Veränderungen im Pfarrbüro

Unsere Pfarrsekretärin Natalie will/wird sich verändern: Mit Juni tritt sie eine Stelle im diözesanen Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation an; schade für uns! ☹ … aber schön für sie! 😊 … und danke für Dein Wirken bei uns!

Folgende Änderungen sind avisiert:

  • 31. 5. / 1. 6. 2025: Pfarrsekretärin Natalie reduziert ihre pfarrlichen Anstellung von dzt. 40 auf 10 Wochenstunden / Pfarrsekretär Daniel erhöht von dzt. 30 auf 40 Wochenstunden.
  • 31. 8. 2025: Pfarrsekretärin Natalie beendet ihre pfarrlichen Anstellung

… und spätestens dann brauchen wir eine/n Nachfolger/in. Das heißt:

Wir suchen eine/n neue/n Pfarrsekretär/in:

  • … ab 1. 9. 2025 (oder früher) im Ausmaß von 30 Wochenstunden – Ausschreibung HIER
  • geplante Hauptschwerpunkte: Sorge/Offensein für Anfragen, Fragende, Anliegen
  • Betreuung der Bürostandorte St. Florian und Wieden-Paulaner
  • Pfarrliche Buchhaltung, Finanz- & Baubereiche
  • Organisatorisches, Begleitung Zivildiener, …

… z. B. Wiedereinstieg nach Babypause, beruflich Umsteigende, Lust auf neue Herausforderungen, Engagement eingebunden in ein Team von vielen Ehren- & Hauptamtlichen, …

Interessierte bitte möglichst bald bei Pfarrer Gerald (Tel: 01 / 505 50 60) melden!

Hier könnte DEIN Arbeitsplatz sein

Emmauswanderung am 27. 4. 2025

Unsere diesjährige Emmauswanderung fand am 27. April 2025 von 14:30 bis ca. 17:00 Uhr  am Wienerberg unter dem Motto „Pilger:innen der Hoffnung“ statt und hatte das einschlägige Lukasevangelium zum Thema. Bei strahlendendem Sonnenschein starteten wir bei der Endstelle der Linie 1 am Stefan-Fadinger-Platz  und hatten eine erste Statio im Otto-Benesch-Park. Von dort ging es entlang des Weges zur Aussichtstelle MA 2412 mit einer weiteren Statio. Beim kleinen Wienerbergsee hatten wir eine dritte Statio und in der Kirche Emmaus am Wienerberg schlossen wir stimmungsvoll die Wanderung mit einer vierten Statio und einem Segen ab. Dank an alle Mitwirkenden für die Gestaltung der Statios, alle Mitwandernden und vor allem an die Pfarre Emmaus für die gewährte Gastfreundschaft. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Ostern poppt auf

2x im Jahr (Weihnachten und Ostern) poppen in der Pfarre zur Frohen Botschaft Gottesdienste an Stellen auf, die dafür eigentlich nicht vorgesehen sind. Eingeladen sind besonders Menschen, denen ein Kirchenbesuch zu „steil“ oder „suspekt“ ist, die aber sehrwohl Speisen geweiht haben wollen oder (zu Weihnachten) das Licht aus Betlehem und ein paar „fromme“ Gedanken wollen.

So auch heuer am Karsamstag wieder:
Ostergedanken, Gebet, Bibelstelle, Lieder, Fürbitten, Vater Unser und wenige bis viele Teilnehmer, auch wechselnde. Jede/r Gottesdienstleiter/in hatte ihren/seinen eigenen Stil, aber immer geht es um Jesus, seinen Tod, seine Auferstehung und die Konsequenzen für unser Leben.
In St.Thekla durften die Kinder auch Kerzen verzieren.

Hier ein paar Eindrücke:

Fotos: Stefan W. , Maria G., Martin K.

Schuhe putzen statt Füße waschen

Schuhe putzen oder Füße waschen, die Intention ist dieselbe: Es ist ein starkes Symbol des Dienens, das uns Jesus beim letzten Abendmahl vorgezeigt hat mit dem Auftrag, es immer wieder ins Heute zu aktualisieren !

Auch heuer haben wir Menschen zum Nachdenken angeregt durch eine vormittägliche Schuhputzaktion am Gründonnerstag am Karlsplatz, was durchaus gelungen ist wie viele Gespräche zeigten.

Passant*innen wurden eingeladen, durch diesen Dienst, wie auch durch oft intensive Gespräche über das Geschehen dieser Tage nachzudenken.

Die Aktion fand bei Kindern und ihren Eltern ebenso Anklang, wie bei Erwachsenen jeden Alters und am Karlsplatz ist immer alles auch sehr international.

Auch der ORF war diesmal dabei und hat für Wien-Heute gedreht, hier nachzusehen und zu hören hier ab Minute 15:17:

https://on.orf.at/video/14272128/wien-heute-vom-17042025

Bericht: Christian Kneisz

Fotos: Stefan Schönlaub, Ute Schellner, Christian Kneisz

Straßenkreuzweg am 11.4.2025

Mit Kreuz und Trommel durch die Wiedner Hauptstraße zu ziehen erregt zumindest Aufmerksamkeit. Aber noch wichtiger war die Botschaft, die bei den einzelnen Stationen vor allem an die Mitziehenden verkündet wurde.

Die Stationen:

  • Jesus wird zum Tod verurteilt (vor St. Thekla)
  • Veronika reicht Jesus das Schweißtuch (vor Café Wortner)
  • Jesus begegnet seiner Mutter (vor Paulanerkirche)
  • Jesus wird ans Kreuz genagelt (Engelbrunnen)
  • Jesus stirbt am Kreuz (vor St. Karl, musikalisch: „Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz“)

Fotos: Manu B.

Wien 4 mit 5