Schlagwort-Archive: Caritas

Schulung „Sozialbegleitung in der Pfarre“

Einladung zur Schulung „Sozialbegleitung in der Pfarre“

Bettina Demblin startet für unsere Pfarre ein Projekt, um armutsbetroffen Menschen in unserem Pfarrgebiet einige Zeit begleiten zu können und zur Selbsthilfe zu verhelfen (Behördenwege / Formulare / Schuldenfrage…). Dazu gibt es eine kostenlose Einschulung in der diözesanen PfarrCaritas und Nächstenhilfe durch unserer Rechts -und Sozialberaterin Bettina Demblin.

Jede/r kann das lernen, wenn man gut organisiert ist, ein weites und belastbares Herz und Freude an dieser Form von Unterstützung hat. Inhalt: Praxisorientiert, Sozialleistungen und Ämter, Organisation und Begleitung

Drei zusammenhängende Abende: Jeweils Mi, 15. 2. + 8. 3. + 29. 3. 2023, 18-20:30 Uhr bewusst (damit auch für andere zugänglich und leicht erreichbar) in Wien 1, Stephansplatz 6, 6. Stock, Raum 638 (Bitte Laptop mitnehmen).

Weitere Infos bei Bettina Demblin (Bettina.Demblin@zurFrohenBotschaft.at)

Anmeldung unter: https://eveeno.com/weiterbildungen

Grund-Infos zur Sozialbegleitung HIER

Sozialhilfe statt Grundversorgung

Dr.in Maria Katharina Moser, Direktorin der Diakonie Österreich
in der Pfarre zur Frohen Botschaft zu Gast; Vortrag zu
„Flüchtlinge in Wien.“. gesellschaftspolitische Anmerkungen

„Solange Asylwerber/innen Grundversorgung mit Zuverdienstgrenzen, statt Sozialhilfe beziehen, wird sich ihre prekäre Lage nicht ändern“, führte Pfarrerin Moser, die Leiterin der österreichischen Diakonie, am Fr, 21. 10. 2022 in der Pfarre zur Frohen Botschaft aus, als ein Abend der Fastenzeit-Reihe „Friday-evenings for future“ (damals terminbedingt verschoben) nachgeholt wurde.

Mit einer deutlichen Übersicht über die verschiedenen Gruppen „Asylsuchende“, „Asylberechtigte“, „Subsidiär Schutzberechtigte“ und „Ukraine-Vertriebene“ wies sie auf einige, relativ kleine verbesserbare Umstände hin, die die Gesamt-Situation auf sehr einfachen Wegen entlasten könnten – und auch der Mähr den Boden entziehen würden, dass wir von einer großen Flüchtlingswelle überschwemmt würden. „Die Zahl der eigentlich Asylsuchenden – etwa 20.000 – ist nahezu gleich geblieben; und viele davon wollen weiter ziehen, was ebenso durch verschiedene Regeln verhindert wird“, so Moser. Politische Fehler oder auch der Versuch, damit populistisch politisches Kleingeld zu wechseln verhindern dies aber nur zu oft.

Etwa 70.000 Ukraine-Kriegsvertriebene sind dieser Tage eine besondere Herausforderung – auch sie werden in der Grundversorgung fest gehalten, die eine Integration in den Arbeitsmarkt und die Möglichkeit, sich selbst zu erhalten, nahezu verhindert. „Die Zuverdienstgrenzen sind so gering, dass ein Überstieg in geregelte Arbeit so gut wie unmöglich ist, ohne die Existenz in Österreich völlig aufs Spiel zu setzen. Und auf der anderen Seiten werden in Österreich in vielen Bereichen händeringend Arbeitende gesucht – Betriebe müssen wegen Arbeitskräftemangel schließen.“ Auch die unhaltbare Situation minderjähriger Flüchtlinge kam zur Sprache, die dzt. – wider jegliche Kinderschutzbestimmungen – sich großteils allein überlassen werden.

Sehr klar zeigten sich im anschließenden Gespräch, dass einfache Maßnahmen schnell große Entlastungen zur Folge hätten:

*) Sozialhilfe statt Grundversorgung für Asylsuchende, Subsidiär Schutzberechtigte und Kriegsvertriebene

*) Veränderung der Zuverdienstgrenzen bei der Grundversorgung

3) Schnellverfahren für Gruppen, wo die Asyl-Zuerkennung auf der Hand liegt.

„Deutlich hat sich auf Basis konkreter Fakten und gesicherter Zahlen gezeigt, wieviel Stimmungsmache und wie wenig Wirklichkeit hinter den ‚Flüchtlings-Ängsten‘ steht“, fasst Pfarrer Gerald Gump die Gespräche zusammen. „Es ist tragisch, dass Menschen auf der Flucht gegeneinander ausgespielt werden und gegen sie Stimmung gemacht wird, anstatt ihnen mit sehr wenigen, einfachen politischen Maßnahmen nachhaltig zu helfen. Als Pfarre werden wir auf jeden Fall weiter nicht nur konkrete Familien unterstützen und ihnen Unterkunft geben, sondern auch ganz klar dafür eintreten, dass unnötige Erschwernisse fallen!“

Le+O-Aktion 2022

Text: Martin Roland

Samstag, 1. Oktober 2022: Le+O-Erntedanksammlung

Wer im Supermarkt einkauft, weiß: Alles ist schweinisch teuer geworden. Einige fragen sich: Werde ich auch heuer spenden? Auch mein Lebensstandard ist gefallen.

Die Pfarre zur Frohen Botschaft – das ist der Pfarrer, die Geistlichen, das ist der Schreiber dieser Zeilen, aber eigentlich seid Ihr das, also alle die das lesen – beteiligt sich seit vielen Jahren an der Erntedanksammlung für die Le+O-Sozialmärkte der Caritas.

Es gibt zwei Möglichkeiten Mitzuhelfen

1) Zeit spenden und als Freiwillig*E in den fünf Supermärkten Kund*InnEn einladen, zusätzlich haltbare Lebensmittel in den Einkaufwagen zu legen und nach der Kasse für die Le+O-Aktion zu spenden.
Jede*R, der eine oder mehrere Stunden mithelfen möchte, ist willkommen. Entweder vor Ort in den Supermärkten, oder aber beim Transport mit dem Lastenfahrrad, beim Sortieren und Schlichten.

Wer mithelfen will:
Am besten gleich direkt in die Termino-Listen je Standort eintragen. Falls der/die Standortverantwortliche Sie/Dich nicht kennt, dann bitte zusätzlich ein Mail an LeO@zurFrohenBotschaft.at mit Daten, damit wir, falls sich etwas ändert oder es Fragen gibt, Kontakt aufnehmen können.

*) Eurospar Zentagasse 11–13, Standortverantwortlicher: Martin Roland, eintragen HIER!

*) Gourmet-SPAR Wiedner Hauptstraße 73, Standortverantwortliche: Renate Eibler; eintragen HIER!

*) Hofer Paulanergasse 13, Standortverantwortliche: Astrid Laubenstein, eintragen HIER!

*) Spar Goldegggasse 25, Standortverantwortlicher: Manfred Höfer, eintragen HIER!

NEU

*) Interspar am Hauptbahnhof, Standortverantwortlicher: Clemens Gudenus, eintragen HIER!

*) Sortieren und Schlichten im Pfarrsaal St. Thekla: Standortverantwortlicher: Wolfgang Zecha, eintragen HIER!

2) Im Tun gegen von Woche zu Woche dringlicher werdende Nöte am Samstag den 1 Oktober zwischen 9 und 17 Uhr in einen der fünf Supermärke kommen, zusätzlich haltbare Lebensmittel kaufen und nach dem Bezahlen spenden. Die Sachspenden füllen die Regale in den Le+O-Sozialmärkten der Caritas. Diese leisten sowohl materielle Hilfe (durch stark verbilligte Abgabe von Lebensmitteln) aber auch immaterielle (durch Orientierung und niederschwellige Sozialberatung) = Le+O.

Mit herzlichem Dank für all Dein/Ihr Engagement.

Rückblick Wärmestube 2022

Elisabeth Wlaschütz, die Leiterin der Wärmestube St. Florian, schreibt:

Unsere gesamtpfarrliche Wärmestube St. Florian hat am 31. 3. 2022 nach 9 Donnerstagen im Februar und März 2022 ihre Pforten bis zum nächsten Jahr geschlossen.

Insgesamt durften wir 305 Gäste begrüßen, rd. 30 % Frauen und 70 % Männer.

Der Anteil an Österreichern betrug 61 %.

Gesamt-Statistik HIER!

Natürlich war auch der Ablauf der Wärmestube 2022 durch die Corona-Pandemie geprägt. Erst ab 10. 3. 2022 fand keine Erfassung von Personendaten mehr statt, allerdings gab es durchgehend FFP2-Maskenpflicht für alle.

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei all denen bedanken, durch deren Mitarbeit und deren Spenden erst die Durchführung der Wärmestube ermöglicht wurde:

*) Bei allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die trotz der Erschwernisse durch Corona so toll mitgeholfen haben,

*) bei unserem „Transporteur der Lebensmittelspenden“ Wolfgang Kern, der in den 7 Jahren unserer Beteiligung an der Wärmestube noch keinen einzigen Donnerstag gefehlt hat !

Den Spendern von Lebensmittel für die Wärmestube ein aufrichtiges Vergelt’s Gott:

*) der Fa. Bäckerei Ströck, die uns ebenfalls 7 Jahren lang mit ausgezeichnetem Brot beschenkt,

*) Sr. M. Hilda Daurer von den Hartmannschwestern und dem Chefkoch Rudolf Hrdy mit seinem Team vom Franziskusspital für die nahrhaften Suppen,

*) bei allen Kuchenbäckerinnen von St. Florian und St. Thekla für die guten Kuchen,

*) der Pfarrgemeinde St. Elisabeth für den gespendeten Kaffee,

*) Peter Tschulik für mehrere Obst- und Gemüse-„Lieferungen“.

*) Den Spenderinnen und Spendern bei der Weihnachtssammlung 2021 für die Wärmestube sei auch herzlicher Dank, so konnten wir weitere benötigte Lebensmittel u.a. erwerben.

Le+O-Aktion Ukraine – Danke für 145 Bananenkisten

Am 26.3. hat die Pfarre zur Frohen Botschaft  haltbare Lebensmittel und Kindernahrung für geflüchtete Kinder, Frauen und Senior*InnEn gesammelt, die ihre Heimat in der Ukraine verlassen mussten. In den beiden Spar-Märkten Wiedner Hauptstraße 73 und Zentagasse 11-13 haben junge Menschen, die sich in der Jungschar und Jugend St. Thekla und im Jugendklub Delphin engagieren, und viele erwachsene Freiwillige hunderte von Kundinnen und Kunden angesprochen und zum Helfen angeregt.

145 Bananenkisten mit etwa 2.750 Kilo Lebensmitteln sind das stolze Ergebnis der kurzfristig auf einen Notruf der Caritas hin angesetzten Sammlung. Vielen Flüchtlingen aus der Ukraine kann damit geholfen werden, sei es bei uns in Wien oder in einer Flüchtlingsstation unterwegs.

 Wohl geordnet nach Produktgruppen und mehrsprachig beschriftet hat die Caritas die Spenden abgeholt und sie sind schon am Weg. Eine Kiste voll mit hunderten Quetschies wird hoffentlich nicht nur Hunger stillen, sondern auch Freude bereiten. Babynahrung und die vielen Konserven und Grundnahrungsmittel sichern das Überleben. Beides ist wichtig und auch die Freude, die das Helfen uns allen bereitet hat.

DANKE
allen Mitarbeiter*innen und Helfer*innen, aber besonders auch allen Spender*innen. Wir danken aber auch den Spar-Märkten, die diese Aktion so kurzfristig ermöglicht haben.

 

 

 

Le+O Aktion für Ukraine-Flüchtlinge

Wieder starten wir eine Lebensmittelsammelaktion gemeinsam mit der Caritas, diesmal für die aus der Ukraine geflüchteten Menschen.

2 Möglichkeiten zur Hilfe:

Wann: Samstag, 26. März 2022, 9 – 17 Uhr
Wo: Spar – Zentagasse 11;
Spar – Wiedner Hauptstr. 73

Weitere Infos HIER

Le+O – Sammlung, 10.10.2020

Le+O – Lebensmittel und Orientierung

Am Sammeln von Spenden für die Le+O-Aktion (Lebensmittel und + Orientierung) der Caritas beteiligte sich die Pfarre zur Frohen Botschaft am Samstag (10.Oktober 2020) aus voller Überzeugung.

Es geht um haltbare Lebensmittel für Menschen, die sich ihren täglichen Einkauf in einem ‚normalenʻ Geschäft nicht leisten können und für die die Caritas Lebensmittel günstig zur Verfügung stellt.

In vier SPAR-Märkten – Wiedner Hauptstraße 73, Zentagasse 11–13, Goldegggasse 25 und (heuer neu) Gußhausstraße 21 – haben wir Kundinnen und Kunden eingeladen, diese Lebensmittel zusätzlich zu kaufen und zu spenden.

Tausende KundInnEn, beinahe 100 HelferInnen, mehr als 160 randvoll gefüllte Bananenschachteln und über 3,3 Tonnen haltbare Lebensmittel, das sind die wirklich tollen Zahlen.

Und doch:
Es geht um

  • den Spaß, den wir Aktive beim Gutes Tun hatten,
  • die positive öffentliche Wirkung, die wir als ChristInnEn ganz unbewusst hatten,
  • die Freude, dass Menschen eine bewusst ausgesuchte Köstlichkeit genießen dürfen (denn wir bekamen durchaus nicht nur billige Produkte), obwohl sie sich solche Dinge sonst nicht leisten können, und
  • um die Gewisskeit als große Pfarre eben auch wirklich viel bewegen zu können.

Dass wir auch den Transport heuer zu einem Großteil klimaneutral geschafft haben, belegt das Bild.

Allen SpenderInneN, MittuerInneN, MitbeterInneN, den beteiligten Angestellten der SPAR-Märkte ein ganz herzliches DANKE

und

bis zur Le+O-Aktion 2021

Weiterführende Infos zur Le+O-Aktion gibt es auch unter: www.caritas-leo.at. Hier finden sich auch die Adressen aller Le+O-Ausgabestellen.

Man kann die Le+O-Aktion auch mit Geld unterstützen:

IBAN: AT16 3100 0004 0405 0050 (Bitte den Betreff „Caritas Le+O“ nicht vergessen, damit Ihre Spende richtig zugeordnet werden kann).

Le+O – Lebensmittel und Orientierung

Sa, 10. 10. 2020, 9–17 Uhr

In den Le+O-Lebensmittelausgabestellen der Caritas werden für Menschen, die sich ihren täglichen Einkauf in einem ‚normalenʻ Geschäft nicht leisten können, Lebensmittel günstig zur Verfügung gestellt – und: Es wird auch kostenlose Beratung angeboten.

Verderbliche Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können, werden von den großen Handelsketten bereit gestellt. Bei haltbaren Lebensmitteln ist die Caritas auf Spenden angewiesen.

Als Christ*In Gutes tun

Am Sammeln von Spenden für Le+O beteiligt sich die Pfarre zur Frohen Botschaft auch heuer wieder aus voller Überzeugung. In vier SPAR-Märkten laden wir Kundinnen und Kunden ein, zusätzlich haltbare Lebensmittel zu kaufen. Nach dem Bezahlen stehen Freiwillige unserer Pfarre bereit, die Spenden entgegenzunehmen. Wir freuen sich über jede Spende, egal ob ganz klein oder sehr großzügig.

Termin für 2020: Sa, 10. 10. 2020, 9–17 Uhr

Orte

Wien 4, Wiedner Hauptstraße 73: (Gourmet-Spar)

Wien 4, Goldegggasse 25 (Gourmet-Spar)

Wien 4, Gußhausstraße 21 (Gourmet-Spar)

Wien 5, Zentagasse 11–13 (Euro-Spar)

Wer mithelfen will

1) Jede und jeder kann am Samstag (10. 10. 2020, 9–17 Uhr) Lebensmittel spenden.

2) Man kann aber auch zusätzlich seine Zeit zur Verfügung stellen und bei der Durchführung der Aktion helfen.

Wir brauchen etwa 20 Freiwillige pro Supermarkt und freuen uns über jede helfende Hand!

Infos dazu können gerne bei Manfred Höfer (St. Elisabeth), Renate Eibler (St. Thekla) und Martin Roland (St. Florian) und bei Clemens Gudenus, der mit den Freunden vom Club Delphin den Markt in der Gußhausstraße betreut, eingeholt werden.

Anmeldung zum Mittun mit einem Mail an Leo@zurFrohenBotschaft.at

und/oder:

Es gibt für jeden der vier Spar-Märkte einen Doodle, in dem sich Mithelferinnen und Mithelfer eintragen können:

Wiedner Hauptstraße 73: https://doodle.com/poll/t4ksx5dnw97tqhg3

Goldegggasse 25: https://doodle.com/poll/9me2nf7ay998yei9

Gußhausstraße 21: https://doodle.com/poll/223syd47kcz6aibq

Zentagasse 11–13: https://doodle.com/poll/nre3g36sv8ws9329

Weiterführende Infos zur Le+O-Aktion gibt es auch unter: www.caritas-leo.at. Hier finden sich auch die Adressen aller Le+O-Ausgabestellen.

Wenn Sie am Samstag keine Zeit haben und trotzdem sich beteiligen wollen: IBAN der Le+O-Aktion der Caritas: AT16 3100 0004 0405 0050 (Bitte den Betreff „Caritas Le+O“ nicht vergessen, damit Ihre Spende richtig zugeordnet werden kann).

Text: Martin Roland

Beendigung der Wärmestube St. Florian 2020

Wir müssen etwas vorzeitig schließen – aber: Viel ist geschehen…

Derzeit aber ist über das Coronavirus (COVID-19) bekannt, dass es vor allem ältere und alte Menschen angreift.

Sowohl viele unserer Gäste als auch unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen haben das von der WHO angegebene Alter erreicht und/oder überschritten und haben meist auch Grunderkrankungen, die eine Infektion besonders gefährlich erscheinen lassen.

Um diese besondere Zielgruppe zu schützen, haben wir die Wärmestube 2020 nach fünf Donnerstagen mit 11.3.2020 für dieses Jahr abgeschlossen.

An den fünf Wärmestubentagen durften wir 398 Gäste, 89 Frauen und 309 Männer, begrüßen. Von diesen 398 Gästen waren 237 Österreicher (59,54 %). Die 40,46 % Nichtösterreicher kamen vor allem aus unseren Nachbarländern Ungarn, Slowakei, aber auch speziell aus Polen.

Im Durchschnitt besuchten uns pro Donnerstag 80 Gäste.

Nun gilt mein Dank

  • allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an Ort und Stelle,
  • allen Kuchenbäckerinnen und –bäckern der Pfarrgemeinden,
  • der Österreichischen Nationalbank für finanzielle Unterstützung,
  • den Hartmannschwestern und der Küche des Franziskusspitals für Suppen,
  • der Firma Ströck für Brote,
  • der Firma Billa, Stolberggasse, für das Obst,
  • der Firma Rätselfabrik für Rätselhefte

In diesen für unsere Gäste besonders schwierigen Zeiten bitte ich Sie/Euch alle um das Gebet für die Obdachlosen, für alle Armen und für Menschen, die an sich einsam sind und jetzt wieder keinen Anschluss haben.

Möge unser Vater im Himmel diese und alle anderen Menschen beschützen und behüten!

Elisabeth Wlaschütz

Leiterin der Wärmestube