Das Team 17.000+ versucht, alle Außenaktionen, mit denen wir als Pfarre die Frohe Botschaft hinaus zu den Menschen tragen, in den Blick zu nehmen.
Einige Aktionen entwickelt das Team selbst, andere werden von anderen gestaltet und verantwortet – diese Aktionen nehmen wir mit in den Blick.
HIER eine Fotoreportage, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Wer mit uns mitdenken will und das Team ergänzen will, bitte bei Pastoralassistent Christian Kneisz melden: Christian.Kneisz@zurFrohenBotschaft.at oder telefonisch: 01 / 505 50 60 / 73
Am 17. 6. 2021 fand das interne Audit zum EMAS-Umweltmanagementsystem durch den Auditor der Erzdiözese Wien, den Umweltbeauftragten Markus Gerhartinger, statt. nach einer Dokumentenprüfung ging es durch die Räumlichkeiten aller Pfarrgemeinden und der Jungschar St. Thekla. Die Abschlussbesprechung fand in St. Elisabeth mit Pfarrer Gerald Gump statt. Auch wenn noch einige Nachbesserungen notwendig sind, konnte Markus Gerhartinger ein positives Resume ziehen und wir blicken dem externen Audit zuversichtlich entgegen.
andere 3 „G“s, Frauen in der Kirche und anderswo, Kräutersträußerl, Vorschau Pfarrgemeinderatswahl 2022, Schöpfungsverantwortung, Portrait Schwester Johanna und vieles mehr in der neuen Nummer unserer Pfarrzeitung, die derzeit im ganzen Pfarrgebiet verteilt wird und die Sie durch den Sommer begleiten soll.
Online können Sie sie HIER lesen.
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„Pfarrnetzwerk Asyl “ hat zur Mahnwache mit Gedenken an die auf der Flucht zu Tode gekommenen geladen und rund 100 Personen haben mitgemacht/mitgedacht/miterinnert/mitgebetet.
Treffpunkt vor der Votivkirche, Gedenken an die bosnischen Flüchtlinge mit dem bosnischen Chor „Mimosen“;
weiter zum Schlesingerplatz, Begrüßung durch den Bezirksvorsteher
dann eine Menschenkette um das Schubhaftzentrum Hernalser Gürtel, Schals (teilweise mit Inschrift) dienen als Abstandhalter
und Abschlußgottesdienst zum Gedenken für auf der Flucht Verstorbene in der Pfarre Breitenfeld.
Aus unserer Pfarre wurden binnen kürzester Zeit an die 3300 Masken gespendet!!! Ein großartiges Zeichen der Hilfe und ein überwältigender Erfolg! Vielen vielen Dank!! Außerhalb unserer Pfarre wurde die Aktion durch nochmals etwa 2800 Masken unterstützt, da vor allem durch die Pfarre St. Markus in Linz und die Pfarre Purgstall/Erlauf. Wir haben sofort mit dem Versenden begonnen und somit sind bereits etwa 1000 Masken bei der Vidiyalgemeinschaft eingetroffen (siehe Fotos). Wir liefern die Masken in einem Mischsystem, jetzt einmal rasche, etwas teurere Sendungen, dann die übrigen Mengen zu günstigeren Konditionen. Jetzt geht es einmal darum, möglichst rasch ein gewisses Kontingent vor Ort zu bekommen! Wir bemühen uns auch hier um einen möglichst effizienten Einsatz der Spendengelder!
Dazu: Gab es Geld-Unterstützung: für den Transport: 435,49- (€ 395,49- Fronleichnamskollekte St. Elisabeth, 175,- St. Thekla, € 20,- Wieden-Paulaner, € 20,- Extra-Spenden)
Father Leonard und die Vidiyalgemeinschaft bedanken sich sehr herzlich für diese rasche Hilfe! Leonard schreibt vorgestern (Mi, 9. 6. 2021):
Vier eurer Pakete sind heute angekommen mit insgesamt 765 Masken.
Sie sind sehr sehr nützlich und hilfreich. Vielen Dank auch für eure ermutigenden Worte.
Jeden Tag verlieren wir Menschen; Verwandte und Freunde.
Aber wir stehen mit festem Glauben zusammen mit euch allen, um den Menschen um uns herum zu helfen, diese schlimmste Zeit in unserer Geschichte zu überstehen.
Ich danke euch vielmals. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Herzliche Grüße, Fr. Leonard
Weitere Infos HIER!
Peter Schönhuber: Da ich mehrere Male auf die Problematik der Maskensendungen „rund um den Globus“ angesprochen wurde: bei rascher Lieferung fällt je nach Verpackung und Gewicht der Masken ein Transportpreis von 8 – 12 Cent pro Maske an. Das halte ich angesichts der Situation für vertretbar. „Vor Ort“ gibt es in den nächstgelegenen Millionenstädten in Tamil Nadu (Madurai und Trichy) derzeit (noch?) keine Masken zu kaufen, abgesehen davon, dass derzeit in ganz Tamil Nadu lockdown samt Ausgangsbeschränkung herrscht. Einzige Möglichkeit wären Onlinehändler in Indien, die Masken um 70 – 80 Rupien, also etwa 90 Cent anbieten. Herstellungskonditionen (Umweltschutz, Arbeitsbedingungen) sind allerdings ebenso unbekannt wie Herkunft der Masken und Transportbedingungen über eventuell mehrere tausend Kilometer. Und leider gibt es viele unseriöse Händler, sodass Gefahr besteht, Geld durch Vorauszahlungen zu verlieren. Sobald Fr. Leonard eine seriöse lokale Quelle kennt, werden wir auch lokal kaufen.
Hier ein paar Fotos:
Hier Informationen und Anmeldung zur Pfarrwallfahrt:
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