Bibliolog in St.Thekla
Archiv der Kategorie: St.Thekla
Messe für Liebende, Mo, 14.2.2022
Hl. Messe für Liebende anlässlich des Festtages des hl. Valentin
mit anschließendem Segen für Liebende
am Mo, 14. Februar 2022, 18:30 Uhr
in der Kirche St. Thekla,
(Wien 4, Wiedner Hauptstraße 82)
Coronagerechter Abstand zwischen den Teilnehmern und
Corona- Präventionskonzept
Hinweis: Segen für Liebende auch mit Pfarrer Gerald Gump:
Sa, 12. Februar 2022 zwischen 15 und 17 Uhr
in der St. Elisabeth-Kirche (Wien 4, St.-Elisabeth-Platz).
In Liebe verbundene Paare sind eingeladen, zw. 15und 17 Uhr
zu kommen, ihr Leben & Lieben konkret vor Gott zu
tragen und Gottes Segen zu feiern.
Plakat HIER
Bibliolog am Mi, 16.2.2022
Herzliche Einladung zum Bibliolog
… eine Methode, um sich in die Zeit der Bibelstelle zu versetzen
und diese intensiv zu erleben; Vorwissen ist hierzu nicht erforderlich!
Mi, 16. Februar 2022, 19:30 Uhr
im Pfarrsaal oder coronabedingt
in der Kirche St. Thekla,
(Wien 4, Wiedner Hauptstraße 82)
Es gilt die 2 G-Regel – wird beim Eingang überprüft.
Coronagerechter Abstand zwischen den Teilnehmern und
Corona- Präventionskonzept sind gewährleistet!
3-tägige Pfarrklausur der Pfarre zur Frohen Botschaft
Pfarrer Gerald: Unsere Klausur war erneut das «Herzstück» unserer Arbeit in PGR und GAs,
eingebunden in wechselseitiges Gebet und größere Perspektiven
40 Engagierte Mandatarinnen/e aus den gewählten Gremien der Pfarre
und ihrer Pfarrgemeinden gemeinsam 3 Tage auf Arbeitsklausur:
Grundbeschlüsse für die Pfarrgemeinderatswahl 2022,
sowie Richtungsentscheidungen des laufenden Pfarrlebens getroffen
Etwa 17.000 Katholik/inn/en im Gebiet der Pfarre zur Frohen Botschaft (ganzer 4. Bezirk, 1/3 des 5. Bezirkes, sowie Teile des 3. Bezirks) sind am 20. 3. 2022 eingeladen, im Rahmen der österreichweiten Pfarrgemeinderats-Wahlen ihre Pfarrvertretungen zu wählen.
3 Tage, von 15. bis 17. 10. 2021 tagten 40 Mandatarinnen/e der gewählten, pfarrlichen Gremien auf Klausur in Horn, um die Grundlinien dafür auf Schiene zu bringen und notwendige Beschlüsse zu fassen.
„Es waren eine aufregende Zeit“, erzählt Pfarrer Gerald Gump begeistert, „40 ambitionierte Pfarr-Engagierte aus Pfarrgemeinderat, sowie unseren 4 Gemeindeausschüssen, dem VVR und Pastoral-Team, die gemeinsam intensiv um Zukunftsfragen ringen, die EMAS-Zertifizierung feiern, die Grundlinien der Pfarrgemeinderatswahlen 2022 festlegen, sowie die Grundlinien für die nächsten Pfarr-Aktivitäten diskutieren und beschließen.“
Und: Obwohl die Klausur geographisch fast 100 km entfernt der Heimat stattfand: „Wir waren intensivst ins Leben der Menschen eingebunden“, erzählt Gump: „Viele Menschen haben für uns gebetet, darunter auch die Ordensgemeinschaft unserer Klarissen, sowie P. Leonard und seine Gemeinschaft in unserem Vanakkam-Projekt / Indien – mit diesen hatten wir im Sonntagsgottesdienst auch eine Live-Schaltung. Und wir haben die großen Linien unserer Leute, wie auch konkrete Einzelanliegen bis hin zu Einzelpersonen und ihren Sorgen immer wieder betend herein genommen – fast 100 km entfernt und doch waren wir einander so nahe!“
In den Arbeitseinheiten ging es darum, vielfältige Projekte weiter zu denken oder gut dem nächsten PGR-Team zu übergeben, laufenden Linien unserer Pfarrgemeinden weiter auf den Weg zu nehmen und genau hinzuhorchen, was gerade im Leben „unserer Leute“ ansteht und wichtig ist. Die Fortführung wird jetzt in PGR und den 4 GAs stattfinden.
Die größere Wirklichkeit wurde unter anderem dadurch herein genommen, dass neben wechselseitigem Beten auch P. Leonard, der Leiter unserer indischen Vidiyalgemeinschaft (Schulprojekt Vanakkam in Indien), im Sonntagsgottesdienst in einer Live-Video-Schaltung intensiv inspirierende und ermutigende Worte sprach: „Ihr werdet jetzt vor Ort die Frohe Botschaft erlebbar machen – mit Auswirkungen auf Eure Umgebung, aber auch weit darüber hinaus!“
„… bis nach Rom“, wie Franz Josef Maringer ausführte, der mit enthusiastischen Worten den genau an diesem Tag von Papst Franziskus eröffneten „Synodalen Weg“ in die Klausur einbrachte: „Genau wir sind jetzt gefragt, unsere ‚synodal gelebte Wirklichkeit unserer Pfarre‘ ins größere Miteinander einzufügen!“ – dies wird für uns Auftrag der nächsten Jahre sein.
Nach allen Arbeitspunkten war der Samstag Abend ein spezieller Höhepunkt: Anknüpfend an das „Historische Credo Israels – Erntedank‘“ (Dtn 26,4-10) wurde das Leben und Wirken unserer Pfarre & der 4 Pfarrgemeinden, sowie das Engagement durch die letzten 4 Jahre intensiv reflektiert, betend und feiernd vor Gott gebracht und mit Sekt & Torten fortgeführt.
Das „Tüpfelchen auf dem i“ war, dass dann der ebenso vor Ort tagende „NÖ-Jugendchor“) zu unserer Abendfeier hinzu kam und uns (mit engagierter Einbindung von Piaristenpater Gerald) noch in musikalische Höhepunkte führte (siehe facebook und youtube).
Herzlichen Dank für diese bereichernde Lied- und Tanzeinlage!
Für die ganze Klausur: Das Motto der „PGR-Wahl“ ist sprechend. „mittendrin“ – es geht nicht um distanziertes Kommentieren, sondern um engagiertes Eintreten für ein zukunftsträchtiges Gestalten von Kirche vor Ort zum Wohle und Segen für die Menschen. „Und es ist einfach toll, wie viele sich hier verantwortlich einbringen. Und ich bitte hiermit auch sehr herzlich, dass sich viele hier im Rahmen der Wahl 2022 einbringen“ – so Pfarrer Gump. „In den nächsten Wochen suchen wir Kandidat/inn/en für den gemeinsamen Pfarrgemeinderat, wie auch für die 4 Gemeindeausschüsse der Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner, die vor Ort das Leben der Gemeinden gestalten und für die Menschen da sein wollen!“
Die Klausur selbst wurde dann auch in Diözesan-Medien veröffentlicht.
Die EMAS-Zertifizierung fand noch größeres Echo in div. Medien, darunter u. a. in der österreichweiten kathpress, sowie in den Vatican-News.
HIER auch ein Brief von Fr. Leonard als Antwort auf unsere Grüße von der Klausur.
Infos zur PGR-Wahl: PGR-Wahl 2022
Foto: Albert Reiner, Claudia Zecha, Susi Reichard
Le+O in der Kirchenzeitung DER SONNTAG
Ein Bericht über unsere Le+O-Aktion und besonders den klimaneutralen Transport der gespendeten Lebensmittel mittels Lastenfahrrad zu den Sortierstellen findet sich auch in der Kirchenzeitung: Le+O in DER SONNTAG
Le+O 2021 – Helfen leicht gemacht – So jung und erfolgreich wie noch nie
69 Freiwillige (wenn ich recht gezählt habe und alle sich eingetragen haben), 5 Supermärke in 4/5, zwei Sortierzentren in St. Elisabeth und St. Thekla und über 4,1 Tonnen an haltbaren Lebensmitteln für Mitbürgerinnen und Mitbürger, die für ihre Versorgung auf die Ausgabestellen der Le+O- Aktion (Lebensmittel und Orientierung) der Caritas angewiesen sind.
Das sind Fakten zur Le+O-Aktion der Pfarre zur Frohen Botschaft, die am 2. Oktober 2021 stattfand.
Wenn ich als 57-Jähriger der älteste beim Helfen bin (und das immer wieder und an mehreren Standorten), dann ist das der Beleg dafür, dass die Le+O-Aktion heuer so jung war wie noch nie in Ihrer 10-jährigen Geschichte hier bei uns.
Das haben wir unter anderem dem Jugendclub „Delphin“ in der Favoritenstraße und den Helfern, die am Sonntag abends „die Messe“ in St. Florian feiern, und unseren Helfern, die eine Fluchtgeschichte in ihrem jungen Leben hinter sich haben, zu verdanken.
In Zahlen messbarer Erfolg ist nichts was im Himmel zählt, so die Botschaft Jesu. Die Lebensmittel, die durch die Spenden von hunderten Kund*innEn zusammengekommen sind, sind messbar und sind notwendig, um Gutes zu ermöglichen. Die Lebensmittel sind in 174 Bananenkartons fein säuberlich sortiert und beschriftet und warten bis sie bis dienstags in der Früh durch großen LKW abgeholt werden, der sie ins zentrale Lager der Caritas im 21. Bezirk bringt.
Dieser Transport ist nicht CO2 neutral, die Transporte von den Supermärkten zu unseren Sortierstellen allerdings schon, denn diese erfolgten mit Rodeln (wo es ganz nah ist) bzw. mit Lastenfahrrädern. Dass wir den Umwelt- und Klimaschutz auch bei unserem sozialen Tun ernst nehmen, ist wohl etwas, warum so viele Junge mittun.
An alle Spender*Innen, an alle Helfer*Innen ein herzliches DANKE!



Weitere Fotos:
Bericht: Martin Roland
Fotos: Martin Roland, Ute Schellner
Veränderungen bei den Piaristen / St. Thekla
Im Piaristen-Orden gibt es einige Umstellungen.
Nach vielen Jahren engagierten Dienstes in St. Thekla wird P. Ignasi (er war 1991-2021 in Wien tätig) mit November 2021 in seine Heimat Katalonien zurück wechseln – dort wird er gebraucht. Angedacht ist, dass dafür P. Paul Nikiema (er stammt aus Burkna Faso und wurde am 18. 9. 2021 in Maria Treu zum Priester geweiht) in die St.-Thekla-Gemeinschaft wechselt, um dann dort aktiv als Seelsorger mitzuwirken.
Angedacht ist eine feierliche Verabschiedung und Dankfest für P. Ignasi am So, 24. 10. 2021 – aber: Da laufen noch die ersten Planungen.
Weitere Infos folgen…
Die offizielle Verlautbarung des Piaristenordens findet sich HIER!
Bibliolog am 15. 9. 2021
Herzliche Einladung zum Bibliolog am 15. 9. 2021 in St. Thekla.
Infos dazu HIER.
Berufung zum Diakon
Diakon Georg Walpitscheker predigte in St. Thekla und Wieden-Paulaner
Diakon Georg hat am 24. 4. um 18:30 Uhr in Wieden-Paulaner sowie am 25. 4. in St. Thekla um 09:30 und 11:00 seine Aufgaben als Diakon erklärt und seine Berufung zum Diakon deutlich gemacht. Diakon sein heißt, seine Berufung zu leben und dafür zu „brennen“.
Getreu nach Vaclav Havel:
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Danke für deinen Dienst und viel Gottes Segen beim Leben deiner Berufung
Religions-Unterrichts-Kreuz
Fastenzeitprojekt verschiedener Religionsklassen unserer Pfarre:
„In Zeiten von Social-Distancing
wollen wir ein Zeichen der Nähe und des Zusammenhalts setzen!“
Seit Anfang der Fastenzeit steht ein zusätzliches, großes Kreuz links in der St.-Elisabeth-Kirche (bewusst dort, weil diese ganztags geöffnet ist): Ein Kreuz für verschiedene Religionsklassen unserer Pfarre.
„In Zeiten von Social-Distancing wollen wir ein Zeichen der Nähe und des Zusammenhalts setzen!“, ist auf der Begleittafel zu lesen. Im Laufe der Fastenzeit gestalten verschiedene Klassen je einen Abschnitt des Kreuzes, das so „bis Ostern aufblühen soll“.
„Es ist schön, dass die kostbare Arbeit unserer engagierten Religionslehrenden auch wieder einmal so deutlich sichtbar wird“, meint Pfarrer Gerald. „Tag für Tag stehen sie an ‚vorderster Front‘, und begleiten junge Leute auf ihrem Glaubensweg. Es ist ihr täglicher Job, diese auf ihrem Weg zum Aufblühen zu begleiten – das Kreuz zeigt dies wunderschön!“

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