Unsere Hartmannschwestern laden uns als Pfarre ein:
Fr, 8. 10. 2021, 18 Uhr: Franziskusgebet „Christus auf Augenhöhe“ im Kapitelsaal des Hartmann-Klosters (Eingang Hartmanngasse 7); herzlich willkommen an alle; bitte die 3-G-Regel beachten und FFP-2-Maske mitnehmen.
Nach vielen Jahren engagierten Dienstes in St. Thekla wird P. Ignasi (er war 1991-2021 in Wien tätig) mit November 2021 in seine Heimat Katalonien zurück wechseln – dort wird er gebraucht. Angedacht ist, dass dafür P. Paul Nikiema (er stammt aus Burkna Faso und wurde am 18. 9. 2021 in Maria Treu zum Priester geweiht) in die St.-Thekla-Gemeinschaft wechselt, um dann dort aktiv als Seelsorger mitzuwirken.
Angedacht ist eine feierliche Verabschiedung und Dankfest für P. Ignasi am So, 24. 10. 2021 – aber: Da laufen noch die ersten Planungen.
Weitere Infos folgen…
Die offizielle Verlautbarung des Piaristenordens findet sich HIER!
Am 24.8. 2021 konnte das externe Audit zur Zertifizierung als EMAS-Pfarre erfolgreich abgeschlossen werden.
Auf Basis des Audits wurde am 21.9.2021 im Rahmen des PGR unserer Pfarre vom Umweltreferenten der Erzdiözese Wien, Markus Gerhartinger eine Urkunde überreicht und die Leistungen des EMAS-Teams in einer Videobotschaft gewürdigt und seinen Dank für die erbrachten Leistungen ausgesprochen. Als kleines Dankeschön wurde ein Blumenstock überreicht.
„Don‘t Worry – Mach dir keine Sorgen“: die Botschaft, die am Mi, 15. 9. 2021 Pastoralassistent Christian Kneisz namens der Pfarre zur Frohen Botschaft engagiert am Karlsplatz zum Klingen brachte.
Mit dem „StreetFormator“ (ein Event-E-Bike von der Mobilitätsagentur der Stadt Wien zur Verfügung gestellt) nahm er vor der Karlskirche Aufstellung; Passant*innen wurden eingeladen, ihre Sorgen schriftlich in einer Sorgenschachtel zu deponieren (vielfältige fanden sich abends darin wieder) oder sie mündlich im Gespräch zu äußern, um sie so Gott anzuvertrauen.
„Vielfältiges kam da zu Ausdruck“, erzählt Initiator Kneisz. „Längere und kürzere Gespräche prägten den Nachmittag, aber auch Fürbittgebet, Sorgen oder Dankbarkeit wurden geäußert – es war spürbar, dass hier viel Redebedürfnis besteht!“
Und all dies aus biblischen Bezügen: Kein sorgenloses oder gar verantwortungsloses Leben wird dort propagiert; oft im Gegenteil: Es wird von einem sorgenvollen Leben ausgegangen – mit Zukunftsangst, Kummer und Zweifel, verbunden mit Mühe, Belastung und Stress, das alles scheint Menschen oft zu ersticken. „Genau das soll durchbrochen werden“, erzählt Kneisz: Durch den Blick auf das Wesentliche. „Das Leben ist wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung (Mt 6,25), sagt Jesus und im Psalm 55,23 wird appelliert: „Wirf deine Sorge auf den Herrn, er hält dich aufrecht! Er lässt den Gerechten niemals wanken.“ Die Sorgen werden dabei nicht weggebetet, sondern sind Anlass, sich an Gott zu wenden und sich von ihm über alle Sorgen hinweg behütet zu wissen.
Und schmunzelnd warnt Kneisz: „Achtung: Gelassenheit und innerer Friede könnten sich einstellen!“ 😊
Unsere Pfarrzeitung message4me wird ab heute wieder im ganzen Pfarrgebiet verteilt. Themen wie „Sakrament der Ehe“, „Le+O“, „Napoleon“, „Theresa von Avila“, Berichte aus dem Pfarrleben – da muss doch was für Sie dabei sein. HIER können Sie das Heft virtuell durchblättern. Falls Sie im Pfarrgebiet wohnen und die Zeitung bis Freitag nicht bekommen, melden Sie das bitte unter message4me@zurFrohenBotschaft.at
Am 2. Oktober 2021 gibt es – wie jedes Jahr – mit der Le+O-Erntedank-Sammlung wieder die Möglichkeit, haltbare Lebensmittel für Menschen zu spenden, die sich den Einkauf in einem ‚gewöhnlichen‘ Geschäft nicht leisten können.
Erstmals gibt es heuer diese Möglichkeit in fünf Supermärkten im 4. und 5. Bezirk. Wenn Sie mithelfen möchten, können Sie sich direkt in die „Doodles“ eintragen oder sich bei dem/der jeweiligen Verantwortlichen des Standortes anmelden.
Wenn der Kontakt mit Menschen, die Sie nicht kennen, nicht das Ihre ist: Man kann auch beim Sortieren und Schlichten und beim Transport mit dem Lastenfahrrad mittun. Bei Interesse schreiben Sie einfach an die Le+O-E-Mail-Adresse.
Weitere Infos
Seit 2012 wird die Le+O-Aktion bei uns durchgeführt. Ausgangspunkt war ein Team aus Freiwilligen aus der Pfarrgemeinde St. Thekla. Sie machten sich das Anliegen der Caritas zu eigen, dass es für die Le+O-Sozialmärkte zwar viele ‚offizielle’ Spenden von schnell verderblichen Lebensmitteln gab, die Caritas aber Haltbares zukaufen musste.
Die Idee war – und ist es auch heute noch – dass man Kundinnen und Kunden im benachbarten Supermarkt bittet, Nudeln, Reis, Öl, Konserven und anderes zu kaufen und dann gleich zu spenden. Das wurde zu einem großen Erfolg, auch weil vielen Menschen einfach Sachspenden lieber sind.
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Wien 4 mit 5
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