Willkommen zur Pilger-Reise ins Heilige Land

Als Start in die „Gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“:

Willkommen zur Pilger-Reise ins Heilige Land
unserer Pfarre zur Frohen Botschaft
(St. Elisabeth, St. Florian, St. Karl, St. Thekla und Wieden/Paulanerkirche)

Willkommen, die gemeinsame Zeit als „Pfarre zur frohen Botschaft“ mit einer Pilgerreise zu beginnen! Wir werden zu den Grundstätten unseres Glaubens reisen, das „5. Evangelium“ (wie das Heilige Land oft genannt wird) gemeinsam erkunden: Nicht touristisch, sondern bewusst als Pilgerreise, mit der Bibel in der Hand, einer großen Portion Spaß und Genuss, mit gemeinsamem Austausch, Nachspüren und Gebet – um neu mit verschiedenen Facetten unseres Glaubens in Berührung zu kommen.

Wir sind 9 Tage unterwegs – zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Die Jahreszeit ist heiß – birgt aber den Vorteil, statt langer Warteschlangen drastisch weniger Menschen an den wichtigsten Stätten vorzufinden. Ich habe schon 4 Reisen im Juli erlebt – es ist (bei klimatisierten Bussen & Hotel und direkt am See Genezareth) heiß, aber wirklich „aushaltbar“. Und: Günstiger ist es auch…

Selbst habe ich ein Monat in Jerusalem gearbeitet, 2 Gruppen begleitet, andere Reisen in dieses faszinierende Land erlebt: Es lässt mich nicht mehr los: Das bewegte Treiben im Markt der Jerusalemer Altstadt (und da mitten d’rin ist unser Hospiz), gemütliches Sitzen, Feiern und Baden an langen Nächten am See von Genezareth, Gebete und stille Momente im Garten Getsemani, intensiver Austausch mit anderen, das „hebende“ Bad im Toten Meer, das Singen in Dominus Flevit, der Ausblick vom Österreichischen Hospiz, die Tauferneuerung am Jordan, die morgendliche Wanderung durchs Taubental nach Magdala, das Gebet an der „Klagemauer“ u. v. a. m. Und: Es macht da ganz einfach einen Unterschied, ob man einfach mit touristischen Augen oder als christliche Gruppe gemeinsam reflektierend, betend – und immer wieder kräftig feiernd unterwegs ist.

Zum Thema „Sicherheit“: Natürlich – es ist ein bewegtes, und immer wieder auch durch Gewalt gezeichnetes Land – schon tausende Jahre. Aber: Bei Reisen an jene Stätten, wo wir hinkommen, ist davon wenig zu merken. Und ganz persönlich: Ich habe mehrere Israel-Reisen erlebt – und kein einziges Mal wirklich Grund zur Sorge gehabt.

Willkommen also, das gemeinsam zu erleben: Mit interessanten Eindrücken, gemeinsamem Gebet und Austausch, mit vergnüglichen Abenden und kulinarischen Köstlichkeiten, mit „Ostererlebnissen“ und dem Versprechen: Du wirst verändert zurückkehren – und ab jetzt die Bibel anders hören und erleben!

Die Hard-Facts:
Reisezeit: 3. – 11. 7. 2017
Preis: € 1.490,-; das beinhaltet Flug (vorauss. Austrian), Unterkunft in Kibbutz am See Genezareth und im Österr. Hospiz in Jerusalem – Doppelzimmer Bad/Du/WC, Halbpension, div. Besichtigungen & Programm & Reiseleitung & Eintrittsgebühren & geistliches Programm                Einbettzimmerzuschlag: € 399,-
Reiseleitung: Karin Sailer (eine deutsche Jüdin – die das „einfach toll macht“); geistl. Leitung: Pfarrer Gerald Gump

Anmeldung bis 30. 11. 2016 bei Pfarrer Gerald (p. A.: Pfarre St. Elisabeth)
Weitere Infos (pdf, ca. 8,2 MB) & Anmeldeschein (pdf, ca. 1,1 MB) in den Pfarrbüros und auf unserer gemeinsamen Pfarrhomepage!

Willkommen zu einem gemeinsamen Erlebnis!               Pfarrer Gerald Gump

(entnommen: Pfarrbrief St. Elisabeth – September 2016)

 

Name der neuen „Gemeinsamen Pfarre“ fix: Pfarre zur frohen Botschaft

Name der neuen „Gemeinsamen Pfarre“ fix: Pfarre zur frohen Botschaft

Wie ausgemacht wurde das Ergebnis unserer „Volksabstimmung“ ad zukünftigem Namen unserer „Gemeinsamen Pfarre in mehreren Gemeinden“ noch am Sonntag spät abends an unseren Bischof weiter geleitet. Obwohl er diese Woche auf Bischofskonferenz ist kam am Di, 14. 6. via Bischofsvikar die Rückmeldung, dass er unserem (durch die Volksabstimmung ermittelten) Votum folgt und zugesagt hat:
Unsere „Gemeinsame Pfarre in mehreren Gemeinden“ ab 1. 1. 2017 heißt
„Pfarre zur frohen Botschaft“!
… und nur damit es klar ist: Selbstverständlich heißen unsere Gemeinden weiter wie bisher: St. Elisabeth, St. Florian, …
2016_06_14_Ergebnis Volksabstimmung Pfarrnamen
Es kommt nicht alle Tag vor (meist nur alle paar Jahrhunderte), dass der Name der eigenen Pfarre neu festgelegt werden muss. Ich finde es toll, dass so viele sich da durch Vorschläge, Diskussionen, Gebet und letztlich 834 Menschen durch die Volksabstimmung intensiv eingebracht haben – und unser eindeutiges Votum durch den Bischof bestätigt wurde!
Wie geht’s jetzt weiter?
Einladung an alle, Aspekte zu überlegen & zu sammeln, die in ein Pfarr-Embleme (das sich auch am Pfarr-Siegel finden wird) Eingang finden sollen (was soll dargestellt werden, welche/s Symbol/e wären sinnvoll, Sonstiges…); überlegt, diskutiert – und meldet letztlich bitte an mich weiter, was Euch für Ideen zu diesem Namen kommen, was er für uns und unsere zukünftig gemeinsame Pfarre an „Botschaft“ beinhaltet, usw.  – Einsendeschluss: Fr, 3. 9. bei Koordinator Gerald Gump (Zwischenergebnisse werden mehrmals auf unserer gemeinsamen Homepage publiziert)
Am So, 4. 9. 2016 hat unser Koo-Team eine Arbeitsklausur, wo wir die Ideen sichten, ordnen und konkretisieren wollen!
(15.6.2016)