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Am So, 23. 7. 2023, dem „Christophorus-Sonntag“ (auch „Tag des Straßenverkehrs“) wurde wie jedes Jahr die Sammlung für die MIVA-Projekte (Autos und Fahrzeuge für die Kirchen im globalen „Süden“) durchgeführt: Mobilität ist teilbar.
Die Ergebnisse:
115,10- St. Elisabeth
155,20- St. Florian
362,00- St. Thekla
201,50- Wieden-Paulaner
833,80- Gesamtergebnis unserer Pfarre; wir konnten € 840,- an MIVA (www.miva.at) weitergeben.
Die dankt herzlich dafür – Dankschreiben HIER!
Seit Pfingsten (Ende Mai 2023) steht die „Mauer der Hoffnung“ unter dem Motto „Every Storm runs out of Rain“ am Schwarzenbergplatz beim Hochstrahlbrunnen – vgl. HIER!
Wir haben seitdem insgesamt über 728 Nachrichten (online und auf Zetteln) und über 500 „Lichtblicke“ erhalten.
Aus den persönlichen Lichtblicken der Menschen ist in den letzten Wochen in der St. Elisabeth-Kirche (hinten am Plakat) eine Sonne aus kleinen gelben Zetteln aufgegangen. Damit ist unser Projekt aber noch nicht zu Ende.
Die Mauer der Hoffnung soll den ganzen Sommer über Menschen die Möglichkeit geben einen Moment innezuhalten und darüber nachzudenken, was ihnen in stürmischen Zeiten Hoffnung schenkt. Indem sie diese Sonnenstrahlen miteinander teilen können sie vielen Menschen ebenfalls Hoffnung schenken.
Deshalb entsteht nun beim Eingang der Kirche von St. Florian direkt auf der Glasfläche
Eine neue Sonne, die hoffentlich bald ebenso hell erstrahlen wird, wie die Sonne in St. Elisabeth.
Wenn ihr also in diesem Sommer am Schwarzenbergplatz vorbeikommt, macht doch einfach mit und teilt euer Licht!
Text & Fotos: PAss Marion Jung
„Wir tragen unsere Botschaft des Lebens hinaus!“ Genau das haben heute, einen Tag nach unserem Fronleichnamsfest, eine kleine Gruppe unserer Pfarre – 3 Erwachsene und 2 Kinder – gemacht und sind ins „Pensionist:innen-Wohnhaus Wieden“ gegangen.
„Wir feierten mit Pater Pius den gewohnten Gottesdienst mit“, erzählt Regina Tischberger „und schon beim Ankommen mit den Kindern und Verteilen der Liedermappen war eine große Freude bei den Messbesucher:innen spürbar. Pater Pius sprach von einem gerechten, liebenden Gott, der immer und für alle da ist. Mit unserem Lied „Gottes Liebe ist so wunderbar“, das wir natürlich mit den Bewegungen gesungen haben, konnten wir die Menschen so begeistern, dass sie im Sitzen die Bewegungen mitmachten.
Nach dem Segen verteilten die Kinder die vorbereiteten VANAKKAM-Säckchen mit Trockenfrüchten und schenkten den Menschen dort mit ihrem Dasein und den Begegnungen, ein bisschen Abwechslung aber vor allem viel Licht und Segen. „Wir gingen alle von diesem Besuch beschenkt und berührt nach Hause.“
Bericht und Fotos: Regina Tischberger
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