 8.;  Mo, 7. 8.)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Di + Do 18:30 Uhr  (Laudes und Andachten entfallen)

Wieden-Paulaner à Juli: Do + Fr 18:30 Uhr – entfallen mi August (Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

 

 

Pfarr-Büro im Juli & August

Unser Pfarrbüro ist Di-Fr 9-12 Uhr telefonisch (an je unterschiedlichen Standorten) erreichbar, nämlich:

St. Elisabeth: Di 9-12 Uhr (entfällt 11. 7.; 8. 8.)

St. Florian: Do 9-12 Uhr (entfällt 19. + 27. 7.; 24. 8.)

St. Thekla: Fr 9-12 Uhr (entfällt 20. + 28. 7.; 25. 8.)

Wieden-Paulaner: Mi 9-12 Uhr

Über unsere Telefonnummer (01 / 505 50 60 – bitte ggf. Anrufbeantworter nützen – Rückruf folgt) bzw. unsere eMail-Adresse Pfarre@zurFrohenBotschaft.at ist durchgängig jemand erreichbar.

 

Caritas-Sprechstunde:

St. Elisabeth: Mi 9-10:30 Uhr nur am 26. 7.; 2. + 9. 8.; dann wieder wöchentlich ab September

St. Florian: Do 8:30-10 Uhr (entfällt: 20. 7. – 10. 8.)

St. Thekla: Fr 10-11 Uhr (außer evtl. 1-2 x im August)

 

 

Urlaube / Abwesenheiten:

Pfarrer Gerald: 3. – 11. 7. Pfarr-Pilger-Reise Israel, 12. 7. – 3. 8.

Pfarrvikar Franz Wilfinger: 31. 7. – 31. 8. (außer Sonn- & Feiertage)

Pfarrvikar P. Pius: 4. – 19. 7.

Pfarrvikar P. Ignasi: 21. 7. – 7. 8.

Kaplan Alphons: 17. – 31. 7.;  1. – 5. 8.;  15. 8. nach 9:30-Messe bis 18. 8.

Kaplan Zdzislaw: 15. – 27. 7. und 31. 7. – 18. 8.

Mit-Kaplan Martin: 1. – 27. 8.

 

Diverse Infos:

An bzw. um diesen Sonntag herum wurden/werden getauft: Sebastian , Benedikt , Emil , Valentina und Maximilian 

Willkommen zu unseren Klarissinnen: Mi, 12. Juli das Gedenken ihrer Klostergründung vor 119 Jahren à um 7 Uhr Hl. Messe.

Der nächste FroBo live erscheint am So, 6. 8. 2017!

                Für die Sonntage bis dahin werden auch keine Fürbitten vorbereitet.

 

Gratulation zu den Geburtstagen:

            Sa, 8. 7. 2017: Daniel

 

 

Ich wünsche Euch einen fröhlichen Sommer!

Euer

Pfarrer Gerald

FroBo live vom 13. Sonntag im Jahreskreis (2. 7. 2017) mit den neuen EliFlo-Infos

 

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

An der Grenze zu den pfarr-ruhigen Sommermonaten Juli  & August hier der neue „FroBo live“ (diesmal wieder mit den EliFlo-Infos für die Pfarrgemeinden St. Elisabeth & St. Florian anbei).

EliFloInfos hier: EliFlo Infos – 2017_07_02 – 13. Jahreskreis

Ich möchte diesen das Pfarrjahr abschließenden FroBo live aber auch unbedingt dafür nützten, Euch allen ein herzhaftes „Vergelt’s Gott“ für das gemeinsame Jahr zu sagen. Es ist erstaunlich, was (auch) in diesem Jahr wieder durch so viele geschehen ist – vielen Dank für alles vielfältige Mitwirken!

Doch jetzt zur den Infos für die Sommermonate:

Gottesdienste im Juli & August:

Sonntagsmessen:

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr (15./16. 7.: WoGo-Feier)

St. Florian 9:30 Uhr (23. 7.: WoGo-Feier; So-Abendsmesse entfällt)

St. Thekla à 18_30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt)   Weitere Änderungen kurzfristig möglich. Bitte die Schaukästen & Hinweise im Internet beachten.

Wieden-Paulaner à 18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di + Do 8 Uhr; Fr 18 Uhr (entfällt: Do, 3. 8.)

St. Florian Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr) (entfällt: Mo, 3. 7.; Mi, 2. 8.;  Mo, 7. 8.)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Do + Do 18:30 Uhr  (Laudes und Andachten entfallen)

Wieden-Paulaner à Juli: Do + Fr 18:30 Uhr – entfallen mi August (Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

Pfarr-Büro im Juli & August

Unser Pfarrbüro ist Di-Fr 9-12 Uhr telefonisch (an je unterschiedlichen Standorten) erreichbar, nämlich:

St. Elisabeth: Di 9-12 Uhr (entfällt 4. + 11. 7.; 8. 8.)

St. Florian: Do 9-12 Uhr (entfällt 19. + 27. 7.; 24. 8.)

St. Thekla: Fr 9-12 Uhr (entfällt 20. + 28. 7.; 25. 8.)

Wieden-Paulaner: Mi 9-12 Uhr

Über unsere Telefonnummer (01 / 505 50 60 – bitte ggf. Anrufbeantworter nützen – Rückruf folgt) bzw. unsere eMail-Adresse Pfarre@zurFrohenBotschaft.at ist durchgängig jemand erreichbar.

Caritas-Sprechstunde:

St. Elisabeth: Mi 9-10:30 Uhr nur am 5. + 26. 7.; 2. + 9. 8.; dann wieder wöchentlich ab September

St. Florian: Do 8:30-10 Uhr (entfällt: 20. 7. – 10. 8.)

St. Thekla: Fr 10-11 Uhr (außer 7. 7. und evtl. 1-2 x im August)

 

Urlaube / Abwesenheiten:

Pfarrer Gerald: 3. – 11. 7. Pfarr-Pilger-Reise Israel, 12. 7. – 3. 8.

Pfarrvikar Franz Wilfinger: 31. 7. – 31. 8. (außer Sonn- & Feiertage)

Pfarrvikar P. Pius: 4. – 19. 7.

Pfarrvikar P. Ignasi: 21. 7. – 7. 8.

Kaplan Alphons: 17. – 31. 7.;  1. – 5. 8.;  15. 8. nach 9:30-Messe bis 18. 8.

Kaplan Zdzislaw: 3. – 6. 7. Jungscharlager; 15. – 27. 7. und 31. 7. – 18. 8.

Mit-Kaplan Martin: 1. – 27. 8.

 

In unserem gemeinsamen Vermögens-Verwaltungs-Rat (VVR) wurde am Mittwoch anstehender Alltag abgearbeitet. Darunter:

Im Pfarrsaal St. Elisabeth wird (möglichst in den Sommermonaten) der Fußboden erneuert – für den barrierefreien Zugang in die St.-Elisabeth-Kirche (rechtes Seitentor) findet übernächste Woche eine Behörden-Verhandlung statt.

Heizung & Lüftung in St. Florian werden repariert (Filtertausch, Reinigung, …).

Ein Renovierungsbudget für St. Thekla 2018 wurde für dringend anstehende Bereiche beschlossen.

 

Am Freitag im Pfarr-Leitungs-Team wurde das Projekt Begegnungszone ausführlich vorgestellt: Die „Kategoriale Seelsorger“ unserer Diözese wird am Fr, 22. 9. 2017, 14-18 Uhr mit mehreren großen Zelten unter intensiver Einbindung unserer Pfarre eine „Begegnungszone“ am Karlsplatz durchführen (Vorgängerprojekt in der Mariahilferstraße siehe HIER). Es gilt dabei mit Passant/inn/en ins Gespräch zu kommen, Angebote der Diözese und Pfarre vorzustellen, Menschen für Gott & Kirche neu zu interessieren.

Unser gemeinsames Fronleichnamsfest und die letzte PGR-Sitzung wurden nachbesprochen, an konkreten Projekten weiter gearbeitet.   

 

Raum der Stille am Hauptbahnhof: Dieser wird seit mehreren Jahren durch unsere Diözese betrieben (Hauptverantwortliche ist jetzt Renate Moser aus unserer Pfarre, Pfarrgemeinde St. Elisabeth). Jetzt wollen die Verantwortlichen Wissen um diesen Ort, die Akzeptanz und auch allfällige Verbesserungsvorschläge eruieren. Bitte nehmt Euch ein paar Minuten Zeit, einen diesbezüglichen Fragebogen auszufüllen: Sei es auf Papier (liegt in den Kirchen auf à bitte nachher in Sakristei oder Pfarrbüro) – oder online: https://publicopinion.live/umfrage-raum-der-stille/

 

Diverse Infos:

Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!

2017_07_02_Fürbitten_13-So-im-Jk_A

Anbei auch für die Pfarrgemeinden St. Elisabeth & St. Florian die neuen EliFlo-Infos – diese werden wieder in beiden Kirchen verteilt (enthalten aber für regelmäßige FroBo-live-Leser/innen nichts Neues).

An bzw. um diesen Sonntag herum wurden/werden getauft:

                St. Elisabeth: Maximilian

                St. Florian: Lena & Corinna & Giuliano & Christopher

                St. Thekla: Olivia

Hochzeiten: St. Elisabeth: Rachelle & Patrick

                auswärts: Michela & Paolo , Bärbel & Gerald , Martina & Pascal

Morgen Montag starten unter der geistlichen Leitung von Pfarrer Gerald 47 Personen unserer Pfarre zu einer gemeinsamen 9-tägigen Pilgerreise ins Heilige Land!

Der nächste FroBo live erscheint So, 9. 7. 2017 – dann (nach einigen Wochen Sommerpause) der nächste am So, 6. 8. 2017!

                Für die Sonntage bis dahin werden auch keine Fürbitten vorbereitet (Danke an Martin Roland für die laufende Arbeit Grundgestalt der Fürbitten)

 

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:

St. Elisabeth:

Letzten Sonntag wurde – nach 7jähriger Tätigkeit – unser Kaplan Zdzislaw bedankt und verabschiedet. Zdzislaw wird weiterhin in der Schule tägig sein und mit 1. 9. die Leitung der Pfarre Hütteldorf übernehmen. Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen für die Zukunft!

Sa, 1. 7. vormittags: Abfahrt zum Jungscharlager in Großstelzendorf – wir wünschen Gottes Segen!

Diesen Sonntag, 2. 7. nach der 9:30-Uhr-Messe: EZA-Warenverkauf!

Kommenden Samstag feiert unser Kirchenmusiker Daniel  Geburtstag: Dir alles Gute und Gottes Segen, lieber Daniel – und danke für Deinen Dienst!

St. Florian:

Letzten Sonntag wurde mit dem Jahres-Schluss-Gottesdienst das Pfarrjahr abgerundet. Anschließend hielt die Jungschar St. Thekla neben der Kirche ihr großes Straßenfest ab.

St. Thekla:

Am Di, 27. 6..traf sich das Gemeinde-Leitungs-Team St. Thekla (GLT-Thek). Bei den Infos über die Sitzung des PGR und das Leitertreffen sahen wir noch Diskussionsbedarf bei den geplanten gemeinsamen Veranstaltungen der Pfarre. Thema waren auch die Bibelwanderung am 17. 9. bzw. die Le+O-Einkaufsaktion am 21. 10. Die weitere Planung für beide Veranstaltungen erfolgt bei der Klausur des AK Öffentlichkeitsarbeit am 11. 8.

Von Seiten der Caritas wird ein Besuchsdienst im Herbst angedacht.

Das GLT-Thek trifft sich wieder am 21. 8., um die GA-Sitzung am 12. 9. vorzubereiten.

Heute So, 2. 7. startet das 2wöchige Sommerlager der Jungschar St. Thekla in Limberg (Stmk)

Nächsten Samstag, 8. 7. startet unsere Pfadfindergruppe 34-St. Thekla ihr 2wöchiges Lager in Rechnitz (Bgld) (Wichtel und Wölflinge nur bis 15. 07. 2017)         

Unser Wochenblatt macht Sommerpause und erscheint erst wieder am Sonntag, dem 3. 9. 2017. 

Die Caritas-Sprechstunde entfällt am  7. 7. 2017

400 Jahre Piaristen: Mehr als hundert Jahre  bevor die  Staaten Europas begannen, sich um die Ausbildung der Kinder zu kümmern, war Josef Calasanz 1597 in Rom  mit der Gründung der Frommen Schulen  ein Pionier in der Kirche. Was aber tun, um die weitere Existenz der Schulen zu garantieren?

piaristenwappen_neuCalasanz bat alle Orden in der Stadt, sich der „Frommen Schulen“, also der Schulen für die Armen anzunehmen. Das tat allein die Kongregation von Lucca. Nach ein paar Jahren beendete diese Kongregation aber die Mitarbeit, da sich ihre Mitglieder nicht dazu berufen fühlten, Lehrer zu sein.

So  gründete der Hl. Josef Calasanz 1617 zuerst eine Kongregation, die vier Jahre später  zum Orden erhoben wurde:  die Piaristen. Sie sollten Ordensleute  mit Armutsgelübde sein, damit sie den armen Kindern näher wären, und noch dazu Priester als Garantie dafür, dass sie ausgebildet waren, um Lehrer zu  sein. Sie sollten Mitglieder eines Ordens und nicht schlechthin einer Kongregation sein, damit sie nicht zu anderen priesterlichen Aufgaben gezwungen werden könnten.

400 Jahre her! In fast 40 Ländern sind heute  die Piaristen tätig und folgen dem Beispiel des Hl. Josef Calasanz, den Papst Pius XII 1948 zum Patron der christlichen Lehrer/innen ernannte. (P. Ignasi Peguera SP)

Lieber P. Pius & P. Ignasi: Wir, die Pfarre zur Frohen Botschaft, sagen Danke und Vergelt’s Gott für Euren Dienst in Pfarrgemeinde St. Thekla, in der Piaristen-Volksschule und weit darüber hinaus!

Wieden-Paulaner:

Unser Pfarrvikar Msgr. Franz Wilfinger ist im Juli Mitte der Woche bis Sonntag da – im August auf Urlaub.

In diesem Jahr entfällt unsere Sonntag-18:30-Uhr-Messe nicht: Sie wird jeden Sonntag als gemeinsame Messe unserer Gesamt-Pfarre gefeiert!

andere Kirchen / Gemeinden / Rektorate:

Klarissinnen: Mi, 12. Juli Unsere Klostergründung vor 119 Jahren à um 7.00 Hl. Messe.

Ich wünsche Euch einen guten Start in die Sommermonate!

Euer

Pfarrer Gerald

FroBo live vom 12. Sonntag im Jahreskreis (25. 6. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

 

Das Pfarrjahr neigt sich seinem Ende zu – hier der neue „FroBo live“!

Rückblick: Am vergangenen Samstag wurde Albert Reiner als einziger Kandidat unserer Diözese im Stephansdom zum Priester geweiht;

einige aus unserer Pfarre waren mit dabei.

 In den letzten Tagen kam das offizielle Dekret, dass ihn unser Bischof mit 1. 9. 2017 als Kaplan in unserer Pfarre einsetzt (Schwerpunkt wird St. Elisabeth sein).

Weitere Infos, sowie Fotos etc. siehe http://www.priesterweihe.at/2017

Am Freitag hat (in Nachfolge zum pfarrlichen Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit) das Team ARGE Komm (Arbeitsgemeinschaft Kommunikation) erstmals getagt (Leitung: Stefan Wallisch). Ziel wird sein, die vielfältigen Tätigkeiten der Öffentlichkeitsarbeit unserer Pfarrgemeinden und unserer gemeinsamen Pfarre für Austausch und Information zu koordinieren, damit alle gut arbeiten können – und auf gemeinsam-nötige Aktivitäten zu schauen.

Passend dazu: Unsere neue Pfarrzeitung message4me ist fertig – und wird kommende Woche in alle über 30.000 Haushalte unserer Pfarre verteilt. Zur Erinnerung: Es sind keine pfarr-internen Bild-/Rückblicksgeschichten, sondern soll primär Kirchenferne ansprechen und informieren. Wer schon „vorlesen“ möchte: Anbei!

message4me-A2-2017_online-Version

Die nächsten Ausgaben sind für Mitte September und vor dem Advent geplant.

Die Spenden-Einnahmen bei der Agape beim gemeinsamen Abschluss zu Fronleichnam (Fotos HIER) erbrachten € 1.085,10-

Nach Abzug der Lebensmittel-Kosten konnten je 220,- für die Pfarrcaritas und für unser pfarrliches Projekt Vanakkam (Infos HIER) weitergegeben werden – Vergelt’s Gott!

Passend dazu: Vom Pfarrprojekt Vanakkam:

Zwischenbericht – Peter Schönhuber schreibt: „Father Leonard hat nun die finanzielle Abrechnung der Anschaffung des Wassertankwagens geschickt, siehe Beilage. Die Kollekte des Pfarr-Startgottesdienstes (8. 1. 2017) hat sich als ein äußerst fruchtbares Samenkorn erwiesen, das sich äußerst rasch und kräftig entwickelt hat!!

P. Leonard hat sich für eine kleinere Tankvariante (2000 Liter) entschieden, bei der sie den Tank im Bedarfsfall selber demontieren können und so das Fahrzeug auch anderweitig einsetzen können. Damit ist eine möglichst effiziente Verwendung sichergestellt.

Dieser Tage hat es sogar ein bisschen geregnet (siehe Fotos), aber die Situation ist natürlich weiterhin angespannt!

Vanakkam Projektabschluss_Wassertankwagen

Ich freue mich, dass das Projekt so gut läuft und von der Pfarrgemeinde so gut aufgenommen wird, wir erhalten wirklich viel Zustimmung, letztens erst wieder bei der Langen Nacht und auch zu Fronleichnam…!“

Und: Es gibt es folgenden Aufruf: Spielzeug gesucht!

Auf Nachfrage unsererseits bat uns Father Leonard um folgendes: „Spielzeug für die Kinder ist wenig vorhanden und würde uns sehr helfen. Es macht überhaupt nichts, wenn es bereits gebraucht ist.  Alles, was den Geist und die Kreativität der Kinder anregt, z.B. Memories, Puzzles, Brettspiele, etc. … hilft ihnen in der Entwicklung sehr und würde gut genutzt werden!“

Wir möchten daher dazu aufrufen, Spiele und Spielsachen, die nicht mehr gebraucht werden, an die Kinder in Südindien  zu spenden. Besonders praktisch: Da wir das Projekt bald wieder besuchen, können wir die Sachen ohne zusätzliches Porto mitnehmen. Wir bitten darum, Spenden bis 16. Juli im Pfarrbüro Standorte St. Elisabeth & St. Florian abzugeben. Danke!!

Übrigens: Father Leonard wird von Fr, 1. – Mo, 11. 9. nach Österreich kommen – Veranstaltungen und Möglichkeiten der Begegnung werden geplant.

 

Vorausblick: Gottesdienste im Juli & August:

Sonntagsmessen:

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr (15./16. 7.: WoGo-Feier)

St. Florian 9:30 Uhr (So-Abendmesse entfällt; 23. 7.: WoGo-Feier)

St. Thekla à 18_30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

                                Weitere Änderungen sind kurzfristig möglich. Bitte die Schaukästen und die Hinweise im Internet beachten.

Wieden-Paulaner à 18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse unserer Pfarre 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di + Do 8 Uhr; Fr 18 Uhr (entfällt: Do, 3. 8.)

St. Florian Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr) (entfällt: Mo, 3. 7.; Mi, 2. 8.;  Mo, 7. 8.)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Do + Do 18:30 Uhr (Laudes und Andachten entfallen)

Wieden-Paulaner à Juli: Do + Fr 18:30 Uhr – entfallen mi August (durchgängig: Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

 

Diverse Infos:

Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!

2017_06_25_Fürbitten_12-So-im-Jk_A

Die Erstellung unseres Pastoralkonzeptes im vergangenen Jahr wurde in unserer Diözese aufgegriffen und auf deren Homepage als Beispiel publiziert – siehe HIER.

Taufen an (um) diesem(n) Sonntag:  

St. Florian: Benjamin Wölfig & Sandro , Gabriel 

St. Thekla: Vera Christina

Wieden-Paulaner: Alexander

auswärts: Helena , Michael , Laurenz ,  Alma-Valerie

Hochzeiten am Samstag:

                St. Elisabeth:  Sabine & Boris

                auswärts:  Katharina & Ferdinand ; Elisabeth & Robert

 

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:

St. Elisabeth:

Sa, 24. 6. 2017, 9-14 Uhr: Pfarrflohmarkt

So, 25. 6. 2017, 9 Uhr:  Messe mit Jungschar & Ministranten- Aufnahme; anschl.: Einladung in den Pfarrsaal zur Abschiedsfeier von Kaplan Zdzislaw mit EZA Warenverkauf

10:30 Uhr: Messe mit der Gemeinschaft Emmanuel

nach allen Messen: Kollekte Peterspfennig

Do, 29. 6. 2017: 15:00 Uhr Lima Gruppe, Pfarrhaus

Sa, 1. 7. 2017: Start in das Jungscharlager nach Großstelzendorf (bis 8. 7.)

15:00 Uhr Trauung Rachelle – Patrick

ab So, 2. 7. 2017: Sommerordnung für Gottesdienste

So: 18 + 9:30 (!) Uhr Messe

Wochentags: Di + Do 8 Uhr, Fr 18 Uhr (Mi entfällt)

11:30 Tauffeier Simon

                                              

St. Florian:

Intensiv wurden über 3 Sonntage hinweg die Modelle für einen neuen Hauptaltar in der Mitte der Kirche (statt des dzt. hellen Altares) diskutiert. Es gibt keine klare Linie, die eine sinnvolle Entscheidung möglich macht. Daher Einigung beim Gemeindeausschuss am Dienstag auf folgende Vorgangsweise: Wir planen einen groß angelegten Abend im September, wo wir das Thema „Altar“ aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten (Bedeutung liturgisch, künstlerisch, Sammlung von Ideen) – wo alle Interessierten eingeladen sind. Auf Basis dessen: Planung der nächsten Schritte. (Info & Anregungen bitte an Pfarrer Gerald, Birgit Hager, GA-Leiterin Nadja Henrich). Im Zuge dessen ist auch eine Blende rund um die dzt. Bühne geplant.

                Die letzten Sonntag versuchte Erhöhung des Altar-Podestes hat sich als ungut erwiesen – einen Versuch war es wert.

Weitere Themen im Gemeindeausschuss = GA (und Gemeindeleitungsteam = GLT am Donnerstag):

                Terminplanung für’s nächste Pfarr-Jahr – der Entwurf eines Jahresplanes wird noch vor dem Sommer erstellt.

                Sammlung von Anliegen und Themen der GA-Mitglieder  (die dann beim GLT geordnet und für die Weiterarbeit vorbereitet wurden.

Daraus: *) Einladende Gemeinde sein und immer neu werden: Bitte, dass alle mithelfen; dazu gehört u. a. ein (gegenseitiges Begrüßen, wenn wir zur Messe kommen (z. B. der Menschen, die rund um mich in der Kirche sitzen)

*) die Generation der unter 40-Jährigen hat bei uns wenig Platz – dem wollen wir nachgehen

*) Ideen: neue Küche im Pfarrsaal, Wandertag der Pfarrgemeinde, Abend zu Bußsakrament, neue Mitgestaltende für’s Pfarrcafé, Glaubensabende in der Fastenzeit weiterführen,

… u. v. a. m.

So, 25. 6.: Kollekte Peterspfennig nach den Gottesdiensten.

Do, 29. 6. 2017, 20.00 Uhr: „Let´s make it real– Gebetsabend“ von APG 2010 in unserer Kirche

Fr, 30. 6. 2017: 7 Uhr Messe entfällt;

8 Uhr und um 9 Uhr: Ökumenische Schulgottesdienste

Sa, 1. 7. 8 Uhr: letzte Sa-8-Uhr-Mese vor der Sommerpause

ab So, 2. 7. Sommerordnung für Gottesdienste:

                So 9:30 Uhr (19 Uhr entfällt)

                Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (17:30 Uhr Anbetung); (Di + Do + Sa entfällt)

Die neue Monatsinformation liegt in der Kirche auf.

Am kommenden Freitag feiert unsere Nadja  Geburtstag – Herzliche Gratulation und Gottes Segen für’s neue Lebensjahr!

 

St. Thekla:

Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit: Dieser hat sich am 21. Juni getroffen. Er wird weiterhin von Christian Köttl geleitet. Einige Punkte daraus:

Evaluierung Lange Nacht der Kirchen (Fr 9. 6. 2017): Dank an alle, die mitgemacht haben; sehr gut besucht. Die Zusammenarbeit mit St. Florian hat hervorragend geklappt. Nur so konnte auch nach kurzfristiger Absage des Heart Chors am Vortag ein attraktives Ersatzprogramm auf die Beine gestellt werden. Auch die vielen Angebote am Kirchenplatz wären ohne kräftige Unterstützung aus St, Florian und von den Pfadfindern nicht möglich gewesen, da doch relativ wenige Aktive aus St. Thekla mitgemacht haben.

*) Die Vermittlung eines gemeinsamen Programms der Pfarre zur Frohen Botschaft  in der Werbung ist gelungen; die Mitbewerbung des Programms in der Paulanerkirche hat dort auch zusätzlich Besucher gebracht.

*) Beim Kinderprogramm waren trotz massiver Werbung wenig Kinder. Ursache ist zu klären. Der Beginn schon um 17 Uhr ist u. U. zu hinterfragen. Ideal wäre Anschlussprogramm an eine Schulveranstaltung – was heuer nicht möglich war.

*) Abrechnung: Einnahmen € 414,54- Spenden für Speisen und Getränke; Ausgaben: € 324,03- (Werbepauschale Diözese, Speisen und Getränke, Geschenk Referent). Außerdem wurden von den Zuschauern beim Papiertheater € 301,90 für die Pfarrcaritas St. Thekla gespendet.

Do, 29.  6. 2017, 6:30 Uhr: Frühwortgottesdienst in der Kapelle

So, 2. – Sa, 15. 7. 2017: Sommerlager der Jungschar St. Thekla in Limberg (Stmk)

Sa, 8. – Sa, 22. 7. 2017: Sommerlager der Pfadfindergruppe 34-St. Thekla in Rechnitz (Bgld) (Wichtel und Wölflinge nur bis 15. 7. 2017)

ab So, 2. 7.: Ferienordnung für Gottesdienste:

                So: Abendmesse entfällt; weiters entfallen Laudes und alle Andachten.

                Weitere Änderungen sind kurzfristig möglich. Bitte beachten Sie die Schaukästen und die Hinweise im Internet.

 

Wieden-Paulaner:

So, 25. 6. 2017, 9.30 Familienmesse gemeinsam mit dem Paulaner-Kindergarten, anschließend Pfarrkaffee vor der Kirche am Irene Harand -Platz (natürlich nur bei entsprechender Witterung)

Zum Hochfest der Apostel Petrus und Paulus am Freitag – 18:30-Uhr-Abendmesse mit Predigt

ab So, 2. 7.: Ferienordnung für Gottesdienste

                Sonntag: 18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus) – die 11-Uhr-Messe entfällt (bis Mitte September);

                               Beachte: Die Sonntag-18:30-Uhr-Messe wird auch den Sommer über gefeiert (als die gemeinsame Abendmesse unserer Gesamt-Pfarre)

                Wochentags: Juli: Do + Fr 18:30 Uhr; diese entfallen mi August (durchgängig: Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

 

Ich wünsche eine schöne, letzte Woche des Pfarrjahres!

Euer

Pfarrer Gerald