Schlagwort-Archive: Mauer der Hoffnung

FroBo im Fokus 2024/03

Fastenzeit und Ostern – alle Termine

Vortrag am Do 21.3.2024 in St. Florian
„Pontius Pilatus – der unbekannte Beamte. Wer war er wirklich?“

Pfarr-Kreuzweg am Fr 22.3.2024
Start: 18:30 vor St.Thekla

Ostermärkte

Schuhputzaktion am Gründonnerstag

Pop-up-Ostern mit Speisensegnung am Karsamstag

Mauer der Hoffnung vor St.Thekla

Ostergrüße

3. Sonne beginnt zu scheinen

Die 3. Sonne in der Paulanerkirche beginnt zu scheinen

Schon seit Pfingsten und noch bis Ende November steht unsere Mauer der Hoffnung am Schwarzenbergplatz, Nähe Hochstrahlbrunnen.

Mit dem Thema: „Every Storm runs out of rain“ wurde und wird eingeladen auf Zetteln Lichtblicke im Leben zu teilen und so Hoffnung zu geben und zu empfangen.

Die Zettel wurden in Form von aufgehenden Sonnen in den Kirchen St. Elisabeth und St. Florian veröffentlicht.

Ein 3. Sonne geht nun seit Sa, 28. 10. 2023 in der Paulanerkirche auf; einfach vorbeischauen und sich inspirieren lassen!

Übrigens wird die Mauer der Hoffnung ab Advent wieder vor der Kirche St. Florian stehen mit einem neuen Thema, das sich um die Einsamkeit drehen wird.

Infos bei PAss Christian (Christian.Kneisz@zurFrohenBotschaft.at; Tel: 01 / 505 50 60 / 73)

FroBo im Fokus 2023/10

FroBo im Fokus Oktober 2023

Nacht der 1000 Lichter am Di 31.10.2023 in St. Florian

Vortrag und Krisengespräch mit „Last Generation“
am Fr 24.11.2023 in St.Thekla

Lust auf „Singkreis“?

Mauer der Hoffnung übersiedelt

Wasser- und Energiespartipps am Di 14.11. und 12.12.2023 am Schwarzenbergplatz

Wanderung zu „Laudato Si'“ am Sa 18.11. und 2.12.2023

Oasis of Blessings an der Mauer der Hoffnung, 8.9.2023

(Bericht Christian Kneisz)

Am vergangenen Freitag (8. September) am Nachmittag, wurde eine Oasis of Blessings mit Pray-Station an der Mauer der Hoffnung am Schwarzenbergplatz (Nähe Hochstrahlbrunnen) eingerichtet.

Bei herrlichem Spätsommerwetter boten vor allem Seelsorgerinnen aus dem Kreis der Myrophorinnen Segnungen und Salbungen an bzw. standen für Gespräche bereit.

Es herrschte gute Stimmung, viele Passanten zeigten reges Interesse und Dankbarkeit für die Aktion, auch auf Kinder wurde eingegangen, vor allem malten sie mit Straßen-Kreiden oder warfen fröhliche Zeichnungen in den Briefkasten der Mauer der Hoffnung ein.

Auch die Pray-Station wurde intensiv genutzt, es fanden sich Gebete und Fürbitten in der eigens dafür bereitgestellten Box, Kerzen wurden entzündet und in die Mauer der Hoffnung gestellt, aber auch Steine wurden deponiert; auch Bibelstellen konnten gepflückt werden.

Zu den Zahlen (sie sind nicht genau weil teilweise geschätzt, da nicht alle rückgemeldet haben bzw. wurde nicht genau mitgezählt):

Über 100 Gespräche wurden geführt, etwa ein Viertel davon eindeutig seelsorglich, an die 30 Salbungen bzw. Segnungen gab es, 21 Gebete und Fürbitten waren in der Box (nicht mitgezählt jene, die direkt in den Postkasten der Mauer der Hoffnung eingeworfen wurden) und gut 30 Bibelstellen wurden gepflückt, sie waren an einer Wäscheleine angebracht.

Der Inhalt der Gespräche war breit gefächert, von ganz oberflächlich bis tief seelsorglich und theologisch war alles dabei; sie dauerten von 1 bis 2 bis zu 45 Minuten. Menschen aus verschiedensten Nationen, Kulturen und Religionen waren dabei, die meisten waren sehr berührt und zeigten tiefe Dankbarkeit (ein Mann z.B. kam zurück und brachte „seiner“ Seelsorgerin selbstgezogene Tomaten als Geschenk), aber auch Probleme, Einsamkeit und Verletzungen kamen zum Ausdruck, teilweise wurden ganze Lebens- und Glaubensgeschichten ausgebreitet.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Aktion, so die durchgängige Rückmeldung der Akteurinnen. Es kam für die Menschen gut zum Ausdruck: „Wir sind für euch da!“

Hier geht’s zu weiteren Fotos (von Christian Kneisz und Marion Jung):

https://drive.google.com/drive/folders/1niZRO-TfxxdJZMtNbaq7-kPeeoJUSy6X?usp=sharing

Mauer der Hoffnung ist übersiedelt

„Every Storm runs out of Rain“ – unsere Mauer der Hoffnung am Schwarzenbergplatz

Die „Mauer der Hoffnung“, die seit Beginn der Fastenzeit vor der Kirche St. Florian stand, wurde abgebaut, gereinigt und übersiedelt.

Seit Fr, 26. 5. 2023 (rechtzeitig vor Pfingsten) steht unsere „Mauer der Hoffnung“ am Schwarzenbergplatz in der Nähe des Hochstrahlbrunnens.
Den ganzen Sommer wollen wir einladen, Hoffnung zu geben und zu empfangen. Nicht nur in Krisenzeiten wollen wir daran erinnern, dass nach jedem Sturm auch wieder die Sonne scheint.

Über diesen Link kommt man zu einem Padlet, dort kann man sofort hoffnungsvoll Feedback geben! Zettel kann man direkt an der Mauer der Hoffnung schreiben und einwerfen; sie werden auf einer Wand in der Kirche St. Elisabeth angebracht.

Am besten aber hinkommen und sich vor Ort ein Bild machen …

(Text: Christian)

(Fotos: Marion)

(Fotos: Christian und Stefan)

FroBo im Fokus 2023/5

„Every storm runs out of rain“: Mauer der Hoffnung am Schwarzenbergplatz

#musikbefreit – Garten von Freuden und Traurigkeiten am Pfingstsonntag, 28.5.2023

Fahrradsegnung in St. Elisabeth am So 11.6.2023

Kinderflohmarkt in St. Elisabeth am Sa 17.6.2023

Wanderung zu Laudato Si‘ am Sa 24.6.2023

Wasserspartipps am Karlsplatz am Di 20.6.2023

Pfarrflohmarkt St. Elisabeth am Sa 24.6.2023

Missbrauch- und Gewaltprävention in unserer Pfarre