FroBo live vom 22. Sonntag im Jahreskreis (3. 9. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

Mit diesem Sonntag steigen wir ins neue Pfarrjahr ein – beten wir um Gottes Segen dafür!

Hiermit der neue „FroBo live“.

Zum neuen Jahr ein paar Grundsätzliche Infos zum FroBo live:

Derzeit bekommen über 230 Personen in unserer Pfarre diesen wöchentlichen Newsletter.

Die Strategie ist: Wer diesen Newsletter regelmäßig durchsieht, hat alle wesentlichen Informationen aus den 4 Pfarrgemeinden, sowie der gemeinsamen Pfarre.

Jeder Newsletter wird sofort auf unserer [Pfarre.zurFrohenBotschaft.at]Pfarrhomepage publiziert (Danke an Regina Robanser): Auf deren Startseite findet sich der jeweils aktuelle; die Newsletter der letzten Wochen (Archiv) finden sich unter http://FroBo.zurFrohenbotschaft.at.

Oft gibt es recht viele Informationen, die nicht alle vollständig für jede/n interessant sind. Daher ist der Newslettern mit Überschriften und Farbcodes ausgestattet:

                orange = betrifft Gesamt-Pfarre zur Frohen Botschaft

                grün = betrifft Pfarrgemeinde St. Elisabeth (kurz: Eli)

                rot = betrifft Pfarrgemeinde St. Florian (kurz Flo)

                hellblau = betrifft Pfarrgemeinde St. Thekla (kurz Thek)

                violett = betrifft Pfarrgemeinde Wieden Paulaner (kurz: Wied)

… so gekennzeichnet, dass man sehr schnell das für sich selbst Interessante findet. Dennoch die herzliche Einladung, immer wieder auch über „die eigenen Bereiche hinaus“ zu lesen.

Gut wär’s, die Pfarradresse Pfarre@zurFrohenBotschaft.at (Absender-Adresse des Newsletters) bei den eigenen Kontakten hinzu zu fügen – das hilft, dass der Newsletter nicht als Spam qualifiziert wird.

 

 

Gemeinsam interessante Veranstaltungen der nächsten 2 Wochen:

 

So, 3. 9. 9 Uhr in St. Elisabeth: Messe mit 1. Kinderkirche und Segnung der Schulanfänger/innen;

nach dieser, sowie der 18-Vorabend- und 10:30-Uhr-Messe: Primizsegen unseres neuen Kaplans Albert.

 

9:30 Uhr Familien-Messe in St. Thekla mit Father Leonard (Projekt Vanakkam)

anschl.: Verkaufs- & Info-Stand Vanakkam am Kirchenplatz;

 

11 Uhr: Foto-Vortrag von Father Leonard über das Projekt im Theklasaal (St. Thekla)

Weitere Gottesdienst mit Beteiligung P. Leonard:

Sa, 2. 9. 18:30 Uhr in Wieden-Paulaner

Sa, 9. 9. 18 Uhr in St. Elisabeth

So, 10. 9. 9:30 Uhr in St. Florian (Familienmesse)

Dazu: Sachspenden für Vanakkam: Wer das Projekt mit (auch gebrauchten) Sachspenden unterstützen will, Schreib-/Schulsachen, Buntstifte, Bleistifte, Spiele (memory, Puzzle), Kuscheltiere, etc…  Es wird alles benötigt und bereitet große Freude! Bitte Spenden im Pfarrbüro abgeben, wir organisieren Weiterleitung und Transport nach Indien.  DANKE!

Alle Fragen jederzeit gerne an: Peter Schönhuber, eMail: peter.schoenhuber@vanakkam.at, Tel: 0680 / 212 07 53. Spendenkonto „Vanakkam“ – IBAN: AT37 2011 1826 3675 0300

 

Sa, 9. 9. 14-17 Uhr in unserem Palais Colloredo (4, Waaggasse 4): Begegnungsnachmittag „Das Feuer weitergeben“:

„Vom 3.-6.7.2017 nahmen fünf Mitglieder unserer Pfarre zur Frohen Botschaft an einem Seminar teil, in dem es um den Aufbau von Gemeinde, konkret um eine Kirche der Teilhabe ging. Ein Team des philippinischen Pastoralinstituts BUKAL (= „Quelle des Lebens“) hat dieses Seminar begleitet. In sehr vielfältiger Weise wurden Ansätze vorgestellt, die die Gemeindemitglieder ermutigen können, ihren eigenen Lebens- und Glaubensweg in der Gemeinde zu gestalten.

Am 9. September wollen wir (Sr. Johanna Aichhorn, Paul Hösch, Josef Lang, Sonja Tischberger und Sr. Gudrun Schellner) gerne von diesen Erfahrungen berichten, einige Elemente vorstellen und ausprobieren. Uns haben diese Tage viel Freude geschenkt und uns motiviert. Wir können uns gut vorstellen, dass viele der Impulse auch für unsere Pfarre zur Frohen Botschaft hilfreich sein können. Deshalb auch dieser „Start“ gleich zu Beginn des Arbeitsjahres.

Ihr seid ALLE herzlich eingeladen und könnt gerne mitnehmen, wer euch noch einfällt.“

Das Feuer weitergeben BUKAL Plakat

Do, 14. 9. 19 Uhr im Pfarrsaal St. Elisabeth: „Israel-Abend“: Rückblick (samt Fotos) auf die Pilgerreise unserer Pfarre (3. – 11. 7.) ins Heilige Land: Mitreisende und Interessierte sind herzliche willkommen!

 

So, 17. 9. 9:30 Uhr: Seniorenmesse in St. Florian mit Einladung zur Krankensalbung

                10:50 Uhr (nach der 9:30-Uhr-Messe; aber auch späterer Einstieg möglich) Treffpunkt St. Thekla: Bibelwanderung mit dem Propheten Jona – initiiert durch die Pfarrgemeinde St. Thekla: Ort: Lainzer Tiergarten; Wegstrecke: Lainzer Tor – Nikolaitor. Dabei: eigenes Kinderprogramm. Weitere Infos: siehe unten St. Thekla bzw. auf beiliegendem Plakat

Blick voraus: Start der nächsten LIMA-Serie (Lebensqualität im Alter) am 28.9.2017 um 15 Uhr im Pfarrhaus St. Elisabeth. Nähere Infos folgen!

 

 

Ergebnis der Caritas-August-Sammlung (Infos HIER):

€    585,00- St. Elisabeth
€ 1.106,10- St. Florian       
€     777,92- St. Thekla
€     217,20- Wieden-Paulaner

€     200,00- Extra-Spende       .
€  2.886,22- Gesamt-Ergebnisse unserer Pfarre zur Frohen Botschaft für Arme in Afrika

Herzliches Danke und Vergelt’s Gott!

 

 

Vorausblick Fr, 22. 9. 2017, 14-18 Uhr: Begegnungszone – mehrere große Zelte am Karlsplatz informieren über diözesane Aktionen und unser Wirken als Pfarre; Einladung an Passant/inn/en zu Gespräch und Begegnung usw. – wir brauchen möglichst viele, die zu Gesprächen bereit sind; Nähere Infos HIER.

Dazu: Einladung für jene, die gerne dabei mitwirken wollen, sich in einem Workshop mit kurzen Infos einzustimmen.

Themenfelder: *) Vorstellung Begegnungszone, Präsentation, Ort, Themen und Programm

*) Fragen und Antworten

*) Austausch Fachbereiche – Infoheft

*) Infopoint / „Veranstaltungsbüro“

*) Feedback

Terminauswahl bitte hier: LINK (Di, 5. 9. 10-11 Uhr – Stephansplatz 6 / 6 / DG, Raum 603

Mi, 6. 9. 17-18 Uhr – Stephansplatz 6 / 6 / DG, Raum 602

Mi, 13. 9 14-15 Uhr – Stephansplatz 6 / 6 / DG, Raum 603)

Rückfragen bei Marlies Fuchs (Tel: 01 / 51552 / 3469; eMail: M.Fuchs@edw.or.at) zur Verfügung.

Erratum: Im letzten FroBo live war zu lesen, dass Kaplan Zdzislaw Wawrzonek per 1. 1. seinen Dienst als Moderator in der Pfarre Hütteldorf beginnt; korrekt ist natürlich 1. September. Wir wünschen Gottes Segen für den Start!

Ein junger Mann aus Afghanistan (Kontakt stammt vom Deutschkurs in St. Florian) hat sich sehr schnell inkulturiert. Jetzt muss er aus seinem Heim hinaus und sucht dringend eine Wohnmöglichkeit (Zimmer in WG, in Familie, etc.).

Kontakt: Caroline Vicentini, eMail: carolinev@web.de; Tel: 0664 / 118 87 86.

 

 

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden

St. Elisabeth:

Am 1. September hat unser neuer Kaplan Albert begonnen – Herzlich Willkommen! Dzt. wird die Kaplanwohnung im 2. Stock renoviert (Albert wohnt interimistisch privat) – in dieser Woche wird er einziehen.

                Am So, 3. 9. erteilt Albert zum Abschluss aller Sonntagsmessen (18-, 9- und 10:30-Uhr) Primizsegen.

Vergangene Woche wurde der Pfarrsaal-Boden erneuert. Es ist ein sehr strapazierfähiger (und trotzdem sehr günstiger) Kunststoff-Belag.

Liturgie: Christoph Bauer wird einen ständigen Liturgiekreis aufstellen – Konkretes folgt. Danke für die Bereitschaft und Gottes Segen für den Start.

Weitere Themen im Gemeinde-Leitungs-Team (GLT-Eli) der vergangenen Woche:

*) Immer wieder gibt es Neue in den Gottesdiensten oder beim Pfarrcafé. Bitte an alle, hier offene Augen und Herzen zu haben, Menschen zu begrüßen, anzusprechen etc.

*) Vieles (Gruppen, Initiativen, Projekte) läuft – wichtig ist, dass es nicht grundsätzlich böse ist, wenn manches auch wieder beendet wird: Manchmal ist eben nicht mehr die Zeit dafür, Engagierte hören auf, anderes „ist dran“, … Nur so gibt es „Raum“ für Neues,…

Mi, 6. 9. 9 Uhr: Caritas-Sprechstunde, Pfarrhaus

                9:30 Uhr: 1. Mutter-Vater-Kind-Club nach der Sommerpause im Pfarrsaal

Ab sofort ist Anmeldung zur Firmvorbereitung möglich – bitte Termin für ein persönliches Anmeldegespräch vereinbaren

 

St. Florian:

Im Arbeitskreis Liturgie (Leitung jetzt durch Hedwig Milchram) wurde neben intensivem Rück- & Vorausblick über Wort-Gottes-Feiern am Sonntag gesprochen: 2 x im Sommer waren sie unser Sonntagsgottesdienst – das wird wohl in Zukunft öfters sein; es geht um eine (weiterhin) gute Gestaltung und Setting.

Diese Woche wird Mit-Kaplan Martin mit einem Team anfangen, die Bluebox zu renovieren.

Am So, 10. 9. startet wieder die 19-Uhr-Messe „die messe – a taste of heaven“ für 20-40jährige: Willkommen!

 

St. Thekla:

So, 3. 9.2017, 9:30 Uhr Familienmesse mit Father Leonard (Projekt Vanakkam) – anschließend Verkaufs- und Info-Stand Vanakkam am Kirchenplatz

11 Uhr Foto-Vortrag über das Entwicklungshilfeprojekt Vanakkam im Theklasaal – www.vanakkam.at

Mo, 4. 9. 2017, 9 Uhr Schulanfangs-Gottesdienst der Piaristenvolksschule

Do, 7. 9. 2017, 6:30 Uhr Frühwortgottesdienst in der Kapelle

18 Uhr Eucharistische Anbetung

Fr, 8. 9. 2017, 15 Uhr Messe im Pensionistenwohnhaus Wieden

Mo, 11. 9. 2017, 19:30 Uhr Sitzung Gemeindeausschuss im Theklasaal

Vorausblick Bibelwanderung mit dem Propheten Jona: Die Pfarrgemeinde St. Thekla lädt alle zu einer Bibelwanderung in den Lainzer Tiergarten am So, 17. 9. 2017 ein.  Wir werden vom Lainzer Tor zum Nikolaitor wandern und unterwegs  bei mehreren Stationen einiges über den Propheten Jona, seine Wege und Irrwege und seine Auseinandersetzung mit Gott erfahren. Die spannende und überraschend humorvolle Erzählung – ins Wienerische übertragen von Roland Kadan –  hat uns allen viel zu sagen. Für die mitkommenden Kinder gestalten Anna und Ines ein eigenes Kinderprogramm!

Start: 10:50 Uhr am Kirchenplatz von St. Thekla und Fahrt zum Lainzer Tor oder 13:10 Uhr ebenfalls am Kirchenplatz von St. Thekla und Fahrt zum St. Veiter-Tor. Treffpunkt der beiden Gruppen um ca. 14:30 beim Wiener Blick

17:00 Wortgottesdienst vor der Nikolaikapelle, anschließend Heurigenbesuch im Fuhrmannhaus (1140, Linzer Straße 404 ). Bei Regen findet die Wanderung nicht statt. Weitere Infos auf http://www.st.thekla.at bzw. auf beiliegendem Plakat

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Wieden-Paulaner:

Pfarrvikar Franz Wilfinger ist wieder gut vom Urlaub zurück – herzlich willkommen im Alltag!

Sa, 2. 9. 18:30 Uhr: Messe mit Father Leonard vom Projekt Vanakkam (gemeinsam von unserer Pfarre gestütztes Sozialprojekt in Indien); anschl. Infostand des Projektes

 

 

Div. Feiern: Sakramentsfeiern an diesem Wochenende:

Taufen: St. Elisabeth: Marie Elisabeth

St. Thekla: Lorenz

auswärts: Nora & Lucas , Valentina , Anna-Lotte , Maximilian , Alexander , Anna

Eheschließungen: auswärts: Karin & Gerhard ; Stefanie & Alexander ; Jutta & Johann

Gratulation an Stefan zum Geburtstag am Montag,

 Hier die Fürbitten für diesen Sonntag:

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Ich wünsche Euch einen guten Einstieg ins neue Pfarrjahr!

Euer

Pfarrer Gerald

 

FroBo live vom 21. Sonntag im Jahreskreis (27. 8. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

 

Hier der neue „FroBo live“ – ein letztes Mal in den Sommermonaten!

 

Mit Beginn des neuen Pfarrjahres stehen einige personelle Veränderungen in unserer Pfarre an:

 

Mit Ende August beendet Kaplan Zdzislaw Wawrzonek seinen Dienst in St. Elisabeth – mit 1. Jänner beginnt er als Moderator in der Pfarre Hütteldorf. Wir haben Ende Juni groß seine Verabschiedung gefeiert – auf diesem Weg nochmals Danke für Deinen fast 8jährigen Dienst in unserer Pfarre und Gottes Segen für Deinen weiteren Weg!

 

Mit 1. September beginnt Kaplan Albert Reiner – Hauptschwerpunkt St. Elisabeth. Albert wurde im Juni zum Priester geweiht und wird nach Fertigstellung seiner Wohnung im 2. Stock Pfarrhaus St. Elisabeth einziehen. Weiter Infos HIER.

Seine Kontaktdaten: Tel.: (01) 505 50 60 / 15 (ab 1. 9.), eMail: Albert.Reiner@zurFrohenBotschaft.at

Am So, 3. 9. wird Albert in allen Sonntagsmessen in St. Elisabeth den Primiz-Segen spenden!

 

Für unseren bisher in St. Florian tätigen Kaplan Alphons Pachta-Rayhofen wird (nach schon 3 ähnliche gelagerten, kurzfristig entstandenen Wochen im Sommer) auf ärztliches Anraten eine mehrmonatige Auszeit mit September beginnen; es gilt für ihn, manches zu ordnen und neu auszurichten (siehe seine persönlichen Zeilen im Anhang).

Einiges an den äußeren Umständen muss erst geklärt werden. Am So, 3. 9. wird er sich in der St.-Florian-Messe noch persönlich verabschieden und dann seine Auszeit beginnen; Ende und Folgezeit sind noch unklar. Ein Ersatz ist dzt. nicht vorgesehen – wir werden diese Zeit mit „eigenen Kräften“ gestalten.

Wir wünschen Dir, lieber Alphons, eine gesegnete Zeit – und beten für Dich!

 

Es gibt (sehr große) diözesane Umstellungen im Jungschar-/Jugend-/Ministranten-Bereich (jetzt gemeinsam „Junge Kirche“). Das führt auch zu einer neuen Arbeitsweise der Jugendleiter/innen; diese werden in Zukunft als „Kinder- und Jugendpastoralassistent/inn/en“ eingesetzt und arbeiten nach einem neuen pastoralen Regionalkonzept.

Bei uns in St. Florian / 2. Stock hatte unsere Dekanatsjugendleiterin Manuela Bistricky ihr Büro – mit befristetem Dienstvertrag. Sie steigt im Zuge der Umstellungen auf einen unbefristeten Vertrag mit neuer Zuteilung (Dekanat Wien 13) um.

So wird sie im Laufe des Herbstes bei uns ihre Zelte abbrechen und ihre neue Arbeit aufnehmen.

 

Und in der Nachbarschaft (in unserem Dekanat 4/5): Heute So, 27. 8., verabschiedet sich in der Pfarre St. Josef der bisherige Pfarrer Peter Fiala. Er tritt in den Kreuzherren-Orden ein und wird ein Noviziat in Prag beginnen. Geplant ist, dass er ab Herbst 2018 in der Karlskirche zu wirken beginnt. Heute So, 27. 9. 2017, 11-14 Uhr feiert er seinen Abschied in St. Josef.

Mit 1. 9. wird Dechant Wolfgang Unterberger (bisher Pfarrer in „Auferstehung Christi“ – beides in 1050 Wien) die Leitung der Pfarre St. Josef dazu übernehmen 

Genug des Personellen.

 

Heute Sonntag ganz wichtig ist natürlich unsere Caritas-August-Sammlung. Im letzten FroBo live wurde sie ausführlich beschrieben (vgl. HIER). Die große Bitte, hier nicht „vom Überfluss ein paar Groschen abzugeben“, sondern im Sinne Jesu ehrlich zu teilen zu beginnen.

Die Gelder sollen mithelfen, die herannahenden Hungerkatastrophen in Afrika (erwartet wird die größte humanitäre Katastrophe seit dem 2. Weltkrieg!) zumindest noch teilweise abzuwenden 

Mit dem bevorstehenden Fr, 1. 9. beginnt in der Kirche die erst vor wenigen Jahren ökumenisch eingeführte Schöpfungszeit (1. 9. bis zum Fest Hl. Franz von Assisi = 4. 10.). Unsere Kirchen laden uns ein, uns unserer Geschöpflichkeit neu bewusst zu werden – allerdings auch Fragen der Schöpfungsverantwortung neu in den Blick zu nehmen; Infos und Anregungen HIER.

 

 

Anbei das Grobgerüst für einen Pfarr-Jahres-Plan 2017/18 – er enthält die wesentlichen (jetzt schon absehbaren) Termine für unsere gemeinsame „Pfarre zur Frohen Botschaft“ (sowie aus Koordinierungsgründen die meisten Termine aus St. Elisabeth und St. Florian).

Der Plan wurde im Juni erstellt – allen PGRs/GA-Mitglieder zum Gegenlesen übermittelt; die über die letzten Monate gemeldeten Änderungs-Wünsche wurden eingearbeitet.

Natürlich kann sich an all dem noch viel ändern – nur es soll sichergestellt sein, dass für die absehbaren, wichtigen Daten Zeiträume verlässlich reserviert sind (und wir uns manch mühsames „Wann treffen wir uns das nächste Mal?“ ersparen).

 Jahresplan 2017-18 – PfzFB Endstand – 1. 9. 2017

Einige Infos zu manch (neuen, geplanten) Pfarr-Terminen:

So 17. 9. 2017: Bibelwanderung der Pfarrgemeinde St .Thekla: Lainzer Tor – Nikolaitor. Aufbruch nach der 9:30 Messe, aber Einstieg auch erst am Nachmittag möglich – Näheres folgt!

Fr, 22. 9. 2017, 14-18 Uhr: Begegnungszone – mehrere große Zelte am Karlsplatz informieren über diözesane Aktionen und unser Wirken als Pfarre; Einladung an Passant/inn/en zu Gespräch und Begegnung usw. – wir brauchen möglichst viele, die zu Gesprächen bereit sind; Nähere Infos HIER.

Fr, 6. 10. 2017, 19:30 Uhr „Engelsfest – Segen für Dich“: Anlässlich der verschiedenen Engelfeste dieser Tage: Einladung zu Gebets- & Segensgottesdienst (Ort: St. Florian)

Fr, 13. – So, 10. 10. 2017: Gemeinsame Klausur aller Leitungsgruppen (PGR, 4 x GA, VVR).

1. Adv.-So, 3. 12. 2017 Nachmittag: Adventspaziergang (den es schon länger – und sehr gut gestaltet gibt): Wir wollen ihn diesmal ganz besonders als gemeinsames Ereignis unserer Pfarre betonen

Fr in der Fastenzeit 19:30 Uhr: Glaubensabende (wie schon im Jahr 2017)

Oster-Mo, 2. 4. 2018 Nachmittag: Neu-Angebot eines Emmausgangs

Do, 10. 5. (Christi Himmelfahrt) – So, 13. 5. 2018: Pfarr-Fuß-Wallfahrt (wie schon 2 x zu diesem Termin „Christi-Himmelfahrt“ à soll zur Tradition werden); Gestaltung: Stefanie Gharbi & Peter Tschulik

Do, 31. 5. 2018 vormittags: Fronleichnamsfest mit einem gemeinsamen Punkt als Gesamt-Pfarre

Sa, 30. 6. – Di, 3. 7. 2018: Sommer-Bibel-Wandertage: Regina Robanser bietet Sternwanderungen von einem Fix-Quartier aus – von der Bibel geleitet. Nähere Infos folgen; Infotreffen: Di, 8. 5. 2018

 

 

So, 3. 9. 2017: 3 Sonder-Veranstaltungen:

9 Uhr Messe in St. ElisabethSchul-Anfänger/innen (aus allen Pfarrgemeinden willkommen!) werden persönlich/einzeln gesegnet (Anmeldungen im Pfarrbüro erbeten – wer spontan kommt ist aber genauso willkommen).

9:30 Uhr Familien-Messe in St. Thekla mit Father Leonard (Projekt Vanakkam) – anschl.: Verkaufs- & Info-Stand Vanakkam am Kirchenplatz;

11 Uhr: Foto-Vortrag von Father Leonard über das Projekt im Theklasaal

Weitere Gottesdienst mit Beteiligung P. Leonard:

                        Sa, 2. 9. 18:30 Uhr in Wieden-Paulaner

                         Sa, 9. 9. 18 Uhr in St. Elisabeth

                          So, 10. 9. 9:30 Uhr in St. Florian

In allen St.-Elisabeth-Messen (18-9-10:30 Uhr): (Einzel-)Primizsegen unseres neuen Kaplans Albert

 

 

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:

 

St. Elisabeth:

ab So, 3. 9. wieder normale Sonntags-Gottesdienst-Ordnung: 18-9-10:30 Uhr.

            9 Uhr: 1. KinderkircheSegnung der Schulanfänger/innen (siehe oben)

            nach allen Messen: (Einzel-)Primizssegen Kaplan Albert

In der vergangenen Woche wurde nach dem Rohrbruch in der Kirche auch der Boden in der Sakristei repariert – Danke an unseren technischen Mitarbeiter Vermin „Batan“ Ajanovic.

In der kommenden Woche wird der Boden im Pfarrsaal restauriert.

Di, 29. 8. 18 Uhr: Gemeinde-Leitungs-Team (GLT-Eli)

Kaplans-Wechsel: siehe oben!

 

St. Florian:

Veränderung Kaplan Alphons: siehe oben!

Do, 31. 8. 2017, 19 Uhr: Liturgie-Arbeits-Kreis im Besprechungszimmer (2. Stock)

 

St. Thekla:

Bericht vom GLT-Sitzung 21. 8. 2017:

Ein Hauptpunkt des Treffens war die Formulierung der Tagesordnung für die nächste GA-Sitzung am 11. 9.

Neben den Berichten aus den verschiedenen Gremien der Pfarre und dem obligatorischen Rückblick werden wir bei diesem Treffen die nächsten Veranstaltungen in unserer Gemeinde wie die Bibelwanderung (17. 9.), die Patroziniumsmesse und die Firmung (24. 9.)  und die Le+O-Sammlung (21. 10.) besprechen, sowie auch gemeinsame Aktionen der Pfarre wie die Begegnungszone am Karlsplatz (22. 9.) und die PGR- & GA-Klausur in Neutal.

Da wir uns auch über das Selbstverständnis der verschiedenen Teams und ihre Zusammenarbeit mit dem GA unterhalten und austauschen, sowie die Jahresplanung für das Arbeitsjahr 2017/18 abstimmen und diskutieren wollen, werden wir zu dieser Sitzung außer den GA-Mitgliedern auch einige Leitungspersonen von Teams in unserer Gemeinde als „Experten“ einladen, und zwar Ingrid Köttl (Kinder- und Familienliturgie), Helmuth Merbaul (Liturgie), Monika Sprinzl („Marthagruppe“), Anna Teichmeister (Jungschar), sowie eine Vertreterin des Seniorenteams.

Ein Punkt der Tagesordnung wird auch die Frage sein, ob und in welcher Weise wir Ressourcen der Pfarre (z.B. Zivildiener und PAss, aber auch materielle) nutzen könnten,

Weiters möchten wir auch einen Punkt aus dem „Brainstorming“ der konstituierenden Sitzung des GA besprechen, und zwar die bessere Einbindung der anderen Messgemeinden neben der 9:30 Uhr Messe ins Gemeindeleben.

Jugendheim: Ein weiteres Thema war auch der Stand der Dinge für die baubehördliche Genehmigung des Jugendheims. Die Baubehörde hat die bereits durchgeführten Brandschutzmaßnahmen für ausreichend befunden und auch die Fluchtwege akzeptiert, verlangt aber noch die Ermöglichung eines barrierefreien Zugangs. Die Bauanzeige für den dafür nötigen Umbau der Stiegenanlage wurde am 25. 9. eingereicht. Die Arbeiten müssen danach innerhalb von 2 Jahren durchgeführt werden. Angepeilt wird ein Termin nach dem 15. 7. 2018. Ein vorläufiger Kostenvoranschlag liegt vor, die Finanzierung muss noch diskutiert werden.  Wir werden das Projekt dem VVR vorlegen.

PGR-Bilanz 2012-2017: Eine im Sommer von Renate Eibler erstellte Broschüre mit der PGR-Bilanz für die Periode von 2012 bis 2017 ist fast fertig und soll auch auf die Homepage www.st.thekla.at gestellt werden.

So 3. 9. 2017 Besuch von Father Leonard in St. Thekla – Infos siehe oben.

Aus dem Piaristenorden: Im Jahr 2011 ist der junge indische Piarist P. John Bosco Joseph SP nach Maria Treu gekommen, um in Heiligenkreuz Theologie zu studieren. Nun wurde er am 26. 8. in seiner Heimat Kerala (Südindien) zum Priester geweiht. Im September wird er nach Maria Treu zurückkehren und dort am 24. 9. seine Primizmesse feiern.

Wir freuen uns, dass er am 22. 10. 2017 (Sonntag der Weltkirche / Weltmissionssonntag) auch nach St. Thekla kommen wird, um um 9:30 Uhr mit uns eine Nach-Primizmesse zu feiern und wünschen ihm auch weiterhin Gottes Segen.

Gratulation an Fiona  zum Geburtstag am Di, 29. 8.!

 

Wieden-Paulaner:

Ab Sa, 2. 9. 2017 tritt wieder die gewohnte Gottesdienstordnung in Kraft.

Sa, 2. 9. 18:30 Uhr: Messe mit Konzelebration von Father Leonard (Projekt Vanakkam) – anschl.: Verkaufs- & Info-Stand Vanakkam

 

 

Am Sonntag werden Adrian Jakob & Sebastian (beide auswärts) getauft;

am Samstag heiraten Junghye & Seh-Sung , Tanja & Peter und Sonia & Jonathan (ebenso alle auswärts).

Wir wünschen Gottes Segen!

 

Ich wünsche Euch einen guten Sommer-Endspurt!

Euer

Pfarrer Gerald

 

 Anhang: Fürbitten für diesen Sonntag:

2017_08_27_Fürbitten 21. So im Jahreskreis

 

Anhang: Sommer-Impuls – „Einfach zum Nachdenken…“: Ein Plakat in Herzogenburg – mit einem guten Spruch… (Danke an Regina Tischberger für dieses Foto von einer Radtour)

FroBo live vom 20. Sonntag im Jahreskreis (20. 8. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

 

Aus der weiterhin pfarrlich ruhigen Sommerzeit der neue „FroBo live“!

Letzte Woche haben wir – ausgehend von St. Thekla – hier eine billige Wohnmöglichkeit gesucht. Eine gute Nachricht für Familie Melkonian: Die armenischen Christen aus dem Iran haben letzte Woche nach 7 Monaten endlich doch ihre Einreisepapiere für die USA bekommen und fliegen am 23. 8. zu Tochter bzw. Schwester in Amerika. Damit erübrigt sich die Wohnungssuche. Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen für ihr neues Leben

 

Ingrid Mohr – sie war auf Israel-Pilger-Reise mit dabei – lädt zu einem Outdoor-Tag „Er hebt mich auf einen Felsen empor!“ (Ps 27,5). à Bibel erfahren und klettern in Dürnstein!

Sie schreibt: „Mitten im Fels können zentrale Dimensionen des Lebens erfahrbar werden: Welche Höhen, welche Tiefen habe ich schon durchlebt? Wer oder was hält mich?
Texte der Bibel stimmen in den Tag ein und werden beim Klettern lebendig. So können Sie eine neue spirituelle Dimension mitten in der Gemeinschaft erfahren. Wir schließen mit einer Wort-Gottes-Feier ab und lassen den Tag beim Heurigen ausklingen.“
… und zwar am So, 17. 9. 2017, 9-17 Uhr. Ab 16 Jahren. Vorerfahrung im Klettern ist nicht notwendig. Kletterausrüstung kann ausgeborgt werden. Teilnahme auf eigene Gefahr.
Treffpunkt Bahnhof Dürnstein. Weitere Infos
HIER.

 

 

3 x Finanzielles – Rück- und Vorausblick, sowie eine Anregung:

 

Nachlese zur MIVA-Christophorus-Kollekte: Beim letzten „FroBo live“ standen die beiden Sammelergebnisse von St. Elisabeth und St. Thekla irrtümlich vertauscht angegeben:  

Richtig ist: St. Elisabeth € 175,-; St. Thekla € 221,- (wovon natürlich die Gesamt-Summe € 977,21- unberührt war); bitte um Verzeihung für das Versehen.

Anbei ist übrigens die diese Woche eingelangte Erhalt-Bestätigung von MIVA (die € 20,- Extra-Spenden wurden nachgeschickt und sind noch nicht verzeichnet).  

 MIVA-Bestätigung

Vorankündigung: Nächsten So, 27. 8. 2017 findet in unseren Gottesdiensten (wie auch in ganz Österreich) die Caritas-August-Sammlung statt.

Ein berührender Kurz-Film der Caritas dazu (58 sec.) findet sich HIER.

Eine Beschreibung der Not-Situation: „Tote Kamele und Ziegen liegen zwischen vertrockneten Sträuchern im Sand. Männer, Frauen und Kinder sind auf Haut und Knochen abgemagert. Nach Monaten – mitunter Jahren – ohne Regen fehlen Trinkwasser und Nahrung. Weite Teile Ostafrikas wie auch die Sahelzone stehen vor einer der schlimmsten humanitären Katastrophen der jüngsten Geschichte.

Mehr als 20 Millionen Menschen drohen zu verhungern – das sind mehr als doppelt so viele als Österreich EinwohnerInnen hat. Betroffen sind die Länder Äthiopien, Somalia, Uganda, der Südsudan und ganz besonders Kenia. Anhaltende Dürre und bewaffnete Konflikte haben die Menschen ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Vor allem Kinder und ältere Menschen sind akut in Lebensgefahr.

Mangelernährung ist eine stille Bedrohung für Millionen Kinder, denn sie brauchen ausgewogene Ernährung und sauberes Trinkwasser, damit sie wachsen und sich gut entwickeln. Andernfalls drohen bleibende körperliche, geistige und seelische Schäden. Wer permanent Hunger hat, wird öfter krank, kann in der Schule nicht lernen und hat keine Kraft. Unterernährung schwächt Kinder oft so stark, dass eine harmlose Durchfallerkrankung zu einer lebensbedrohlichen Gefahr wird.

Den Kindern in den Hungerregionen bleibt keine Zeit. Doch nach wie vor ist die internationale Hilfe schwer unterfinanziert. Der Aufruf der Vereinten Nationen zur Nothilfe wurde bis dato nur zu zehn Prozent erfüllt. Die Hungerhilfe muss entscheidend ausgeweitet werden, denn die Menschen brauchen jetzt rasch sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel. Wegsehen ist keine Option: Wir müssen jetzt dringend helfen!

Kenia: Nothilfe in der Dürre: Allein in Kenia wissen mehr als 2,7 Millionen Menschen nicht, wie sie an ihre nächste Mahlzeit kommen sollen. Mütter und Väter wissen nicht, wie sie ihre Kinder ernähren sollen. Im Norden Kenias sind ganze Landstriche ausgetrocknet. Tierkadaver säumen die Straßen, verzweifelte Nomaden winken mit ihren Wasserkanistern. Seit über einem Jahr hat es nicht mehr ausreichend geregnet. Mittlerweile sind 80 Prozent des Viehs verendet. Wenn die Tiere sterben, dann stehen die Menschen vor dem Nichts: denn die Tiere geben nicht nur Milch und Fleisch, sie sind auch wichtig für den Transport. Ohne Tiere können Menschen nicht mehr zu den Wasserstellen gehen, was bedeutet, dass viele inmitten der Steinwüsten festsitzen. Die Regierung Kenias hat den nationalen Notstand ausgerufen und die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten.

Caritas HelferInnen im Kampf gegen den Hunger: In der Akutphase einer Hungerkatastrophe gilt es, die Menschen so rasch wie möglich mit Trinkwasser sowie Essen zu versorgen. Vor allem unterernährte Kinder und alte Menschen bekommen Zusatznahrung, damit ihre geschwächten Körper besser gegen Krankheiten gewappnet sind. Caritas HelferInnen verteilen Lebensmittel, sauberes Wasser, Medikamente und Hygieneartikel. In Ernährungszentren werden schwer unterernährte Kleinkinder versorgt. Um in der aktuellen Katastrophensituation helfen zu können, hat die Caritas Österreich jetzt zusätzliche Mittel für die den Südsudan, Äthiopien und Kenia zur Verfügung gestellt.

Die Caritas leistet aber nicht nur Nothilfe in Krisenzeiten: Wenn die Katastrophe überstanden ist, werden die Betroffenen dabei unterstützt, dass sie wieder für sich selbst sorgen können. Kleinbäuerinnen und -bauern erhalten Saatgut, Nutztiere und werden entsprechend geschult.

Gleichzeitig hilft die Caritas dabei, die Ursachen des Hungers zu beseitigen: Kleinbäuerinnen und Kleinbauern werden gefördert, damit sie den lokalen Anbau stärken. Schulspeisungen ermöglichen den Kindern die Teilnahme am Unterricht.“

Mehr Informationen unter www.caritas.at/hunger-nothilfe

 

Dazu eine Anregung: Die „Luxus-Steuer“: Nein, es ist kein Wahlkampf-Slogan einer Partei. Aber: Viele von uns haben dieser Tage schöne Urlaubszeiten oder Reisen verbracht.

Darf man angesichts des Unheils in der Welt „soviel ausgeben“? Wie wäre es mit einer freiwilligen „10% Luxus-Steuer“ (für Urlaub, evtl. aber auch für anderes, was im Bereich Luxus anzusiedeln ist)?!

Ergo: Sehr wohl intensiv genießen – zugleich aber andere (mit 10%) an der Freude teilhaben lassen… Eine Idee dazu: Dies am nächsten Sonntag der Caritas-August-Sammlung hinzufügen…

 

Vorausblick noch eine Woche weiter – 2 Anlässe am So, 3. 9. 2017 – beides in St. Elisabeth:

Herzliche Einladung an alle Taferlklass’ler/innen (aber auch andere, die dieser Tage wo „neu beginnen“): 9 Uhr Gemeindemesse – im Zuge dessen werden alle Schulanfänger/innen persönlich gesegnet!

Und: Nach allen Sonntagsgottesdiensten wird unser neuer Kaplan Albert, der erst im Juni zum Priester geweiht wurde, Primizsegen spenden!

 

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:

St. Elisabeth & St. Florian & Wieden-Paulaner:

Keine besonderen Neuigkeiten

St. Thekla:

Mo, 21. 8. 2017, 17 Uhr: Sitzung Gemeinde-Leitungs-Team (GLT-Thek)

Letzte Woche hat das Stadtgartenamt einen kranken Baum beim Seiteneingang der Kirche gefällt.

 

Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!

 2017_08_20_Fürbitten 20. So im Jahreskreis

Ich wünsche einen guten Fortgang der sommerlichen Zeit!

Euer

Pfarrer Gerald

Anhang: Sommer-Impuls „Einfach zum Nachdenken…“ à

2 Wochen Urlaub ohne WLAN. Habe nette Menschen kennen gelernt. Der eine sagt, dass wir verheiratet wären… spannend!“

FroBo live vom 19. Sonntag im Jahreskreis (13. 8. 2017)

 

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

Hier der neue „FroBo live“ – weiterhin „sommergemäß“ sehr schlank!

 

Rückblick auf die Christophorus-Sammlung im Juli; die Erträgnisse:

St. Elisabeth: € 221,-

St. Florian: € 270,-

St. Thekla: € 175,-

Wieden-Paulaner: € 291,21-

Extra-Spende: € 20,-

à Gemeinsam konnten wir an die MIVA € 977,21- für Missionsfahrzeuge weitergeben!

 

Diesen Sonntag (13. 8.) ist normale Sommer-Gottesdienst-Ordnung: (Sonntagsmessen)

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr

St. Florian 9:30 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

St. Thekla: 18:30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

Wieden-Paulaner: 18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

2 Tage darauf: Hochfest Aufnahme Mariens in den Himmel – Di, 15. 8. 2017:

St. Elisabeth: Mo 18 Uhr (Vorabend / Kapelle) und 9:30 Uhr

St. Florian 9:30 Uhr

St. Thekla: Mo 18:30 Uhr (Vorabend); 8 + 9:30  + 11 Uhr (dafür: keine 8-Uhr-Messe am Mo, 14. 8.)

Wieden-Paulaner: Mo 18:30 (Vorabend); 9:30 + 18:30 Uhr

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

Weiters: Billige Wohnmöglichkeit gesucht!:

Wer weiß von einer billigen temporären Wohnmöglichkeit für eine dreiköpfige Familie von armenischen Christen aus dem Iran, die auf ihre Weiterreise in die USA warten?

Die Familie Melkonian (erwachsener Sohn + Eltern) ist seit dem 21.1.2017  in Österreich, besucht in St. Thekla die Sonntagsmesse, wohnt derzeit  in einer teuren Wohnung in der  Wiedner Hauptstraße und ist auf der Suche nach einer billigeren Unterkunft, bis die Einreisepapiere in die USA da sind. Sie möchten nämlich  zur Tochter der Familie in die USA weiterreisen-.

Die Familie ist im Neuansiedlungsprogramm von “HIAS”, einer amerikanischen jüdischen NGO, die 1881 zur Rettung von verfolgten Juden gegründet wurde, sich seit 20 Jahren aber für Flüchtlinge aus verfolgten Minderheiten unabhängig von deren Religion einsetzt. Insbesondere hat „HIAS“ ein Neuansiedlungsprogramm für Angehörige religiöser Minderheiten im Iran mit Familienangehörigen in den USA, für die sie  Einreisepapiere in die Staaten beantragt.

Seit Präsident Trump an der Macht ist,  geht aber da wegen seiner restriktiven Politik nichts mehr weiter. An die 60 Personen in Wien, darunter die Familie Melkonian,  sind dadurch in einer schwierigen Lage, weil sie hier  teilweise schon über ein Jahr auf die Einreisepapiere warten und ihnen die Mittel für den Aufenthalt in Österreich ausgehen. Einigen hat die Pfarre Hütteldorf eine billige Unterkunft verschafft, dort ist aber für die Familie Melkoniian kein Platz mehr. Deshalb haben sie sich an St. Thekla gewandt, ob wir irgendeine Pfarre kennen, die sie temporär günstiger unterbringen kann – ein Anliegen, das wir hiemit weitergeben. Infos und Kontakt: Renate.Eibler@zurFrohenBotschaft.at

 

Blick voraus: Bibelwanderung der Pfarrgemeinde St. Thekla: Ein Punkt, der beim sommerlichen Treffen des AK Öffentlichkeitsarbeit  am 11. 8. 2017  besprochen wurde, war die  Bibelwanderung in den Lainzer Tiergarten zum Buch Jona am Sonntag dem 17. 9. 2017, zu der wir auch alle aus unseren Nachbargemeinden ganz herzlich einladen.

Wir werden vom Lainzertor zum Nikolaitor gehen. Unterwegs wird  es  4 Stationen geben, bei denen wir das Buch Jona in einer Textfassung im Wr. Dialekt aus “ ”DA DAVID UND SEI PANTSCHERL – AT AUF WIENERISCH“ von Roland Kadan) lesen werden. Zum Abschluss ist ein Wortgottesdienst vor der Nikolaikapelle geplant, danach Ausklang beim Heurigen.

 

Christian Höller, 44 Jahre alt, wohnhaft in unserem Pfarrgebiet (5. Bezirk) ist Psychotherapeut in Ausbildung. Er bietet für uns psychotherapeutische Begleitung zum günstigen Sozialtarif an – gerne auch Hausbesuche. Am Geld soll es nicht scheitern. Wer Interesse hat, bitte direkt mit ihm in Verbindung setzen: Christian Höller email: hoeller@gmx.net

 

 

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden:

 

St. Elisabeth:

Da Kaplan Alphons derzeit auf einer kurzfristig verschriebenen Kur weilt, wird diesen So, 13. 8. Weihbischof Helmut Krätzl die 9:30-Uhr-Messe mit uns feiern!

Im Juli wurden noch die (massiv) undichten Heizungsrohre in der Kirche repariert.

St. Florian:

Diesen So, 13. 8. gibt es – im Hinblick auf das Fest Mariä Himmelfahrt am Di, 15. 8. – in der 9:30-Uhr-Messe ein Kräutersegnung (Danke an Ulli Wallisch für die Kräuter).

Am Mo, 14. 8. entfällt die 7-Uhr-Messe (Walter Mück kehrt erst später zurück).

Im Juli ist Josef Elsner im 96. Lebensjahr verstorben – Josef hat vor vielen Jahren lange Zeit Mesner- und sonstige Diente bei uns gemacht: Vergelt’s Gott

St. Thekla:

Derzeit (Fr, 11. – Di, 15. 8. 2017) läuft das Firmvorbereitungslager in Asparn an der Zaya (NÖ) – wir wünschen viel Heiligen Geist!

Mo, 14. 8. entfällt die 8-Uhr-Morgenmesse (dafür: 18:30 Uhr Vorabendmesse für den Feiertag).

Vergangenen Samstag (es war der Umbruch im FroBo live) hatte unser P. Ignasi Geburtstag – nachträglich (nochmals) alles Gute und Gottes Segen für ein neues, erfüllendes Lebensjahr. Und: Danke für Dein Dasein und Deinen kostbaren Dienst bei uns.

Wieden-Paulaner:

Unser Pfarrvikar Franz Wilfinger ist (jew. Mo-Sa) auf Urlaub. Daher entfallen die normalen Wochentagsmessen. 

Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!

 2017_08_13_Fürbitten 19. So im Jahreskreis

Ich wünsche Euch gute Tage!

Euer

Pfarrer Gerald

 

Anhang 1: Sommer-Impuls „Einfach zum Nachdenken…“ à „… 45 Sekunden in völliger Sammlung“

Bernhard von Clairvaux (1091-1153) sprach mit einem Offizier über die notwendige Konzentration beim Beten. Er sagte: „Ich schenke dir mein Pferd, wenn du es schaffst, ein ganzes Vaterunser in völliger Sammlung zu beten!“ „Die Wette gilt“, rief der Soldat erfreut und begann sofort: „Vater unser, der du bist im Himmerl, geheiligt werde dein… Moment mal, krieg ich auch den Sattel dazu?“

Es ist schon einige Zeit her, seit Bernhard diese Wette angeboten hat. Wie wäre es heute? Würden wir die Wette gewinnen? Gönnen wir uns 45 Sekunden Zeit und Ruhe und Besinnung am Tag, zum Beispiel für ein Gebet?

Wir stehen mitten im Sommer. Welche Zeit Du zur Verfügung hast, kann niemand anderer einschätzen. Aber: Es sei Dir zu wünschen, dass Du Dir frohen Herzens und aus freien Stücken diese 45 Sekunden täglich gönnst. Sie werden Dir gut tun; Du wirst mehr für Dich gewinnen, viel mehr, als Pferd und Sattel. Und stell Dir nur vor, was Du für Dich alles gewinnen könntest, wenn Du plötzlich  feststellst, dass Du heute sogar 45 Minuten Zeit hast…!

 

Anhang 2: Weitere (schon bekannte) Sommer-Infos 

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di + Do 8 Uhr; Fr 18 Uhr

St. Florian Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr) (entfällt: Mo, 7. & Mo, 14. 8.)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Di + Do 18:30 Uhr  (Laudes und Andachten entfallen)

Wieden-Paulaner: entfallen im August (Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

 

Pfarr-Büro im Juli & August

Unser Pfarrbüro ist Di-Fr 9-12 Uhr telefonisch (an je unterschiedlichen Standorten) erreichbar, nämlich:

St. Elisabeth: Di 9-12 Uhr

St. Florian: Do 9-12 Uhr (entfällt 24. 8.)

St. Thekla: Fr 9-12 Uhr (entfällt 25. 8.)

Wieden-Paulaner: Mi 9-12 Uhr

Über unsere Telefonnummer (01 / 505 50 60 – bitte ggf. Anrufbeantworter nützen – Rückruf folgt) bzw. unsere eMail-Adresse Pfarre@zurFrohenBotschaft.at ist durchgängig jemand erreichbar.

 

Caritas-Sprechstunde:

St. Elisabeth: erst wieder ab September

St. Florian: Do 8:30-10 Uhr

St. Thekla: Fr 10-11 Uhr (außer evtl. 1-2 x im August)

 

Urlaube / Abwesenheiten:

Pfarrvikar Franz Wilfinger: 31. 7. – 31. 8. (außer Sonn- & Feiertage)

Kaplan Alphons: Fr, 29. 7. –  Fr, 18. 8. ärztlich verschriebene Kur

Kaplan Zdzislaw: 15. 7. – 18. 8.; 24. – 26. 8. Kurs

Mit-Kaplan Martin: 1. – 27. 8.

 

FroBo live vom Fest der Verklärung des Herrn (So, 6. 8. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

 

Mitten aus dem (Hoch-)Sommer heraus der neue „FroBo live“. Ich selbst bin seit Freitag wieder retour und darf ein paar aktuelle Infos übermitteln.

Diesen Sonntag feiern wir eigentlich nicht den (18.) Sonntag (im Jahreskreis), sondern – 6. August – das Fest „Verklärung des Herrn“: Die Evangeliumsstelle erzählt von einer dichten Gottesbegegnung Jesu, einer Situation, wo den anwesenden drei Jüngern (und uns mit ihnen) ein Stück weit mehr „klar“ wird, wem wir da in Jesus wirklich begegnen.

Für mich kommt bei dieser Erzählung natürlich die Erinnerung an unserer Pfarr-Pilgerreise nach Israel im Juli hoch, wo wir den „Berg der Verklärung“ besucht und dort unseren „Klärungs-Erfahrungen“ nachgespürt, uns darüber ausgetauscht und gemeinsam gebetet haben.

Spannend: An einem Ort, wo das Petrus-Wort des „Lasst uns drei Hütten bauen…“ nicht „gut wegkommt“, wo das gemütliche sich zur Ruhe Setzen („Hütten bauen“) in tiefen Erfahrungen keine gute Bewertung erfährt, steht eine große, fest gemauerte „Hütte“ – eine prächtige Kirche… Als Kirche müssen wir uns wohl immer wieder neu der Kritik Jeus unterstellen…

 

Auf unserer Pfarrhomepage findet sich ein interessanter, von Sr. Gudrun Schellner erstellter Bericht über den Besuch von Vertreter/inne/n unserer 4 Pfarrgemeinden bei der „Bukal-Summerschool“ (HIER). Ich war letztes Jahr auf Studienreise im diese Summer-School veranstaltenden Bukal-Institut auf den Philippinen und kann daher Vielfältiges des Erzählten gut nachvollziehen. Vor allem sind hier wichtige Anregungen, wie sich das Leben unserer „Pfarre in mehreren Gemeinden“ zukunftsträchtig und jesusgemäß weiterentwickeln kann – also: wirklich lesenswert!

 

Während der Ferien sind auch die Vorbereitungen für die „Begegnungszone Kirche“ am Fr, 22. 9. 2017, 14-18 Uhr am Karlsplatz / Resselpark weiter gelaufen – ein Versuch, als Kirche (die „Kategoriale Seelsorge“ der Erzdiözese Wien gemeinsam mit uns als Pfarre zur Frohen Botschaft) in einer Sammlung von Gesprächsangeboten, Veranstaltungen, Info-Ständen etc. mit Menschen neu in Berührung zu kommen. Nähere Infos dazu HIER.

 

Die neue Studie „Demographie und Religion“ ist dieser Tage durch die Medien gegangen – und natürlich (Sommerloch!) eine große Vielfalt von „Inhalten“ daraus publiziert worden, auch wieder manche, wo der Zusammenhang zur Studie doch sehr „spannend“ ist, z. B. Angstszenarien vor den Muslim, die sich seit 15 Jahren – ach oh Schreck – „verdoppelt“ haben und wohl gleich nächstes Jahr gänzlich die Macht übernehmen – meist nicht dazu gesagt, dass dzt. etwa 75% der Österreicher/innen eingetragene Christ/inn/en sind (à 8% Muslim, vor denen sich 75% fürchten?).

Aber: Deutlich wird aufgewiesen, was wir eh wissen: Dass die Anzahl der Katholik/inn/en sinkt, dafür Muslim, Orthodoxe und Menschen ohne rel. Bekenntnis (jew. lt. offiziellen Eintragungen, nicht unbedingt nach dem, was Menschen persönlich denken) steigen.

Ein paar interessante Links dazu:

                *) Das Original des Forschungsberichtes HIER – unten dran der Link zur Studie ausformuliert, wo es auch sehr interessante Zukunftsprognosen/-Szenarien beschrieben gibt!

                *) „Religiöse Verbuntung als Chance“ HIER

                *) Zulehner: „Kirchen nähern sich wieder dem biblischen Normalfall“ – HIER

 

Blick voraus – Gottesdienste am Hochfest Aufnahme Mariens in den Himmel – Di, 15. 8. 2017:

St. Elisabeth: Mo 18 Uhr (Vorabend) und 9:30 Uhr

St. Florian: 9:30 Uhr

St. Thekla: Mo 18:30 Uhr (Vorabend); 8 + 9:30  + 11 Uhr

Wieden-Paulaner: Mo 18:30 (Vorabend); 9:30 + 18:30 Uhr

gemeinsame Abendmesse: 18:30 Uhr Paulanerkirche

„Spezial-Infos“ unserer Pfarrgemeinden

St. Elisabeth:

Im Juli gab es die Bauverhandlung mit verschiedenen Magistratsabteilungen, um den barrierefreien Zugang zur Kirche (durch das Seitentor) umzusetzen. Jetzt laufen div. Gespräche mit Firmen…

Die Alarmanlage für die Kirche soll dieser Woche installiert werden (leider gab es durch eine Firma monatelange Verzögerungen) – „was ewig währt…“ ?  

Am 1. 8. ist Henriette Bruckner (Goldeggasse) verstorben. Sie wird demnächst im Familienkreis begraben – Seelenmesse ist am Sa, 16. 9. 2017, 12:30 Uhr in unserer Elisabethkirche.

Vergangenes Wochenende hätte Kaplan Zdzislaw bei uns Dienst gehabt – und ist erkrankt. Danke an P. Josef Bürstlinger (Seelsorger der Hartmannschwestern) und Fernando Monge Sánchez (Opus Dei) für die kurzfristigen Vertretungen (insbes. an P. Josef, der schon oft bei uns eingesprungen ist).

Kommenden Mi, 8. 8. entfällt der Bürodienst in St. Elisabeth – Dir, liebe Pfarr-Sekretärin Gerti, einen tollen Urlaub

St. Florian:

Im Juli wurde im Pfarrhaus (2. Stock) eingebrochen. Die Türen (Eingangstor, Vorraum, Bürotüre, Kästen) wurden aufgebrochen, Verschiedenes durchwühlt und Bargeld (aus dem Safe – eine geringe Summe und daher durch Versicherung gedeckt) gestohlen – außer Schreck und Zusatzarbeit kein sonstiger Schaden. Danke an Pfarr-Sekretärin Ulli für die verlässliche „Abwicklung“ aller Folgen.

Gratulation an Birgit  zum Geburtstag am Dienstag!

Kaplan Alphons ist gut vom Urlaub zurück gekehrt – und musste dann überraschend Fr, 29. 7. –  Fr, 18. 8. eine ärztlich verschriebene Kur antreten. Diesen Sonntag wird er kurzfristig von WB Franz Scharl (ehem. Pfarrer unserer Nachbarpfarre Auferstehung Christi) vertreten – danke.

St. Thekla:

P. Pius ist seit Juli wieder vom Urlaub zurück – P. Ignasi kommt kommenden Montag retour!

Verschiedene, nötige Renovierungsarbeiten an unserer Kirche wurden im Juli als Bauprojekt für 2018 eingereicht.

Unser Pfarrcafé macht im August Pause und öffnet erst wieder am 3. September. Damit wir aber nach der 9:30-Uhr-Messe auf Kaffee und Gespräch nicht verzichten müssen, wird der Eissalon (Wiedner Hauptstraße 81) extra für uns am Sonntagvormittag aufsperren!

Am Fr, 11. 8. 2017 trifft sich der AK-Öffentlichkeitsarbeit um 17 Uhr im Garten von Fam. Zecha zum Brainstorming für das neue Arbeitsjahr und anschließendem Grillen.

Vom 11.–15. 8.2017 fahren diejenigen Firmlinge, die sich anstatt von wöchentlichen Firmvorbereitungsstunden  für das Firmvorbereitungslager mit engagierten Jugendlichen aus unserer Gemeinde entschieden haben, nach Asparn an der Zaya – begleiten wir sie im Gebet!

Blick voraus: Mo, 14. 8. 2017 entfällt die 8-Uhr-Messe (dafür: 18:30 Uhr Feiertags-Vorabendmesse) 

Wieden-Paulaner:

Die gemeinsame Sonntagabendmesse unserer Pfarre (Sommermonate 18:30 Uhr) hat sich gut bewährt (davor war es so, dass genau in den gleichen beiden Sommermonaten in allen Gemeinden die Sonntag-Abendmesse ausgefallen ist). Die Mitfeiernden kommen aus verschiedenen Gemeinden… – offen sichtlich für so manche eine gute „Abrundung“ des Sonntags.

Gratulation an Tomislav  zum Geburtstag am kommenden Freitag

andere Kirchen / Gemeinden / Rektorate:

Klarissinnen (Wien 5, Gartengasse 4): Fr, 11. 8. 2017: Hochfest der Hl. Klara von Assisi – 7 Uhr Festmesse  

Diverse Infos:

Heute Sonntag wird aus unserer Pfarre Vincent  (in Eisenstadt) getauft – Wir wünschen Gottes Segen!

Anbei auch wieder die Fürbitten – darum werden wir diesen Sonntag beten!

 2017_08_06_Fürbitten Verklärung des Herrn

Ich wünsche Euch (hoffentlich weiterhin) einen guten Sommer!

Euer

Pfarrer Gerald

 

 

 

Anhang 1: Sommer-Impuls „Einfach zum Nachdenken…“ à  Der Terminkalender

Ein Mann hatte einen großen Terminkalender; dennoch wurde er zu klein.

Der Mann kaufte sich einen größeren mit Einteilungsmöglichkeiten der Nachtstunden, disponierte noch einmal, trug sorgfältig alle Tagungen, Sitzungen und Konferenz ein

und sagte zu sich selbst: Nun sei ruhig, lieber Freund, du hast alles gut eingeplant, versäume nur nichts!“

Aber je weniger er versäumte, umso mehr stieg er im Ansehen und wurde in den Ausschuss Q und in den Vorstand K gewählt, wurde zweiter und erster Vorsitzender, Präsident.

Und eines Tages war es dann so weit, und Gott sagt: „Du Narr, diese Nacht stehst du auf meinem Terminkalender!“ (Will Hoffsümmer, Kurzgeschichte 1, Seite 108 – im Anklang an Lk 12, 13-21).

 

 

Anhang 2: Zur Erinnerung: Gottesdienste / Bürozeiten / Abwesenheiten im August

 

Gottesdienste im Juli & August:

 

Sonntagsmessen:

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr

St. Florian 9:30 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

St. Thekla: 18:30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

Wieden-Paulaner:18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di + Do 8 Uhr; Fr 18 Uhr

St. Florian Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr) (entfällt: Mo, 7. & Mo, 14. 8.)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Di + Do 18:30 Uhr  (Laudes und Andachten entfallen)

Wieden-Paulaner: entfallen im August (Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

 

Pfarr-Büro im Juli & August

Unser Pfarrbüro ist Di-Fr 9-12 Uhr telefonisch (an je unterschiedlichen Standorten) erreichbar, nämlich:

St. Elisabeth: Di 9-12 Uhr (entfällt 8. 8.)

St. Florian: Do 9-12 Uhr (entfällt 24. 8.)

St. Thekla: Fr 9-12 Uhr (entfällt 25. 8.)

Wieden-Paulaner: Mi 9-12 Uhr

Über unsere Telefonnummer (01 / 505 50 60 – bitte ggf. Anrufbeantworter nützen – Rückruf folgt) bzw. unsere eMail-Adresse Pfarre@zurFrohenBotschaft.at ist durchgängig jemand erreichbar.

 

Caritas-Sprechstunde:

St. Elisabeth: Mi 9-10:30 Uhr nur am 9. 8.; dann wieder wöchentlich ab September

St. Florian: Do 8:30-10 Uhr (entfällt: 20. 7. – 10. 8.)

St. Thekla: Fr 10-11 Uhr (außer evtl. 1-2 x im August)

 

Urlaube / Abwesenheiten:

Pfarrvikar Franz Wilfinger: 31. 7. – 31. 8. (außer Sonn- & Feiertage)

Pfarrvikar P. Ignasi: 21. 7. – 7. 8.
neu: Kaplan Alphons: Fr, 29. 7. –  Fr, 18. 8. ärztlich verschriebene Kur

Kaplan Zdzislaw: 15. 7. – 18. 8.; 24. – 26. 8. Kurs

Mit-Kaplan Martin: 1. – 27. 8.

 

BUKAL-SUMMERSCHOOL (3. – 6. 7. 2017)

Bericht von Sr. Gudrun Schellner SSM

Obwohl es nicht einfach ist, Erlebtes in Worten wiederzugeben, so braucht es doch das gesprochene Wort. Ich möchte es gerne in zwei Schritten versuchen. In einem ersten Teil teile ich mit euch die zentralen Themen und in einem zweiten Teil das, was mich besonders beeindruckt hat.

Montag, 3. 7. 2017

BUKAL (Tagalog) bedeutet: die Quelle des Bundes.

BUKAL ng Tipan“ ist ein Missionszentrum, das sich in besonderer Weise für eine „Kirche der Beteiligung” einsetzt. Ein Team dieses philippinischen Pastoralinstituts begleitet diese Tage mit vier Zielen:

  • Zeugnis geben, was es heißt, zu einer Gemeinschaft zu gehören

  • Erfahrungen mit Gott ermöglichen, die uns verändern

  • Teilen von hilfreichen Methoden auf eine partizipative Art Kirche zu sein

  • Mitgehen mit den Menschen in ihrem je eigenen Kontext, in ihrer speziellen Situation – und so gemeinsam Antworten suchen

Der eigene Name steht von Beginn der Sommerschule an im Zentrum: Wir sind beim Namen gerufen (Jes 43). Unser Name gibt uns Identität, Ansehen, beinhaltet Erwartungen und ist zugleich ein Prozess, hinter dem eine Erfahrung steckt. Deshalb tauschen wir über die Geschichte unseres Namens und die unterschiedlichen Nennungen unseres Namens aus.

Von unserem eigenen Namen ausgehend wenden wir uns dem Begriff und der Wirklichkeit von Kirche zu.

Kirche: Die vielen Leute, die Gott zusammenruft, werden Kirche genannt.

So wie wir im Laufe unserer Geschichte verschiedene Namen gehabt haben, so ist es auch mit der Kirche.

Die ursprüngliche hebr. Bezeichnung: kahal, die von Gott Gerufenen

Im NT: Die Christen wurden als Anhänger des „neuen Weges“ bezeichnet. Sie sind gerufen, einen anderen Weg zu gehen. So erlebt man sie auch.

In Antiochia nennt man sie zum ersten Mal Christen, weil sie sich auf Christus beziehen.

Der Leib Christi, die Braut Christi, die neue Stadt … das sind weitere Namen für die Kirche.

Im 2. Vatikanischen Konzil bekommt die Kirche wieder neue Namen: Volk Gottes, Kirche als pilgernde Kirche, Kirche als commuio: die gemeinsame Verantwortung ist aufgrund der Taufe allen anvertraut.

Es gibt aber auch andere Beschreibungen wie hierarchische oder institutionelle Kirche, sakramentale Kirche, priesterzentrierte Kirche, dienende Kirche (Avery Dulles).

In den BEC Basic ecclesial communities geht es um einen neuen Weg des Kirche-Seins: alle Getauften sollen sich beteiligen. In kleinen Basisgemeinden in der Nachbarschaft leben die Getauften als Schwestern und Brüder miteinander, teilen das Wort Gottes, verknüpfen die Lebensthemen mit dem Wort Gottes und verbinden sich zugleich mit der größeren Kirche.

Dann werden uns verschiedene Kirchenbilder, die aus den Erfahrungen von Kirche gewachsen sind und Stadien des Wachstums an Beteiligung ausdrücken, vorgestellt:

1. Versorgungskirche

Priesterzentrierte Kirche: einer für alle, „Kümmerkirche“, „erhaltende Kirche“, Haltung des Versorgens – erste Phase

2. Kirche der Mithelfer/innen und Unterstützer/innen

Pius XII: „Die Laien sind der verlängerte Arm der kirchlichen Hierarchie.“

Dort, wo die Hierarchie nicht hinkommt, muss der Laie einspringen.

Im Zentrum steht die Leitung. Die Motivation kommt von der Leitungsperson und diese bittet die anderen, an ihrer Sendung teilzunehmen. Es gibt ein Wachstum an Beteiligung und es geht um das Aufbauen von hilfreichen Beziehungen.

3. Kirchenkrise – Kirche erwacht: Erwachende Kirche

Fragen tauchen auf: Was bedeutet es, heute Christ/in zu sein? Was sagt die Bibel? Wer ist die Kirche?

Wie verbinden wir Glauben und Leben? Was geht das mich an? Was ist meine Rolle? Was die Kirche?

Von diesem Kirchenbild ausgehend benennen wir die Schwierigkeiten und Gewinne für die Leitung und ebenso für die Laien.

Diese Phase wurde als sehr entscheidend für ein echtes Wachstum hervorgehoben.

4. Kirche gemeinsam berufen und gesandt

Dieses Kirchenbild ähnelt dem Bild der 2. Phase, aber es gibt Beziehung zwischen den Gruppen, gegenseitigen Dialog, Unterstützung und Beteiligung, die Person im Zentrum ist kleiner geworden; das Herz mit dem Kreuz zeigt die Sendung von Christus her; wenn die Leitung geht, fällt nicht alles zusammen, sondern es bleibt die Sendung von Christus her.

Die Kirchenbilder sind oft ineinander verwoben. Die Wirklichkeit ist bunter.

Dienstag, 4. 7. 2017

Am Dienstag setzen wir uns in einer Atmosphäre des Gebetes anhand von biblischen Personen mit der Veränderung des Namens auseinander. Gott verändert den Namen (Abram – Abraham, Sarai – Sara, Simon – Petrus, Naomi – Mara, Saulus – Paulus, Joseph – Zaphenth-paneah, Daniel – Beltschazzar)

Anschließend geht es um die Frage: Was braucht es, damit man weiterkommt, sich weiter entwickelt?

P. Marc erzählt aus seiner Erfahrung. Man braucht eine Vision:

  • Ein bewusstes Träumen von dem, was man unbedingt erreichen will, um das Leben sinnvoll zu machen.

  • Ein inneres Bild eines zukünftigen Zustands

Ohne Vision verkommt das Volk.“ (Spr 29,18)

Die Vision von P. Marc ist „building community“, d. h. Aufbau von Gemeinschaft.

Wie bekomme ich als Leitung eine Vision?

  • Schau in dich. – Was fühlst du?

Eine Vision kommt nicht im Traum, sondern macht uns schlaflos.

Wenn das nicht da ist, dann gibt es auch keinen Fortschritt.

  • Schau zurück. – Was hast du in deiner Erfahrung mit der Gemeinschaft gelernt?

Es braucht Enthusiasmus und Erfahrung.

  • Schau dich um. – Was passiert rund um dich? Gibt es andere, die ähnliche Träume haben?

  • Schau nach vorne. – Was ist das große Bild? Das ist der Unterschied zwischen Leitung und Management. Leitung schaut nach vorne, Management schau nach unten.

  • Schau nach oben. – Was erwartet Gott von uns? Was ist Gottes Traum von mir, von uns?

Mein Potential ist Geschenk von Gott und was ich daraus mache, ist mein Geschenk an Gott.

  • Schau zur Seite. – Welche Ressourcen hast du? Welche Möglichkeiten stehen zur Verfügung? Das Wichtigste in einer Pfarre sind die Menschen und nicht das Geld.

Die Vision muss von möglichst vielen geteilt werden. Dann berührt, ermächtigt, ermutigt sie, Initiative zu ergreifen, ermöglicht, Prioritäten zu setzen und macht das Leben bedeutungsvoll. Eine Vision kann nicht gelehrt, sondern muss erfasst werden.

Auch wenn die Leitung verantwortlich ist, dass die Vision existiert, verstanden wird und von möglichst vielen besessen und geteilt wird, so ergibt sich die Fragen, wie gelingt es, Menschen miteinzubeziehen?

Wer / was verhindert, dass eine gemeinsam geteilte Vision umgesetzt wird?

Begrenzte Leiter, ausschließlich konkret Denkende, Dogmatiker, ewige Verlierer, zufriedene Sitzer, Traditionsverliebte, Problemsucher, Selbstverliebte, Schwarzseher

Was heißt das konkret? Einige Prinzipien der Umsetzung für die Leitung:

  • Zeige den Menschen Leidenschaft und Überzeugt-Sein in Bezug auf die Vision.

  • Handle glaubwürdig und mach nicht nur Worte.

  • Beziehe andere in die Realisierung der Vision mit ein.

  • Ermutige dazu, auf dem Weg der Realisation Risiken einzugehen.

  • Zeige Wertschätzung für Initiativen.

  • Beziehe Ideen von möglichst vielen mit ein.

  • Feiere kleine Erfolge, das sind die Vitamine auf unserem Weg.

  • Organisiere die notwendige Unterstützung.

Für die Umsetzung braucht es Träumer/innen, Planer/innen, Initiativen Setzende und Zusammenarbeiter/innen.

Die Vision muss kurz, einfach, begeisternd kraftgebend, anstrebenswert und elektrisierend sein. Sie muss Leidenschaft hervorbringen.

Anschließend werden wir eingeladen, in Pfarrgruppen eine gemeinsame Vision für unsere Pfarre zu entwickeln.

Nachdem es aber um einen partizipativen Visionsprozess, um die größtmögliche Beteiligung geht, lernen wir eine Variante kennen, wie möglichst viele Menschen auf allen Ebenen in die Beratung miteinbezogen werden können.

Hilfreiche Fragen in diesem Prozess sind:

  • Was macht dich froh / traurig in deiner Nachbarschaft? Welche Art von Kirche würdest du dir wünschen in Bezug auf das, was dich froh / traurig macht?

  • Welche Art von Kirche kann auf diese konkrete Situation eine Antwort geben?

  • Wie schaut unsere ökonomische, politische, soziale, ökologische, religiöse und kulturelle Situation aus?

Wichtig ist, dass zumindest Teile der Originalaussagen erhalten bleiben.

Ein Visions-Statement beinhaltet: Wer? Was? Wie?

Dann probieren wir den Prozess der Entstehung einer Visions-formulierung aus (Entwurf – Prüfung – endgültige Festlegung – Schwerpunktsetzung – Umsetzung – Auswertung)

Mittwoch, 5.7.2017

Wir beginnen mit einer Methode des Bibel-Teilens zu Gen 32,23-33 (Jakob wird zu Israel).

Die Bibelverse sind auf Papier aufgeschrieben auf dem Boden aufgelegt. Alle gehen im Raum herum und lesen die Bibelverse. Danach bleiben wir bei einem Vers stehen, der uns anspricht und tauschen nach einer Zeit der Stille mit anderen, die beim gleichen Vers oder in der Nähe stehen, aus.

Am Vormittag wird uns anhand eines Beispiels der Diözese Limburg (in der Nähe von Frankfurt) die Suche nach einer geistlichen Vision vorgestellt. Acht große Pfarren sind dort zu einer großen Pfarre zusammengeschlossen worden und haben eine gemeinsame Vision entwickelt.

In den Kleingruppen aus den jeweiligen Pfarren versuchen wir dann Schritte der Umsetzung für die je eigene Pfarre zu überlegen.

In einem nächsten Schritt üben wir die Schritte: FÜR WEN? WAS? WIE?

Unsere Gruppe hat einen Begegnungsnachmittag bzw. -abend zur BUKAL Sommer School in unserer Pfarre geplant.

Wir setzen uns mit der Planung einer Konsultation / Befragung / Beratung auseinander und erarbeiten kreative Konsultationsmethoden.

So wie jeden Tag gibt es einen spiritueller Abschluss – wieder anhand des Lesungstextes Gen 32,23-33 Jakob kämpft mit Gott. Diesmal geht es um den Schwerpunkt: „Ich lass dich nicht, es sei denn du segnest mich.“

Wir benennen, was uns hier in dieser Summerschool oder auch die letzten Tage gesegnet hat, teilen den Segen in unseren Pfarrgruppen und geben einander eine neue E-Mail Adresse z.B. segen+fuelle@frobo.flott oder

unterwegs-mit-Gott@vision.first.frobo.

Donnerstag, 6.7.2017

Der letzte Tag dient nochmals dem bewussten Schauen auf unsere Namen, wobei nochmals deutlich wird, dass Namensgebung eine Erfahrung ist, mit Beziehung zu tun hat und einen Ort hat.

Danach beschäftigen wir uns in den Pfarrgruppen mit drei Fragen:

  1. Was sind die drei wichtigsten „learnings“?

  2. Wie wollen wir wem, wann, wo, wie unsere Erfahrungen weitergeben?

  3. Was sind die konkreten nächsten Schritte, um uns als Pfarre weiterzuentwickeln?

In einer sehr symbolhaltigen Eucharistiefeier geht es unter anderem um einen neuen, unsere Vision beinhaltenden Namen. Unsere Gruppe einigt sich auf den Namen Rastplatz für Suchende.

Bei der Gabenbereitung wird das Namensschild in eine Schale mit Erde gesteckt.

Als Abschluss nimmt jede Pfarre ihr Schild in die Hand und wird als Gruppe gesegnet und zu den Menschen vor Ort gesendet.

Dann segnen wir einander mit einem Segenstanz und schließen unsere Pfarren mit ein. Auch die einzelnen Pfarrteams werden während des Tanzes gesegnet, in dem sie in die Mitte treten und den Segen der anderen empfangen.

Was für mich so besonders war, versuche ich in fünf Punkten zusammenzufassen:

  • Es ist um einen geistlichen Weg gegangen, bevor wir überhaupt in das Thema eingestiegen sind. In allen Phasen gab es einen spirituellen Impuls und zwar nicht als Schlagobers, sondern als Luft, die das Atmen überhaupt erst ermöglicht.

  • Immer ging es um die Erinnerung, dass Gott uns führen möchte. Diese Impulse waren zutiefst verwoben mit der Thematik, aber auch mit unserer eigenen Persönlichkeit und Geschichte. (z. B. das Gebet zu den Phasen der Kirchenentwicklung: Station 1 Versorgungskirche: Stellen Sie sich auf das Podest! Erinnern Sie sich an Momente in denen Sie diese dominierende Haltung eingenommen und so gehandelt haben. Steigen Sie – nach einigen Momenten der Stille – wieder von diesem Podest herunter und sprechen Sie leise für sich ein Gebet der Buße.)

  • Wir haben eine Gemeinschaft geformt und als Gemeinschaft gelebt. Betroffenheiten hatten Platz und konnten geteilt werden.

  • Einfache, ganzheitliche Impulse und Methoden ermöglichten eine persönliche Reflexion und aus dem Gebet heraus ein ehrliches Teilen (z. B. Die Frage nach der eigenen Berufung oder der persönlichen Vision, denn „Ohne Vision verkommt das Volk.“ Spr 29,18)

  • Jede Motivation kommt aus der spirituellen Verwurzelung.

Pfarrpilgerreise nach Israel – Unterwegs auf den Spuren des 5. Evangeliums

Anfang Juli machten sich 47 bunt gemischte Personen aus allen 4 Gemeinden 9 Tage lang auf den Weg nach Israel.

Auf den Spuren Jesu erlebten wir mit der Bibel, im Austausch und Gebet die Heiligen Stätten wie die Grabeskirche, den Berg der Seligpreisungen oder die Hirtengrotte in der Nähe von Betlehem.

Aber auch der Besuch von historischen Orten wie dem Holocaust-Museum oder der Davidstadt stand am Programm. Dank unserer deutsch-israelischen Reiseleiterin Karin tauchten wir mit gefühlten 728 gestellten und beantworteten(!) Fragen bis hin zum Unterschied zwischen 7- und 9-armigem Leuchter in das Leben in Israel und die jüdische Religion ein. Manche Bibelstellen erschienen nachher in einem anderen Licht.

Daneben genossen wir das Baden im See Genezareth bzw. im Toten Meer. Die gemütlichen Abende verbrachten wir mit viel Witz, aber auch persönlichen Begegnungen – schnell fanden wir Freunde über alle Altersgrenzen hinweg.

Wer es genau wissen will, hier eine Statistik: ca. 84.000 zurückgelegte Schritte (bei uns Frauen Dank ungezählter Toilettenbesuche wahrscheinlich etwas mehr), 55,6 km und 4000 kcal – was nicht ganz 7 Flaschen Wein entspräche. Stellt sich nur die Frage: Weiß oder Rot? Trocken oder süß?

Danke an alle Teilnehmer/innen für die gute Stimmung und Rücksichtnahme in der Gruppe, Pfarrer Gerald für die Idee/Organisation und Gott für wunderschöne Tage und eindrucksvolle Erlebnisse!

FroBo live vom 14. Sonntag im Jahreskreis (9. 7. 2017)

Liebe Freunde in unseren Pfarrgemeinden St. Elisabeth, St. Florian, St. Thekla und Wieden-Paulaner

… in unserer gemeinsamen Pfarre zur Frohen Botschaft!

 

 

Einen ganz herzlichen Gruß aus dem Heiligen Land!

 

Seit vergangenem Montag läuft nun schon unsere große Pilgerreise der Pfarre zur Frohen Botschaft durch das Heilige Land (siehe Fotos anbei – vom ersten Einfinden im Kibbuz und dem abendlichen Treffpunkt im Vorhof des Österr. Hospizes).

Peter Tschulik
Peter Tschulik

 

 

Bis Freitag morgens waren wir in Galiläa am See Genezareth stationiert (in einem wunderschönen Kibbuz namens „Nof Ginosar“ – direkt am See). Hier im Norden sind wir den ersten Lebensjahren Jesu in der Unscheinbarkeit eines normalen Handwerkers in Nazareth nachgegangen, haben in Kana sein Einsteigen ins öffentliche Wirken gefeiert; am Berg der Seligpreisungen sind wir im Rahmen einer Messe mit Blick auf den See in die Vision Jesu seines Reiches, die Bergpredigt, eingetaucht (Lesen & intensiver Austausch). Es standen Besuche in der Synagoge von Kaparnaum, wo Jesus gelehrt hat, und in der Kirche über dem Haus des Petrus am Programm, sowie dem Nachgehen Jesu auf dem Berge Tabor, wo die Verklärung traditionell angesiedelt wird – … u. v. a. m. Immer wieder waren unsere Wege von Austausch und Gebet durchdrungen, die biblischen Erzählungen waren der Leitfaden.

Und all das war durch erfrischendes Schwimmen (und einmal auch Bootsfahrt) im See Genezareth, köstlicher israelischer und arabischer Kulinarik, gutem Wein aus Kana und dem Golan und fröhliche Abende eingerahmt.

 

Am Freitag ging es dann zur Taufstelle Jesu „Kasr El Yahud“, wo wir Tauferneuerung feierten, dann weiter in die Höhen Massadas und hinab zum Toten Meer, um „schwimmend“ in Badewannentemperatur den Nachmittag ausklingen zu lassen – Freitag Abend fuhren wir dann in die „Heilige Stadt“ Jerusalem, wo wir im Österreichischen Hospiz Quartier nahmen – der Abend klingt an der „Klagemauer“ aus, wo es ein tiefes Erlebnis ist wahrzunehmen, wie Juden, unsere „älteren Geschwister im Glauben“  (Papst Johannes Paul II) mit Gebeten, Tanz, Fröhlichkeit und Gesang den „Sabbat begrüßen“.

 

Dieser Tage stehen u. a. noch Betlehem, die Stadt Jerusalem mit ihren Feinheiten und vor allem Kreuzweg & „Grabeskirche“ an, die für uns Christ/inn/en ja der Ort der Auferstehung ist!

Und in all dem seid Ihr alle mit dabei – wir haben Euch kräftig in unsren Gebeten mit!

 

 

Diese Woche haben einige Engagierte aus allen 4 Pfarrgemeinden die Bukal-Sommer-School in St. Pölten besucht – Bericht folgt!

 

 

Sonst gibt es – ferienbedingt – nicht viel Neues! Hier nochmals die Ferien-Ordnungen:

 

Gottesdienste im Juli & August:

 

Sonntagsmessen:

St. Elisabeth 18 und 9:30 Uhr (15./16. 7.: WoGo-Feier)

St. Florian 9:30 Uhr (23. 7.: WoGo-Feier; So-Abendmesse entfällt)

St. Thekla à 18:30, 8:00 + 9:30  + 11:00 Uhr (So-Abendmesse entfällt)

                Weitere Änderungen kurzfristig möglich. Bitte die Schaukästen & Hinweise im Internet beachten.

Wieden-Paulaner à 18:30; 9:30 + 18:30 (+ 17:00 ao. Ritus)

gemeinsame Abendmesse 18:30 Uhr Paulanerkirche

 

Wochentagsmessen:

St. Elisabeth: Di + Do 8 Uhr; Fr 18 Uhr (entfällt: Do, 3. 8.)

St. Florian Mo + Fr 7 Uhr; Mi 18:30 Uhr (Anbetung 17:30 Uhr) (entfällt: Mo, 3. 7.; Mi, 2. 8.;  Mo, 7. 8.)

St. Thekla: Mo + Mi + Fr 8 Uhr; Di + Do 18:30 Uhr  (Laudes und Andachten entfallen)

Wieden-Paulaner à Juli: Do + Fr 18:30 Uhr – entfallen mi August (Mo – Sa 8.00 im ao. Ritus)

 

 

Pfarr-Büro im Juli & August

Unser Pfarrbüro ist Di-Fr 9-12 Uhr telefonisch (an je unterschiedlichen Standorten) erreichbar, nämlich:

St. Elisabeth: Di 9-12 Uhr (entfällt 11. 7.; 8. 8.)

St. Florian: Do 9-12 Uhr (entfällt 19. + 27. 7.; 24. 8.)

St. Thekla: Fr 9-12 Uhr (entfällt 20. + 28. 7.; 25. 8.)

Wieden-Paulaner: Mi 9-12 Uhr

Über unsere Telefonnummer (01 / 505 50 60 – bitte ggf. Anrufbeantworter nützen – Rückruf folgt) bzw. unsere eMail-Adresse Pfarre@zurFrohenBotschaft.at ist durchgängig jemand erreichbar.

 

Caritas-Sprechstunde:

St. Elisabeth: Mi 9-10:30 Uhr nur am 26. 7.; 2. + 9. 8.; dann wieder wöchentlich ab September

St. Florian: Do 8:30-10 Uhr (entfällt: 20. 7. – 10. 8.)

St. Thekla: Fr 10-11 Uhr (außer evtl. 1-2 x im August)

 

 

Urlaube / Abwesenheiten:

Pfarrer Gerald: 3. – 11. 7. Pfarr-Pilger-Reise Israel, 12. 7. – 3. 8.

Pfarrvikar Franz Wilfinger: 31. 7. – 31. 8. (außer Sonn- & Feiertage)

Pfarrvikar P. Pius: 4. – 19. 7.

Pfarrvikar P. Ignasi: 21. 7. – 7. 8.

Kaplan Alphons: 17. – 31. 7.;  1. – 5. 8.;  15. 8. nach 9:30-Messe bis 18. 8.

Kaplan Zdzislaw: 15. – 27. 7. und 31. 7. – 18. 8.

Mit-Kaplan Martin: 1. – 27. 8.

 

Diverse Infos:

An bzw. um diesen Sonntag herum wurden/werden getauft: Sebastian , Benedikt , Emil , Valentina und Maximilian 

Willkommen zu unseren Klarissinnen: Mi, 12. Juli das Gedenken ihrer Klostergründung vor 119 Jahren à um 7 Uhr Hl. Messe.

Der nächste FroBo live erscheint am So, 6. 8. 2017!

                Für die Sonntage bis dahin werden auch keine Fürbitten vorbereitet.

 

Gratulation zu den Geburtstagen:

            Sa, 8. 7. 2017: Daniel

 

 

Ich wünsche Euch einen fröhlichen Sommer!

Euer

Pfarrer Gerald