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*Aschenkreuz to go* – 3fach im Pfarrgebiet

Pastoral-Team der Pfarre zur Frohen Botschaft erteilt schon das 4. Jahr in Folge das Aschenkreuz an 3 Orten im Pfarrgebiet (Wiedner Hauptstraße, Irene Harand-Platz, Karlsplatz)

An 3 öffentlichen Standorten, bei Kälte und Wind, aber strahlendem Sonnenschein (wenn der Ort nicht zu sehr im Schatten lag), wurde auch heuer wieder am Aschermittwoch das „Aschenkreuz to go“ in unserer Pfarre angeboten.

Je nach Standort stellte sich die Situation verschieden dar. War hier am Vormittag relativ wenig Interesse, warteten doch dort schon Menschen, um das Aschenkreuz zu empfangen.

Am Nachmittag wurden tendenziell mehr Aschenkreuze gespendet und auch die Gespräche wurden mehr und intensiver. Von Erklärungen, was hier überhaupt geschieht, über Sinn und Unsinn von Fastenvorsätzen bis hin zum Austausch von Lieblingsbibelstellen war alles dabei.

Die einen kamen sehr zielgerichtet, andere waren zufällige Passanten.

Viele Zettel wurden verteilt mit Werbung für unsere Aschenkreuzfeiern am Abend und das eine oder andere neue Gesicht wurde dann tatsächlich bei den Gottesdiensten erblickt, gar nicht immer Christen; auch das pfarrliche Fastenzeit-Programm wurde verteilt.

Jedenfalls wurde die Aktion sehr gut und dankbar angenommen, die Spendung der Asche über dem Haupt draußen auf der Straße, hat durchaus ihr eigenen Flair.

Dazu: ORF-online-Bericht der 2019er-Aktion HIER

Fotos: Pfarre zur Frohen Botschaft,
Christian Kneisz + Martin Roland + Regina Tischberger

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Wohnung für Flüchtlinge – wer hilft mit

Wir alle wurden von dem entsetzlichen Krieg in der Ukraine überrascht und sind von dem damit verbundenen Leid tief betroffen.

Doch wir als Pfarre zur Frohen Botschaft können auch helfen. Im Pfarrhaus Wieden-Paulaner steht gerade eine Wohnung leer, die wir für Bedürftige sowieso renovieren und nun rasch für Flüchtlinge anbieten wollen – die Kontakte mit der ukrainischen Gemeinde sind dafür hergestellt.

Wir benötigen Hilfe:

1) So, 6. 3. und Mo, 7. 3. 2022, 18 Uhr: Wohnung räumen.

         *) Mithelfende zum Zerlegen und Tragen von Möbeln

         *) Autos (idealerweise Kleintransporter) zum Verladen und Transport zu einem Mistplatz.

à Bitte bis Fr, 4. 3. 2022, 12 Uhr eine kurze eMail an Peter.Tschulik@zurFrohenBotschaft.at, wer mithelfen kann (Treffpunkt: Eingang zum Pfarrhaus, Paulanergasse 6)

2) Di, 8. 3. 2022, ab 16 Uhr: Wohnung putzen

à Bitte bis Mo, 7. 3. 2022, 18 Uhr eine kurze eMail an Susanne.Reichard@zurFrohenBotschaft.at

3) Wir brauchen folgende Gegenstände – wer könnte sie herschenken?

  • Kochtöpfe und Pfannen
  • Kochlöffel etc.
  • Essgeschirr (Teller groß/klein, Suppenteller)
  • Krug
  • Essbesteck
  • Bügelbrett
  • Wäscheständer
  • Fernseher
  • DVD Player
  • Schreibtischlampe
  • Drehsessel/Bürosessel
  • Bettzeug (Pölster, Decken) für 2 Erwachsene
  • Bettüberzüge
  • Sofa/Couch
  • Tisch dazu
  • Kleiderhaken

à Bitte möglichst mit Foto an Peter.Tschulik@zurFrohenBotschaft.at

Falls dann eine Familie einzieht, brauchen wir sicherlich weitere Gegenstände und würden uns wieder melden!

Aber wichtig: Bitte bringt keine sonstigen Gegenstände (unabgesprochen) in die Pfarre!

Danke für Eure Hilfe und Unterstützung!

Aschermittwoch bis Ostern

Alle Angebote und Termine finden Sie HIER (pdf)

Um die Vorbereitung zu erleichtern und zu vertiefen bieten einzelne Gemeinden eigene „Fastenthemen“:

St. Elisabeth:
Leitlinie: ENT-SORGEN – in ihrer ganzen Bedeutungsvielfalt (Sorgen abgeben, etwas/Sünden entsorgen, aber: Müll ist auch Wertstoff – Upcycling, …); am Aschermittwoch geht’s thematisch los; vor dem Altar wird uns ein offener Mistkübel begleiten: Was gilt es zu entsorgen?
Bericht vom Aschermittwoch und Gedanken zum Thema HIER

St. Florian:
Leitlinie: KNOTEN“ – Lebensschnur/Lebensfaden: am Anfang gerade, Knoten machen wir uns meist selbst, Knoten dienen auch zum Festhalten, kann man lösen; angenommen sein trotz Knoten; Ostern: aus Knoten wird Netz, wir werden zu Menschenfischern, Netz fängt uns auf…
         Vor der Kirche wird die pfarrliche „Mauer der Hoffnung“ stehen, wo ebenso zum Nachdenken anhand des Themas Knoten angeregt wird.
Bericht von Mauer, Knoten und Aschenkreuz HIER
Kurzbericht und Video Messe mit Vidiyal-Gemeinschaft
So, 6.3.2022, St.Florian HIER

St. Thekla:
Leitlinie: Father Leonard hat den Satz „Wir sind eins in Jesus“ geprägt, den wir als Leitlinie für die  Vorbereitungszeit auf Ostern in St. Thekla gewählt haben. Unabhängig von Ort und Zeit sind wir Christen eine weltweite Gemeinschaft, deren Einheit durch die Verbundenheit mit Jesus gegeben ist. Zusätzlich soll das Thema „Wir sind eins in Jesus“ über die geplante Gebetspartnerschaft mit der Vidiyal-Gemeinschaft hinaus Aspekte unserer derzeit „zerrissenen“ Gesellschaft aufnehmen.
Mehr dazu HIER
Mitmachaktion: Als äußeres Zeichen sollen unsere vielfältigen Gebete und Fürbitten zu einem bunten Mosaikkreuz zusammengefasst werden. Die Mitfeiernden werden eingeladen, bunte Steine auf einem Kreuz zu platzieren. Dieses Kreuz gestalten wir für unsere Freunde in Indien.  

Gemeinsam:

„Aschenkreuz to go“: Am Aschermittwoch (2.3.2022) wird auf mehreren Plätzen unserer Pfarre von 10:30 bis 12:00 und von 16:30 bis 18:00 das Aschenkreuz gespendet und es besteht die Möglichkeit zur Aussprache:
Karlsplatz (vor der Karlskirche)
Wiedner Hauptstrasse 53 (vor dem Brunnen beim Café Wortner)
Irene-Harand-Platz (vor der Paulanerkirche.
Der Bericht dazu HIER

Impulsabende „Friday Evenings for Future“
Infos am Fastenfolder und HIER

VANAKKAM: Gemeinsame Gottesdienste mit unserer Partnerpfarre in Indien:
So, 6.3.2022, St.Florian: ein Kurzbericht und Video HIER
weiters geplant:
13.3.2022, 9:00 Uhr St. Elisabeth
27.3.2022, 9:30 Uhr Wieden-Paulaner
3.4.2022, 9:30 Uhr St. Thekla
Herzliche Einladung dazu!

Pfarr-Kreuzweg: Bevor wir ab Palmsonntag die zentralen Vollzüge unseres Glaubens (Leben, Tod und Auferstehung Jesu) in den Pfarrgemeinden (Kirchen) feiern, wollen wir davor (wie schon letztes Jahr) noch ein starkes Zeichen nach außen setzen – dass Ostern eben etwas anderes ist als Ostereier und Osterhasen-Kitsch: Daher am Freitag davor ein gemeinsamer offener Kreuzweg:
Fr, 8. 4. 2022, 18:30 Uhr Start vor der St.-Thekla-Kirche, Straßenkreuzweg mit 4 Stationen (zu Fuß am Gehsteig – ggf. auch mit Straßenbahn „fahrbar“) – wobei jede Pfarrgemeinde eine Station gestaltet; Abschluss: Karlsplatz vor der Karlskirche: Tod & Auferstehung Jesu – einfache Agape.  
         -> Bitte jetzt schon vormerken – setzen wir als Christ/inn/en vor der Karwoche gemeinsam ein starkes Zeichen nach außen!

Und zum „Nachsehen“: unser Video-Fastenkalender 2021 HIER

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Initiative: Stop Partnergewalt

In Margareten existiert diese Initiative schon länger – die Pfarrgemeinde St. Florian ist seit einigen Jahren schon unterstützen des Mitglied; jetzt wird diese Initiative auch in Wieden eingerichtet: Die Pfarrgemeinden St. Elisabeth & Wieden-Paulaner haben in ihren Gemeindeausschüssen schon beschlossen, als unterstützende Mitglieder beizutreten – für St. Thekla steht dies bei der nächsten Sitzung am Programm…

Über 20 Frauenmorde waren in diesem Jahr schon in Österreich – leider oft in den persönlichsten Bereichen des Lebens. Die initiative „StoP“ versucht, auf breiter Ebene dagegen Bewusstseinsbildung zu betreiben, Bildungsveranstaltungen zu organisieren, Menschen in ihrem Suchen zu unterstützen und vieles mehr… – Als Pfarrgemeinden werden wir dies (weiterhin) nach Kräften unterstützen.

Alle Informationen gibt es unter www.stop-partnergewalt.at

Und – ganz wichtig: „Was sagen- Was tun?“ – In z. B. der Nachbarwohnung klingt es nach Gewalt – und jetzt?

Die wichtigsten Dinge sind HIER zusammen gefasst!

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Rubinhochzeit Inge & Franz Josef Maringer, 15.8.2021

„Rubinhochzeit“ heißt es, wenn man 40 Jahre verheiratet ist; dies wollten Inge & Franz Josef natürlich in und mit ihrer Pfarrgemeinde feiern, und zwar auf den Tag genau am 15. 8. 2021 in St. Elisabeth!

Eingebettet in das Hochfest der „Aufnahme Mariens in den Himmel“ (15. August) wurde der Festgottesdienst freudig gefeiert. Nach der Predigt traten Inge & Franz Josef vor den Altar, erneuerten mit ganz persönlichen Worten ihr Eheversprechen – und wurden dann von Pfarrer Gerald und der gesamten Pfarrgemeinde gesegnet – denn: das Sakrament der Ehe ist keine Privatsache, sondern wesentlicher Vollzug in und mit der christlichen Gemeinde. Beschwingt wurde all dies dann mit Brot & Wein Gott entgegen gehalten.

Anschließend an den Gottesdienst lud das Fest-Paar die gesamte Pfarrgemeinde zu einem Sekt-Empfang ein – alles der 3-G-Regelung unterliegend und daher „safe“!

Wir wünschen noch viele weitere, erfüllende Jahrzehnte des gemeinsamen Weges!

Fotos: Ute Schellner

Bei Kühlschranktemperaturen den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern

Karlsplatz: neue Impulse an der „Mauer der Hoffnung“
Pastoralassistent Christian: „Wertschätzung lässt Kälte vergessen“
Angebot „Wir hören Dir zu“ am Do, 25. 3. 2021

„Wertschätzung lässt sogar die Kälte vergessen“, erzählt Pastoralassistent Christian Kneisz von Reaktionen, die am Do, 18. 3. 2021 im Umfeld der „Mauer der Hoffnung“ zu „ernten“ waren – wöchentlich setzen dort Engagierte der Pfarre zur Frohen Botschaft Impulsaktionen. „Diesmal gingen wir anders ran“, erzählt Christian: „Wir zollten den Passant/inn/en durch Verbeugung Achtung und Respekt – ohne sie gleich anzusprechen. Trotz Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und dementsprechend geringer Frequenz am Karlsplatz gelang es immer wieder spannende Reaktionen zu ernten.“ Diese reichten von Verwunderung, über ein freundliches „Hallo“ bis hin zu erwiderten tiefen Verbeugungen, die bei Menschen asiatischer Herkunft bis zu den Knien reichten. „Meistens gelang es zumindest, den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, was auf beiden Seiten die Kälte vergessen ließ.“ – so der Initiator. „Gespräche waren eher selten, wenn sie aber erfolgten, fand der eine oder die andere dann doch den Weg zur ‚Mauer der Hoffnung‘“.

Die nächsten Aktivitäten an der „Mauer der Hoffnung“:

Do, 25. 3. 2021, 9-20:30 Uhr: Gesprächsangebote bis hin zur Beichte
            Kirchenbänke werden am Karlsplatz aufgestellt – Seelsorger*innen stehen (oder besser „sitzen“) zum Gespräch „über Gott und die Welt“ bereit…

Grün-Do, 1. 4. 2021, 10-12 und 16-18 Uhr: Schuhputzaktion: „Jesus hat seinen Aposteln die Füße gewaschen – wir putzen Euch die Schuhe!“

Kar-Fr, 2. 4. 2021, 17 Uhr: Karfreitagsliturgie an der Mauer: „Das Weizenkorn muss sterben“

Sa, 3. 4. 2021, 15 + 16 Uhr: Pop-up-Ostergottesdienste mit Speisensegnung
… einfacher Oster-Wort-Gottesdienst mit Speisensegnung

Bisherige Initiativen ebd.:

Aktion „Weiße Bänder am Karlsplatz“ (Do, 25. 2. 2021) – siehe HIER
Aktion „Eine Hoffnungsmauer voller Licht“ (Do, 4. 3. 2021) – siehe HIER
Aktion „Schöpfungsverantwortung – mitten im Getümmel des Karlsplatzes“ (Do, 11. 3. 2021) – siehe HIER

Aktion: Wir hören dir zu…“

Kommenden Do, 25. 3. 2021 – Aktion „Wir hören dir zu …“

… unter diesem Motto bieten wir 9-19:30 Uhr am Karlsplatz Gesprächsangebote an 3 aufgestellten Kirchenbänken.

            *) Du hast das Gefühl, dass dir niemand zuhört? Wir hören dir zu!

            *) Du trägst etwas mit dir herum, das rausgehört? Wir sind bereit dafür!

            *) Du willst eine Sache mit einer neutralen Person besprechen? Wir sind für dich da!

-> Wir hören dir zu
-> Wenn’s sprachlos wird, schweigen wir mit dir
-> Wir kommen mit dir ins Gespräch
-> 9-11, 13-15:30 und 16-18 Uhr auch Beichtgelegenheit

Das offenen Ohr ist dir  garantiert, Verschwiegenheit ist selbstverständlich!

Fotos: Christian Kneisz, Nadja Henrich

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Adventkranzsegnungen in der Pfarre

„Segnet Eure Adventkränze doch bitte selbst in einer privaten Feier zu Hause“ – so war die Grundeinladung der Pfarre zur Frohen Botschaft, nachdem heuer coronabedingt die sonst so beliebten Adventkranzsegens-Gottesdienste heuer nicht stattfinden konnten; Gebete und Anregungen wurden zur Verfügung gestellt.

Manchen Menschen war es dennoch wichtig, die Segnung in der Kirche zu feiern. So waren in allen 4 Kirchen (St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Paulanerkirche) der Pfarre zur Frohen Botschaft am 1. Advent-Wochenende Pfarr-Vertreter/innen tagsüber in der Kirche präsent, um mit ankommenden Familien oder Einzelpersonen je einen kleine Kurz-Segensfeier zu gestalten.

„An die 20 Kleinfeiern waren es heute bei uns in St. Elisabeth“, erzählt Regina Tischberger, die Gemeindeausschussleiterin der Pfarrgemeinde, die zugleich führend in der Kinderliturgie wirkt. „Und es war schön zu sehen, wie dankbar die Menschen sind, dass wir uns in diesen Tagen nicht zurückziehen, sondern noch verstärkt mit – coronakonformen – Angeboten und vielen anderen Aktionen für sie da sind!“.

Also: Der Advent-Neustart ist gesetzt: Gehen wir in eine heilvolle Zukunft…

(Text: Gerald Gump, Foto: Regina Tischberger)

Video-Adventkalender: bitte Mitmachen!

Wir wollen einen Video-Advent-Kalender unserer Pfarre erstellen, ähnlich den täglichen Videobotschaften beim 1. Lockdown in der Fastenzeit.

Die Videos werden wieder auf der Pfarrhomepage verlinkt, auf unserer Facebookseite veröffentlicht; und neu: auch auf dem YouTube-Kanal der Pfarre, abrufbar sein.

Wer hat Lust, ein solches Video zu erstellen?

         *) ca. 2, max. 3 min

         * Lieblingsbibelstelle oder

         *) Anregungen oder

         *) Tagesimpuls/Mediation oder…

         … – um in der Corona-Krise positive Ideen unter die Leute zu bringen.

Wichtig: Wir müssen streng auf die Urheberrechte achten (Musik, Bilder, Texte) und können Schwierigkeiten bekommen, wenn urheberrechtlich geschütztes Material vorgetragen oder gezeigt wird; daher: Sich auf Eigenproduktionen beschränken, oder Material verwenden, das nicht geschützt ist (Bibelzitate z.B. sind problemlos, das Singen jedoch eines Liedes aus dem Gotteslob, oder aus anderen Liederbüchern geht schon nicht!).

Bitte geht nach dieser Anleitung vor (Doodle-Eintrag für konkretes Datum, Video erstellen, Video hochladen).

Danke im voraus (Kontakt: PAss Christian – Christian.Kneisz@zurFrohenBotschaft.at bzw. 01 / 505 50 60 / 73)

Covid-Situation – konkret in unserer Pfarre

(aktualisiert 16.4.2022)

Im Pastoralteam (alle Priester & 2 Pastoralassistent/in) und im Pfarr-Leitungs-Team XL (PLT + GA-/VVR-/Pastoral-Team-LeiterInnen) haben wir intensiv daran gearbeitet, die staatlichen und kirchlichen Regelungen für unsere Situation sinnvoll umzusetzen.

Die Regeln für Gottesdienste (aktualisiert):
gültig ab Sa, 16.4.2022

*) Der Abstand zwischen Personen: 1 Meter (außer gemeinsamer Haushalt) entfällt, aber weiterhin empfohlen – Bitte alle darauf achten (beim Hinsetzen, Kommuniongang, beim Hinausgehen und auch – ganz wichtig – vor der Kirche).

*) Kommunion: Kommunion: Handkommunion ist dringend empfohlen (bedenke: Die Art Jesu war auch anders: „Nehmt und esst!“). Auch beim Kommuniongang ist ein Mindestabstand von 1m empfohlen. Weiterhin Kommunionspendung mit FFP2-Maske.

*) Volksgesang ist möglich

*) Sonstige Abläufe bleiben unverändert:

-) Willkommens-Team beim Eingang

-) FFP2-Maske beim Betreten und Verlassen des Kirchenraums (außer Kinder unter 6 Jahren, sowie direkt zum jew. Dienst: Lektor/in, Kantor/in, Zelebrant nach Einzug; Kinder 7-14 Jahre und Schwangere: MN-Schutz); am Sitzplatz empfohlen.

-) Desinfektionsmittel beim Eingang, direkt vor liturgischen Diensten etc.

-) Friedensgruß u. a. ohne Handschlag

-) regelmäßiges Lüften (auch während der Gottesdienstes Stoßlüftung!) und Desinfizieren der oft berührten Flächen (Türschnallen, Bücher, Ambo, …)

-) Weihwasser im Becken wieder möglich, muss regelmäßig gewechselt werden.

Alle anderen Veranstaltungen (Pfarrcafé, Gruppen, Jungschar, Senioren, Bibelrunden, u.v.a.m.) können wieder stattfinden:
Abstand und Maske weiterhin empfohlen.
Anpassung der Regeln kurzfristig möglich

Corona-Regeln der Erzdiözese Wien HIER
Anweisungen der Bischofskonferenz HIER
„Gebet in der Zeit der Corona-Pandemie“