Archiv der Kategorie: St.Florian
Für Kurzentschlossene: heute „Gott.Pop“
das etwas andere Wohnzimmer-Livekonzert
Heute Donnerstag, 19.4.2018, 20:00, Eintritt frei
(open doors ab 19:30)
In gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre ein Livekonzert erleben mit Songs zu großen Fragen des Lebens und der Möglichkeit, mit anderen über alle Fragen ins Gespräch zu kommen, die man schon immer mal über Gott, den Glauben und die Welt stellen wollte.
Komm vorbei und bring deine Fragen und deine Freunde mit!
Wir freuen uns auf dich!
Bibelwandertage 2018 der Pfarre zur Frohen Botschaft
Neben der Pfarrwallfahrt im Mai gibt es dieses Jahr neu das Angebot sich bei den Bibelwandertagen Sa, 30 Juni bis Di, 3. Juli 2018 im Austausch vertieft mit dem Wort Gottes und unseren Erfahrungen damit auseinandersetzen. Daneben sollen aber auch das Gespräch und das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kommen. Das Quartier wird in Groß Gerungs (Waldviertel), die Tageswanderungen werden 10 bis max. 13 km lang sein. Informationen und Anmeldung ab sofort bei Regina.Robanser@zurFrohenBotschaft.at, ein Infotreffen findet am 8. Mai 2018 in St. Florian statt. Achtung: Max. 20 Teilnehmer/Innen, es besteht die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung. Anmeldeblatt mit weiteren Infos: anbei!
Kar- und Ostertage mit der Gemeinschaft Emmanuel
Wie schon in den beiden letzten Jahren bietet auch heuer die Gemeinschaft Emmanuel wieder an, die Tage von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu intensiv und in Gemeinschaft zu feiern;
Ort: Pfarre zur Frohen Botschaft, St. Florian, 1050, Wiedner Hauptstr. 97
Handzettel mit näheren Informationen liegen in allen Kirchen auf.
Gerne ist es auch möglich, nur an einzelnen Programmpunkten teilzunehmen.
Gründonnerstag:
18:45 Uhr: kurze Einführung in die Abendmahlfeier durch Kaplan Martin
19 Uhr: Feier vom letzten Abendmahl, anschl. gestaltete Ölbergwache
Karfreitag:
8 Uhr: Morgenlob/Laudes; 12.30 Uhr: Mittagsgebet/Sext; 14.30 Uhr: Kreuzweg
17 Uhr: Impuls zum Karfreitag; 19 Uhr: Karfreitagsliturgie
Karsamstag
9:30 Uhr: Morgenlob/Laudes; 10 Uhr: Impuls zum Karsamstag; 14 Uhr: Rosenkranz
17 Uhr: Impuls zur Osternacht; 20 Uhr: Osternachtsfeier
Ostersonntag: 11 Uhr Fröhliches Osterlob mit Liedern und freiem Gebet
Kreuzweg am Fr 9.3.2018, St.Florian
Segen für Liebende (Sonntag, 11.2.2018)
Pfarrwallfahrt 2018 nach Vranov
Wie schon im letzten message4me angekündigt, findet auch heuer wieder rund um Christi Himmelfahrt vom 10.-13. Mai unter dem Motto „Wasser ist Leben“ eine gemeinsame Pfarrwallfahrt statt. Diesmal geht es ins malerische Thayatal und wir wandern in vier Etappen bis zum Pilgerort Vranov in der Tschechischen Republik .
Info über Vranov HIER
Für diejenige, die beim Infoabend am 25. Jänner nicht dabei sein konnten, hier nochmals eine kurze Zusammenfassung
- Geplant sind wie im letzten Jahr Tagesmärsche von maximal 6 Stunden und geringen Steigungen, sodass diese auch für weniger versierte Wanderer schaffbar sein werden.
- Es wird auch wieder Begleitfahrzeuge für Gepäck und Wegabschneider geben.
- Übernachtet und gegessen wird in einfachen Quartieren entlang des Weges.
- Neben den geistigen Genüssen werden auch kulturelle Höhepunkte wie der Besuch des Kräutergartens in Geras sowie des Perlmuttmuseums in Felling eingebaut.
- Die An-und Abreise erfolgt gemeinsam mit einem Bus.
Für die Teilnahme bieten wir drei Varianten an
Variante 1: Wanderung von Raabs an der Thaya nach Vranov
- 10. Mai Raabs bis Drosendorf: ca. 6 Stunden Gehzeit (Christi Himmelfahrt)
- 11.Mai Drosendorf bis Geras: ca. 5 Stunden Gehzeit
- 12. Mai Geras bis Hardegg: ca. 6 Stunden Gehzeit
- 13. Mai Hardegg bis Vranov: ca. 3-4 Stunden Gehzeit, anschließend gemeinsames Mittagessen, gemeinsame Führung durch das ehemalige Habsburgerschloss Frain und feiern der gemeinsamen Abschlussmesse
Die Kosten für den Bus und die Quartiere betragen ca. 200 € pro Person zuzüglich der individuellen Kosten für die Verpflegung
Variante 2: Fahrt mit dem Bus von Wien nach Hardegg am 13. Mai und Wanderung durch die besonders schöne letzte Landschaft von Hardegg nach Vranov (ca. 3 Stunden), anschließend gemeinsames Mittagessen, gemeinsame Führung durch das ehemalige Habsburgerschloss Frain und gemeinsame Abschlussmesse.
Die Kosten für den Bus und für die Führung in Vranov betragen ca. 30 €.
Variante 3: Fahrt mit dem Bus am 13. Mai von Wien nach Hardegg, kurzer Spaziergang in Hardegg zur Thayabrücke. Fahrt mit dem Bus von Hardegg nach Vranov: Gemeinsames Mittagessen, gemeinsame Führung durch das ehemalige Habsburgerschloss Frain und gemeinsame Abschlussmesse.
Die Kosten für den Bus und für die Führung in Vranov betragen ca. 30 €.
Anmeldung bitte bis 18. März 2018 über die Pfarrbüros über die dort aufliegenden Anmeldebögen oder per Email an Wallfahrt@zurFrohenBotschaft.at
Das Organisationsteam freut sich schon auf ein tolles Gemeinschaftserlebnis!
Stefanie Gharbi und Peter Tschulik
Florianiheuriger 26.1.2018
FroBo live vom 3. Sonntag im Jahreskreis (21. 1. 2018)
Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner
… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!
Unsere nächste Ausgabe des „FroBo live“ – wieder mit vielen Infos. Spannend wird’s im Evangelium diesen Sonntag: Im Gegensatz zum viel später entstandenen Evangelium des letzten Sonntags, wird diesmal eher protokollarisch die Berufung der ersten Jünger vom Evangelisten beschrieben.
War es dort noch die Glaubenserfahrung, die bezeugt und weitergegeben wurde und daher auch überzeugt hat, so geht diesmal die Initiative allein vom Herrn aus: „Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen“ (Mk 1, 17) – so ruft er auch uns!
Was sich ereignet hat:
Vergangenen Montag hat unser gemeinsamer Kurs „mission possible“, der „Kurs für Dialog und Mission“ begonnen: 25 Personen aus allen Gemeinden unserer Pfarre sind mit dabei, der Start war mit viel Schwung und thematisierte Grundfragen unseres „gesendet Seins“ als Christ/inn/en…
Es war eines der Ergebnisse unserer großen Pfarr-Klausur im Herbst: Dass bei möglichst all unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen die Besucher/innen möglichst persönlich begrüßt werden (wie das schon vielfach sehr gut geschieht). Genau das erbittet unser Bischof, Kardinal Schönborn jetzt für alle Pfarre – nachzulesen HIER!
Team „Schöpfungsverantwortung“ unserer Pfarre: Am Di, 16. 1. 2018 fand das bereits dritte Treffen statt. Schöpfungsverantwortung wird hierbei nicht nur als Trennung und Vermeidung von Müll verstanden, sondern erstreckt sich über den Umgang mit unserer Umwelt, über die Verwendung von Produkten die artgerecht produziert werden bis zur Verantwortung für die „Dritte Welt“, weshalb hier auch die Vernetzung zum Pfarrprojekt „Vanakkam“ gesucht und gefunden wurde.
Neben einzelnen rasch verwirklichbaren Projekten, wie Mülltrennung, konzentrieren wir uns in der nächsten Zeit vor allem um Aktivitäten, die der Bewusstseinsbildung dienen. Besonderes Augenmerk wäre aber auch der Mülltrennung, Müllvermeidung und Produktauswahl für Feste im Rahmen von Gesamt-Pfarre oder unserer 4 Pfarrgemeinden zu richten. In der ökumenischen Schöpfungszeit (1. 9. – 4. 10) ist am So, 16. 9. 2018 ein Gottesdienst mit Fahrradsegnung und anschließendem Fahrradausflug unserer Pfarre zur Frohen Botschaft geplant. Da dieser Tag nur avisiert, aber noch nicht geplant ist: Ideen sind für die Gestaltung gerne willkommen und an Wolfgang.Zecha@zurFrohenBotschaft.at zu richten.
Blick voraus:
Umfrage – der Blick über unsere eigenen Bereiche hinaus: Jenes aus Vertreter/inne/n unserer Pfarrgemeinden zusammen gestellte Team, das die „Bukal-Sommer-School“ im Juli besucht hat, schreibt zu einer Aktion, die diesen So, 21. 1. 2018 bei all unseren Messen stattfindet:
Vor einem Jahr haben wir unsere gemeinsame Pfarre zur Frohen Botschaft gegründet und gefeiert. In diesem Jahr hat sich viel getan, was vor allem für diejenigen, die in den unterschiedlichen Bereichen eingebunden waren, spürbar geworden ist. Es gibt darüber hinaus aber ganz viele, von denen wir nicht wissen, wie es ihnen in unserer Wohngegend geht und wie viel sie überhaupt von diesen Veränderungen mitbekommen haben. Deshalb wollen wir durch drei Fragen herausfinden, wie die Realität aussieht, wo der Schuh drückt und was wir als Pfarre mit Hilfestellung beitragen können. Die drei Fragen lauten:
1. Warum fühlen Sie sich in Ihrer „Wohngegend“ (Wohnbezirk, Wohnumgebung) wohl und warum nicht?
2. Was fehlt Ihnen?
3. Was erwarten Sie sich dabei von der Pfarre zur Frohen Botschaft?
Auf Plakaten beim Kircheneingang wird es möglich sein, auf kleinen Blumenblättern zu den einzelnen Fragen Stellung zu nehmen. Als Dank darf jede Person, die an dieser Umfrage teilnimmt, eine Blume mit einer Zusage unseres liebenden Gottes mit nach Hause nehmen
Falls Ihr Anliegen von anderen (Nicht-Kirchengeher/innen in unserer Wohngegend) kennt, könnt Ihr dies auch aufschreiben. Diese Umfrage wollen wir in all unseren Pfarrgemeinden durchführen und aus den Stellungnahmen Konsequenzen für unseren weiteren Weg ziehen.
Herzlichen Dank für die Bereitschaft mitzumachen und uns so zu helfen, die Bedürfnisse der Menschen besser zu verstehen.
Mo, 22. 1. 2018, 19:15 Uhr: Pfarrgemeinderat im Pfarrsaal St. Elisabeth
Wir stehen in der „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ – was in Fürbitten und Weiterem in den Gottesdiensten immer wieder anklingt.
Dazu: Willkommen zu einem Ökumenischen Gottesdienst im „Raum der Stille“ am Hauptbahnhof (UG 2.104/MF-G) am Do, 25. 1. 2018, 17:30 Uhr; Thema: Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke (Ex 15,6).
Do, 25. 1. 2018, 19 Uhr: Informationsabend im Pfarrsaal St. Elisabeth für unsere heurige Fuß-Wallfahrt (Do, 10. 5. = Christi Himmelfahrt bis So, 13. 5. 2018); Motto: „Wasser des Lebens“; Gang durch das Thayatal bis zum tschechischen Pilgerort Vrnaov. Geplant sind wie im letzten Jahr Tagesmärsche von maximal 6 Stunden und geringen Steigungen, sodass diese auch für weniger versierte Geher/innen schaffbar sein werden. Es wird auch wieder Begleitfahrzeuge für Gepäck und Wegabschneider geben. Neben den geistigen Genüssen werden wir auch versuchen, kulturelle Höhepunkte wie die Besichtigung des Stiftes und den Besuch des Kräutergartens in Geras, sowie die Perlmutmanufaktur in Felling einzubauen. Gestaltung: Stefanie Gharbi und Peter Tschulik
Es wird auch zwei Angebote für jene geben, die am 13. Mai nachkommen wollen:
1) … die Gruppe von Hardegg nach Vranov zu Fuß zu begleitend
2) … gleich nach Vranov fahren; dort Mittagessen & Besuch Schloss Frain
… dann für alle: gemeinsame Abschlussmesse.
Willkommen zum Info-Abend am Donnerstag!
Fr, 26. 1. 2018 ist ab 18 Uhr wieder „Florianiheuriger“: Die Pfarrgemeinde St. Florian lädt alle dazu ganz herzlich ein; wieder eine gemütliche Gelegenheit, über die eigenen Pfarrgemeinde-Grenzen hinaus in fröhlichem Rahmen miteinander in Kontakt zu kommen!
Einladung: 2018_01_26_Florianiheuriger
Und ein Stück voraus: „Darstellung des Herrn“ (vormals: „Mariä Lichtmess“) – Fr, 2. 2. 2018 und Blasiussegen (Sa, 3. 2. 2018) „… um Heil(ung) für Hals und andere Krankheiten“:
St. Elisabeth: Fr, 2. 2. 2018, 18 Uhr „Lichtmesse” (mit Kerzensegnung, Prozession)
Sa, 3. 2. 2018, nach der 18-Uhr-Vorabendmesse: Blasiussegen
St. Florian: Fr, 2. 2. 2018, 7 Uhr Messe vom Fest
Sa, 3. 2. 2018, nach der 8-Uhr-Messe: Blasiussegen
St. Thekla: Fr, 2. 2. 2018, 8 Uhr Messe vom Fest mit Kerzensegnung
Sa, 3. 2. 2018, nach der 18:30-Uhr-Vorabendmesse: Blasiussegen
Wieden-Paulaner: Fr, 2. 2. 2018, 18:30 Uhr Abendmesse mit Predigt (dann 19:30 Uhr im ao. Ritus)
Sa, 3. 2. 2018, nach der 18:30-Uhr-Vorabendmesse: Blasiussegen (8 Uhr im ao. Ritus)
Diverse Infos:
Wer Barrierefreies bei Gottesdiensten sucht (glutenfreie Hostien; Induktionsschleife für Hörgeräte, Gotteslob in Brailleschrift, barrierefreier Zugang): siehe unten „St. Elisabeth“.
Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!
Diese Woche ist wegen der Seelenmesse Diakon Hans Klempa unser Pfarrbüro am Mi NM (St. Florian) nur bis 18:15 Uhr geöffnet.
Abwesenheiten diese Woche: Kaplan Martin ist Di-Fr auf Fortbildung in Münster;
PAss Paul ebenso Di-Fr auf Jugend-Pastoral-Woche. Wir wünschen interessante Tage!
Und: Ein paar schöne Anmerkungen unseres Papstes: „Kinderlärm schöner als Predigt“ von vor 1 ½ Jahren (aus kathpress): In seiner Predigt verdeutlichte Franziskus erneut, dass er nichts davon hält, Kleinkinder in der Kirche zur Ruhe zu ermahnen. Erwachsene Kirchgänger sollten vielmehr selbst still sein, um den kleinen Gästen zuzuhören, sagte er bei dem Gottesdienst. „Die Predigt eines Kindes in der Kirche ist schöner als die eines Priesters, eines Bischofs und des Papstes“, so Franziskus. Kinder hätten die „Stimme der Unschuld, die allen gut-tut“. Deshalb solle man sie gewähren lassen.
Dazu eine ähnliche Papstaussage aus 2014 in einer römischer Stadtrandpfarre: Nicht weinende Kleinkinder, sondern Kirchgänger, die sich über sie beschweren, sind nach Ansicht von Papst Franziskus eine Zumutung: „Mich stört es sehr, wenn ein Kind in der Kirche weint und es Leute gibt, die nicht gestört werden wollen und sagen, das Kind soll nach draußen“, sagte er am Sonntagabend vor Eltern von Säuglingen und Kleinkindern in einer römischen Pfarre. Die Tränen eines Kindes seien die „beste Predigt“ so der Papst; „sie sind wie die Stimme Gottes; verjagt sie nie aus der Kirche“. Es sei normal, dass Kinder weinten, Lärm machten und „mal hier und mal dorthin“ gingen.
„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:
St. Elisabeth:
Die Tore unserer St. Elisabeth-Kirche wurden etwas angehoben; somit sind sie wieder ohne „Mega-Kraft-Anstrengung“ zu öffnen und schließen.
Und: Am Mittwoch hat – nach allen behördlichen Fristen-Läufen und Verzögerungen – die (hoffentlich endgültige) Behördenbesprechung stattgefunden: Wenn nichts Neues dazwischen kommt wird am Oster-Di, 2. 4. 2018 begonnen, unseren barrierefreien Zugang zur Kirche (Rampe beim Seiten-Tor) zu bauen (Bauzeit ca. 2 Monate).
… nicht allen bewusst: Unsere St.-Elisabeth-Kirche ist bzw. wird in einigen Bereichen „barrierefrei“:
Es gibt (auf Anfrage) glutenfreie Hostien (bei Mehl-Allergie = Zöliakie): Bitte möglichst vor der Messe bei Priester oder in Sakristei melden!
à bei mehreren Kommunionspender/inne/n: glutenfreie Hostien beim Priester!
Wenn vor der Messe keine Meldung erfolgt ist: Beim Friedensgruß oder spätestens bei der Kommunionspendung sagen!
à Dafür sind immer glutenfreie Hostien im Tabernakel!
Hörgeräte: In unserer Kirche ist eine Induktionsschleife eingezogen à beim Hörgerät einstellen! Die besten Orte sind: Hauptschiff vorderer Bankblock (möglichst nahe beim Mittelgang), Querschiffe vollständig; Hauptschiff hinteren Bankblock: nur vorderste Reihe
Gotteslob in Braille-Schrift: findet sich in mehreren Ordnern links vorne im Beichtstuhl.
Barrierefreier Zugang zur Kirche: Ist beschlossen – die (sehr aufwendigen) Baumaßnahmen beginnen am Dienstag nach Ostern (Di, 3. 4. 2018)
Info/Dank/Bitte-Update vom Caritas-Team:
Letzte Tätigkeiten: 15 Hilfesuchende in der Caritas-Sprechstunde im Dez
-) Konkretes Beispiel … eine Krankenpflegerin aus der Slowakei, die bis März in Wien in ihren Beruf einsteigen will und bis dahin Überbrückungshilfe braucht (hat Miete und Strom bezahlt, jetzt fehlt es aber an Geld fürs Essen)
-) Schuhe, Bekleidung, Essen und € 1.000,- an Hilfesuchende gegeben (Spitze vor Weihnachten!)
Dank für:
-) Eure Spenden für Sammlungen der Caritas ED Wien in 2017 (siehe Plakat)
-) Eure Spenden anlässlich unserer beiden Advent-Sammlungen (Kindersachen/Spielzeug und Männerbekleidung/Toilettartikel) – sehr dankbare Reaktionen seitens „Stiftung St.Elisabeth“ (Mütter in Notsituationen) und der „2.Gruft/Lacknergasse“!
Bitte um Mithilfe:
-) Wir haben verschiedene Ideen, wie den Notleidenden in unserem Bereich noch besser geholfen werden kann und wie wir dafür auch die finanziellen Mittel aufbringen könnten; wer dabei in unserem Caritas-Team gerne mitarbeiten will, möge sich bitte im Pfarr-Büro oder bei Manfred Höfer (persönlich oder per eMail: Manfred.Hoefer@zurFrohenBotschaft) melden.
-) Nach der Sonntag-9-Uhr-Messe gibt es beim Ausgang der Kirche die Möglichkeit, kleinere oder größere Spenden in unsere Pfarr-Caritas-Büchse zu geben (danke an Renate Kämpf für’s regelmäßige Sammeln). Für größere Spenden ab € 100,- können wir jetzt auch anbieten, für die Spender die Absetzbarkeit von der Einkommenssteuer bzw. Lohnsteuer zu veranlassen.
-) Wer hilft uns bei der Suche nach der versteckten Armut in oder im Umfeld unserer Gemeinde St. Elisabeth? Wer kennt Hilfsbedürftige, die vielleicht auf unsere Unterstützung oder auf unseren Besuch warten? Auch für solche Informationen sind wir sehr dankbar.
Unser 24:7 offener Food-Saving-Stand (Hof neben dem Pfarrsaal) erfreut sich großer Beliebtheit: Laufend werden Lebensmittel gebracht und geholt. Die Frequenz ist so groß, dass der Stand immer wieder völlig leer wird. Also: Wer Lebensmittel nicht verwenden kann: Bitte bringt sie jederzeit und stellt sie damit anderen zur Verfügung!
Unsere nächsten Termine:
So, 21. 1. 2018, Sterbetag unserer langjährigen Pfarrers Hugo Unterberger – beten und danken wir für ihn!
15-17:30 Uhr: Familienfasching mit Spielefest im Pfarrsaal
Do, 25. 1. 2018, 15 Uhr: Treffpunkt St. Elisabeth, Spiele-Nachmittag im Pfarrsaal
Sa, 27. 1. 2018, 16 Uhr: Weggottesdienst-Erstkommunionsvorbereitung in unserer St.-Elisabeth-Kirche
So, 28. 1. 2018: Die 10:30-Uhr-Messe ist wieder von unserer Gemeinschaft Emmanuel gestaltet.
Vorschau: Im Jahresplan war der Aschermittwoch-Gottesdienst irrtümlich auf 18 Uhr gesetzt; korrekt ist (wie jedes Jahr) 19 Uhr!
St. Florian:
In unserem Arbeitskreis Liturgie wurde auf den Weihnachtsfestkreis zurück geschaut – danke an all die Vielen, die die Feierlichkeiten mit allem, was dazu gehört hat, gestaltet haben…
Vorausblick „Österliche Bußzeit“ (= Fastenzeit – Start mit Aschermittwoch am Mi, 14. 2. 2018): Die Generallinie wird „Osterputz für die Seele“ sein…
Sa, 20, 1. 2018, 15 Uhr: Ministrantenstunde
So, 21. 1. 2018, 9:30 Uhr: Willkommensmesse mit unseren neuen Firmlingen (musikalisch gestaltet durch unseren Heart Chor).
Eine tolle Erfahrung: Bei der Suche nach „Gebetspat/inne/n“ aus der Pfarrgemeinde haben sich letzten Sonntag weit über 20 Personen aus unserer Pfarrgemeinde spontan gefunden; am Sonntag werden sie „eingesetzt“!
Di, 23. 1. 2018, 16 Uhr: MinistrantInnen-Stunde im Kleinen Saal / Kirche
Mi, 24. 1. 2018, 18:30 Uhr: Gedenkgottesdienst für unseren am 5. 1. verstorbenen, ehem. Diakon Hans Klempa in unserer St.-Florian-Kirche (unser früherer Kaplan Walter Mück wird zelebrieren).
Am Fr, 26. 1. 2018, ab 18 Uhr: Florianiheuriger: Willkommen zum Genießen – neben fröhlichem Plausch gibt’s guten Wein und unser Heurigenbuffet, sowie zwischendurch Live-Musik…
Ab 19 Uhr hat der Jugendclub Maulwurf im Keller geöffnet!
Do, 25. 1. feiert unsere Johanna Geburtstag: Herzliche Gratulation und Gottes Segen für das neu beginnende Lebensjahr!
St. Thekla:
Wohin mit den „Schätzen“? Wie in jedem Privathaushalt hat sich auch in der Pfarrgemeinde St. Thekla im Lauf der Jahre einiges angesammelt, was wir nicht mehr benötigen, was aber für andere Menschen brauchbar sein könnte. Wir werden daher sukzessive unsere Kästen durchforsten, und das, was dabei zunächst an „Schätzen“ zutage kommt, bei einem „Mini-Flohmarkt“ am So, 28. 1. 2018 nach der 9:30-Uhr-Familienmesse gegen eine Spende für die Pfarrcaritas anbieten. Diese Aktion dient ausschließlich der Entrümpelung von St. Thekla, also bitte keine Flohmarktware bringen!
Unsere nächsten Termine:
So, 21. 1. 2018, 9:30 Uhr: Kinderwortgottesdienst in der Kapelle
Do, 25. 1. 2018, 6:30 Uhr: Morgenlob (Dowogo) in der Kapelle
Fr, 26. 1. 2018, 15 Uhr: Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden
So, 28. 1. 2018: EZA-Markt und Mini-Flohmarkt nach der Familienmesse um 9:30 Uhr
Ausblick Vorbereitungszeit auf Ostern:
Leitlinie: Beim „Offenen Liturgiekreis“ am 17. 1. 2018 haben wir uns für „Christ sein – Hoffnung in der Welt?“ als Thema für die diesjährige Vorbereitungszeit auf Ostern, die Kartage und die Osternachtfeier entschieden. Es ist eine Weiterführung des Adventthemas „Christus – Hoffnung der Welt“.
Kreuzwegandachten: Diese werden heuer an den Freitagen der Vorbereitungszeit auf Ostern (außer Karfreitag) um 18:30 Uhr anstatt um 18 Uhr beginnen. Die bisher daran anschließende Abendmesse entfällt. Das entspricht einer besseren Koordinierung mit den Glaubensabenden der Pfarre zur Frohen Botschaft.
Neues Messangebot: P. Ignasi möchte an den Dienstagen der Vorbereitungszeit auf Ostern eine Messe um 10 Uhr (nicht nur) für Pensionistinnen und Pensionisten anbieten.
Wieden-Paulaner:
Mo, 22. 1. 2018, 14.30 Uhr: Kreativ-Kultur-Kreis: Anlässlich der Gebetswoche um die Einheit der Christen besuchen wir die neue bulgarisch orthodoxe Kirche in 1120 Dunklergasse 21 (bis Juni 2017 war sie am Kühnplatz)!
19 Uhr: Firmvorbereitung
Di, 23. 1. 2018, 16.15 Uhr: Erstkommunionvorbereitung
18.15-19.30 Uhr: Stille Anbetung des Allerheiligsten
Hier die Fürbitten für diesen Sonntag:
2018_01_21_Fürbitten_3_-So-im-Jk_B
Ich wünsche Euch gute Tage des Fasching-Genießens!
Euer
Pfarrer Gerald
Neues aus dem Projekt Vanakkam – 9. 1. 2018
Im Advent haben wir eine gemeinsame Gebets-Aktion durchgeführt: Je eine unserer Pfarrgemeinden hat für unsere Freunde in Indien gebetet – und diese ihrerseits für die jew. Pfarrgemeinde bei uns (Berichte und Fotos dazu auf unserer Pfarrhomepage unter „News“).
P. Leonard aus Indien hat Fotos geschickt – er schreibt: „Heute haben wir an der Tafel die Fotos aus Eurer Pfarrei von den 4 Advent-Sonntagen gezeigt. Unsere Kinder und Mitarbeiter waren begeistert, Euch alle auf Entfernung mit verfolgen zu können…“ !
Wesentliche Teile der Weihnachtskollekten unserer 4 Pfarrgemeinden kamen dem Projekt Vanakkam zugute:
St. Elisabeth: € 752,66
St. Florian: € 1.016,56
St. Thekla: € 726,13
Wieden/Paulaner: € 225,-
-> insgesamt € 2.720,35
durch die Pfarre zur Frohen Botschaft
Eine Eingangsbestätigung dazu findet sich HIER !
P. Leonard schreibt dazu: „… wir wollen Euch in Euren 4 Gemeinden für die Unterstützung ganz herzlich danken – danke für Eure Großzügigkeit und Eure Initiative. Wahrscheinlich sind die Ausdrucksformen unseres Glaubens sehr unterschiedlich, aber der tiefere Grund unseres Glaubens verbindet uns!“
Peter Schönhuber vom Verein Vanakkam (und Mitglied unserer Pfarre) erzählt dazu in einem eMail direkt vor Weihnachten: „Schöner hätte der zeitliche Ablauf gar nicht sein können: dank der wirklich überwältigenden Unterstützung, die wir auch und vor allem aus der Pfarre zur Frohen Botschaft erfahren dürfen, können wir rechtzeitig vor Weihnachten (und daher viel früher als ursprünglich angenommen) das VANAKKAM-Küchenprojekt als de facto ausfinanziert erachten! Ich bin aus tiefstem Herzen dankbar und freue mich vor allem für unsere Freunde in Südindien.
Mit seinem nie versiegenden Optimismus und tiefen Gottvertrauen hat Father Leonard zufolge der absehbaren guten Entwicklung mit dem Bau bereits begonnen. HIER einen Link zu den Fotos der ground breaking ceremony (Spatenstich) und den ersten Baustellenfotos bei. Nach und nach wird es mehr geben.
Die nicht ganz systematische Dokumentation unsere Gebetsinitiative habe ich auch zusammengetragen. Wie mir von vielen Seiten versichert wurde, war es eine neue, sehr positive Erfahrung. Wie drückt es Father Leonard immer aus: getrennt durch Kontinente, Ozeane und Zeitverschiebung aber eins in Jesus – UNITED IN JESUS, vereint in unserem Glauben und in einer gemeinsamen Sendung. Alles dazu HIER!
Am nächsten Wochenende wird in Tamil Nadu, auch bei Father Leonard, das Pongalfest (tamilisches Neujahr und Erntedank) gefeiert. Leonard hat uns eine kurze Beschreibung geschickt, um das Fest für uns ein bisschen verständlicher zu machen. Hier seine Ausführungen:
PONGAL – Tamilischer Jahresbeginn und Erntedank
PONGAL ist der Beginn des tamilischen Kalenders am 14. Jänner (manchmal erst am 15.) PONGAL ist gleichzeitig das Erntedankfest der Tamilen. Es wird auch das „Fest der Bauern“ genannt. Es ist eine sehr angenehme Zeit, der Winter geht zu Ende, der Sommer ist noch nicht da!
Die Kühe schmücken, die Stiere umarmen (Jallikattu, eine Art Stierkampf), süßen Reis kochen, Zuckerrohr essen, in der Umgebung picknicken – all das gehört zum farbenfrohen Fest. Die meisten von uns tragen unsere traditionelle Kleidung, die Männer weiße Dhotis (Beinkleid), die Frauen bunte Saris. Ich denke, die Tamilen vergegenwärtigen sich ihrer Stellung im Universum. Genau das feiern sie!
Die Familien treffen sich am frühen Morgen vor ihren Häusern direkt auf der Straße und fangen an, den neuen Reis zu kochen. Wenn der Topf kocht, wird die aufgehende Sonne verehrt.
Die Familien essen gemeinsam und teilen mit den Nachbarn, sie füttern die Kühe und Ochsen, als Dank für deren Hilfe auf den Feldern das ganze Jahr über.
Ihr müsst wissen, selbst heute noch spannen die Bauern, insbesondere in den Dörfern, zum Pflügen und Bebauen der Felder Ochsen ein. Sie verwenden auch Ochsenkarren (So wie ihr die Fiaker am Stephansplatz habt! Natürlich ist es ein großer Unterschied, aber ich vermute, die Fiaker sind die Überreste vergangener Zivilisation) Rasch werden sie durch Traktoren und Maschinen ersetzt.
Üblicherweise dauern die Feiern drei Tage! Der letzte Tag gehört den Kindern! Kinderpongal!
Der Tag vor dem Pongalfest wird heutzutage als Bogi Pongal gefeiert. Es bedeutet nichts anderes als sich von wertlosen, unnützen Dingen im Haushalt zu trennen. In den Städten werden alte Kleidung und Autoreifen verbrannt.
In unserer Schule sammeln die Kinder an diesem Tag die jungen Triebe dorniger Büschen, die eine echte Landplage bei uns sind und verbrennen sie. In den letzten drei Jahren haben wir auf diese Weise eine halbe Million Jungpflanzen vernichtet, im letzten Jahr – ihr erinnert euch vielleicht – zeichnete eine lokale TV-Station einen Buben von uns für 36.000 eigenhändig ausgerissene Pflanzen aus.
Am 12. Jänner werden wir in der Schule Pongal feiern. Während die Kinder sich mit verschiedenen Spielen beschäftigen, kochen die Lehrer süßen Reis und gemeinsam freuen wir uns darüber.
Wartet noch ein paar Tage, wir werden versuchen euch zu zeigen, wie wir alles machen. Ich mache das gerne,
P. Leonard
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